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Was haltet ihr von Lab Gruppen Klonen? FPXXXXX?

Alles zum Thema Endstufen
(Für Reparatur und Defekte, siehe DIY-Forum!)

Moderatoren: mich0701, Bereichsmod, Moderation PA

#169

Beitrag von bierman »

Nix Schwachsinn.

Ich hab die FP14k und die TSA übereinander im Rack, kann an vier LF18N401 nicht erkennen welcher Amp gerade läuft. Hatte mir durch das Upgrade etwas mehr Kontrolle, etwas mehr Knackigkeit im Grenzbereich erhofft aber dem ist nicht so.

Bei der deutlich stärkeren FP14k müsste man den Unterschied doch erst recht hören...?
Erst recht an vier schweren 18" statt 12" ?

An den 212er Sub (allerdings mit der Thomann-Bestückung) bringen beide Amps die Woofer zum Kotzen bevor die -10dB LED aufblinkt.

Bei mir macht die TSA im Übrigen seit bald vier Jahren ne sehr solide Arbeit und anders als die kleinere 4/700 fällt mir auch an Tops keine klangliche Beeinträchtigung auf. Verglichen mit Proline 3000, ner großen QSC, Ecler und ner HK VC2400 (und was sonst so im Freundeskreis existiert) ein klasse Amp.

Wenn ich die Anschaffung nochmal tätigen müsste würde ich mich aber auch für den vierkanaligen Clone entscheiden, seitdem bekannt ist dass die besser zu reparieren sind.

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#170

Beitrag von stuijve »

Ich dachte wir reden über die fp10000. Jetzt redest du auf einmal über die 14000 und vergleichst Äpfel mit Birnen. Für mich ist und bleibt die 4-1300 eine Luftpumpe. Wurde auch dementsprechend ( nach aufwendigem Testen) zurückgesendet.

Aber was vielleicht zur Klärung der Meinungsverschiedenheit führen könnte: War nicht mal die Rede davon, dass es mehrere Versionen der Clonen gibt bzw. aktualisierte? Vielleicht haben wir unterschiedliche.

#171

Beitrag von keksww »

Ihr vergleicht nicht nur Äpfel mit Birnen, sondern Äpfel mit Birnen und Melonen.
Äpfel: Wie beim Obst, gibt es bei den FP10000 Clonen diverse Hersteller, die zwar alle mehr oder weniger nah am Original, aber eben nicht Original sind.
Birnen: Fakt ist, die TSA 4-1300 ist mit den derzeit verfügbaren Versionen eine tickende Zeitbombe und daher nicht zu empfehlen, wenn sie Leistungstechnisch nicht mit einem Clone mithalten kann, ist das nur ein Grund mehr, lieber noch bissl was drauf zu legen und eine alternative zu kaufen.
Melone: Eine FP14000 ist ja nun ne ganz andere Hausnummer und hat mit den 4-Kanal Kisten so gar nix zu tun, außer der TD Arbeitsweise und dem Gehäusedesign...

#172

Beitrag von bierman »

Eine "Luftpumpe" mit gemessenen 1700W pro Kanal und guter Kontrolle über die Chassis - welcher Amp ist dann keine Luftpumpe mehr?

Von der TSA4/1300 sind mir drei Versionen bekannt:
- erste Serie noch mit Kaltgerätebuchse
- zweite Serie mit Powercon
- dritte Serie mit Powercon und geänderter Eingangssektion

Insgesamt sind in den einschlägigen Foren, bei Youtube und in den Thomann-Bewertungen vielleicht fünf dieser Amps dokumentiert mit Netzteilschaden abgeraucht zu finden. Bei ebay ist auch seit Monaten keine defekte mehr inseriert gewesen. Wie viele Thomann davon insgesamt verkauft hat weiß ich natürlich nicht. Wie viele von den Lab-Clones innerhalb der ersten zwei-drei Jahre aufgeben weiß ich auch nicht. Bei ebay finde ich mehr defk
Dafür kenne ich ein Kulturzentrum, ein Jugendzentrum, zwei Party-Kollektive und eine "Musikkneipe" wo dieser Amp schon lange im Einsatz ist. Bei mehr-oder-weniger-Laien also, teils auch öfter am Generator. Viele Betriebsstunden, viel Last, oft ein- und ausgeschaltet, Rack im Regen, Fronten voll Staub. Und da hat es bisher nicht gerummst.
jonhue hat geschrieben:Es muss nicht zwangsweise heißen, dass jede 41300 in ihrem Leben knallt.
So seh ich das auch. Interessant wär zu wissen unter welchen Umständen sie bevorzugt ausfällt. Unter/Überspannung im Einschaltmoment, Kondenswasser, prellender Schalter...

Falls meine TSA mal abraucht werd ich jedenfalls nen FP10k-Clone über der FP14k ins Rack schrauben und an nem verregneten Abend den Reparaturversuch starten. Ja, ich weiß über die Gefahren und kenne große Netzteile :)

#173

Beitrag von DjRENE2txc »

So dann will ich auch mal... hier sind sechs TSA 4-1300 im Einsatz. Eine davon noch mit kaltgeräte Anschluss, der Rest hat powercon wobei eine TSA dabei ist die noch aus der Zeit ist wo der nachgerüstet wurde... alle laufen ohne Probleme und werden regelmäßig benutzt. Bei mir als Monitor, sub-sat, und topteil Amp. Und nach so gut wie jeder Veranstaltung mit dem Compressor ausgepustet, genau wie die Synq 3K6 die ich im Bass benutze. Läuft so seit Jahren! Ich meine wer will kann ja seine TSA alle drei Jahre neu kaufen... dann hat er wieder Garantie!
Klanglich kann ich mir denken das die clone etwas besser sind gerade gegen Limit.

Meine Bekanntschaft mit einer Gisen fp14000 war sprichwörtlich explosiv...
Daher bin ich bei meinen erprobten und funktionierenden Endstufen geblieben.

#174

Beitrag von elhorst »

bierman hat geschrieben: 27. Sep 2019 13:10 Die vierkanalige 10000q spielt an normalen 18"ern nicht besser als die TSA4/1300. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass man an den 12" Bässen einen Unterschied hört, die sind doch mit der kleinen TSA4/700 schon gut ausgelastet.
...und ob da ein Unterschied zu hören ist, ich habe z.Z. 4 Jobst doppel 12er Sub´s mit Kappalite, an einer TSA4-700 kannst du max 2 Subs in 4 Ohm betreiben und da machen die Kisten bisschen Bass, an der 4-1300 wird auch empfohlen nur max. 2x Bass a 4Ohm zu betreiben, mit 2 Sub´s macht das gegenüber der 4-700 schon mehr Spaß, bei 4 Sub´s a 4Ohm ballert das ganze schon heftig los.
mit der FP14000 und die Sub´s auf 16 Ohm ist es (theoretisch) möglich 8 dieser Sub´s voll auszulasten, bei einem lachhaften Preisunterschied, und (meiner Meinung) besseren vor allem knackigeren Sound...von der Reparaturfreundlichkeit, bzw. Anmietbarkeit einer Ersatzendstufe bei Ausfall des Verstärkers brauchen wir gar nicht erst zu reden, FP10000Q, FP14000 (als original LAB) hat fast jeder Beschaller im Regal liegen...

#175

Beitrag von friggels »

Moin Jungs,

der letzte Beitrag ist zwar schon etwas her, aber da es hier genau um diese Amps geht, frag ich einfach mal hier.

Hab mich entschlossen so einen Amp auch mal auszuprobieren, allein wegen des recht positiven Feedbacks und ich, bzgl. Ausfallsicherheit, die Leistung ohnehin nicht voll abverlangen kann = wohl recht schonender Betrieb der Endstufe.

Kann mir jemand sagen wo ich die Gerätschaften am "sichersten" und "einfachsten" beziehen kann?

Grüße,
friggels

#176

Beitrag von KeVKeR »

Hi friggels,

da gibts mehrere Möglichkeiten :) ich würde sagen:
- (eve. nicht so sicher) aber einfach: Bei einem von den Anbietern bei ebay kleinanzeigen die die Dinger Privat verkaufen

- sehr sicher/sehr einfach/nicht so billig: Bei einem von den weiter oben beschriebenen Deutschen Anbietern (seriösere Garantie?)

- ich würde sagen genau so sicher / einfach aber etwas aufwändiger / billig: Direkt beim Hersteller in China (Sanway oder so) -> Einfach die auf der Website angebotenen Kommunikationswege benutzen -> Die Helfen dir weiter.

Alternativ -ich werde dieses Jahr vermutlich noch bei Sanway bestellen - Könnte was mitbestellen? -> PN
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#177

Beitrag von wiesel77 »

wiesel77 hat geschrieben: 18. Sep 2019 21:57 wo es die Resonance gibt? das ist eine gute Frage, offiziell vermutlich gar nichtmehr.
Wir haben noch einen Kontakt, die Kommunikation ist allerdings unterirdisch und es gibt Mindesmengen, die es als Privatkäufer schlichtweg uninteressant machen
Ich vertreibe nun offiziell Resonance Audio Amps, gebe darauf an Verbraucher 2 Jahre Gewährleistung und vollen Service in Deutschland. Zudem besteht eine einjährige Herstellergarantie.
Bei Interesse an den Amps bitte ich um PN oder Email

Es sind die Resonance SC7.4 und die SC 4.2 verfügbar.
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#178

Beitrag von friggels »

@KeVKeR also so, wie ichs mir bereits schon gedacht habe. Aber Danke! :top:
Mit der Sammelbestellung ist auch ne gute Idee, wäre grundsätzlich dabei, dauert bei mir allerdings noch was. Befind mich zurzeit noch in der "Findungsphase" was es nun Schlussendlich werden soll und Budget gibts noch nicht her. :roll:

Kennt zufällig jemand deutsche Vertriebe/Händler für Sanway oder Sinbosen?
Die Gisen ist ja über MM-Audiotechnik zu beziehen. Für den Rest hab ich allerdings jetzt nichts gefunden oder hier rauslesen können, irgendwie. Oder hat jemand die Amps schonmal über Alibaba und dergleichen gekauft?
Bei AliExpress gibts zum Beispiel die Tulun zum "direktkauf", wie schlagen die sich denn?

Generell: Was wäre die beste Konstellation für 6 Bässe & 2 Tops?
2x 4Kanal Amp mit jeweils 3 Subs je 8 Ohm und 1 Top je 8 Ohm.
Oder lieber was mit Zweikanal und dann 3 Bässe zu je 2,7Ohm je Kanal?
Und jenachdem, welche Endstufen dann eher? Also Marke/Typ?

Wie gesagt, voll ausfahren werd ich die Amps ohnehin bei weitem nicht können, so belastbar sind die B&C 18PS76 nu nicht. :D

@wiesel77 Hättest du paar Technische Daten parat? Oder eine Internetseite o.Ä.? Konnte im Netz nämlich nichts finden, klingt aber interessant.

#179

Beitrag von KeVKeR »

Für Sanway oder Sinbosen gibt es in DE keine direkten offiziellen Händler/Vertriebe.

Mein Tipp wenn du ja noch Zeit hast -> bestell direkt beim Hersteller- da weißt du dass auch das drin steckt was du gekauft hast -> Bei Ali wär ich persönlich vorsichtig, da weiß man meistens nicht so genau von wem das Teil produziert wurde, würde ich sagen...

Ich würde in deinem Fall eine FP14000 und eine FP10000Q nehmen -> Dann bist du mit 2 Amps ziemlich Flexibel, falls vielleicht auch noch was hinzu kommt oder so...
Obs der beste Rat ist weiß ich nicht :) - aber ich würd es so machen

#180

Beitrag von Marius »

KeVKeR hat geschrieben: 22. Nov 2019 12:33 Mein Tipp wenn du ja noch Zeit hast -> bestell direkt beim Hersteller- da weißt du dass auch das drin steckt was du gekauft hast
So seh ich das auch. Ich trau den Sanways am meisten und hab die auch selber im Einsatz.

Zeitlich schenkt sich das nicht viel ob du direkt beim Hersteller oder bei einem deutschen Vertrieb bestellst. Ich hab meine Freitag bestellt und Dienstag waren die Endstufen da (Sanway verschickt nur per DHL Express (Versand und Zollabwicklung geht darum sehr schnell) und Bezahlung läuft über Paypal.
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#181

Beitrag von Birdman »

Marius hat geschrieben: 22. Nov 2019 16:35
KeVKeR hat geschrieben: 22. Nov 2019 12:33 Mein Tipp wenn du ja noch Zeit hast -> bestell direkt beim Hersteller- da weißt du dass auch das drin steckt was du gekauft hast
So seh ich das auch. Ich trau den Sanways am meisten und hab die auch selber im Einsatz.

Zeitlich schenkt sich das nicht viel ob du direkt beim Hersteller oder bei einem deutschen Vertrieb bestellst. Ich hab meine Freitag bestellt und Dienstag waren die Endstufen da (Sanway verschickt nur per DHL Express (Versand und Zollabwicklung geht darum sehr schnell) und Bezahlung läuft über Paypal.
Zu alternativen und günstigeren Zahlungswegen ist hier was zu lesen.
Es sollte kein Zoll anfallen, siehe hier.
Die EUSt berechnet sich auf den Gesamtwert, d.h. (Warenwert + Versand) x 19%. Sofort nach Erhalt des Pakets nachrechnen. Hier wird, wie bei mir auch, mitunter von den "falschen" Lieferkosten ausgegangen und somit eine zu hohe EUSt errechnet.
Dazu fällt noch Kapitalbereitsstellungsgebühr der DHL (Auslagen) an.
Zwei Jahre Garantie und offiziellen Service gibts bei Rockline sound & light (Forennutzer: rockline).

Habe ebenfalls eine FP10000 bei Sanway geordert. Bin sehr zufrieden, die Abwicklung funktioniert problemlos.

Gruß
Birdman
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#182

Beitrag von wiesel77 »

friggels hat geschrieben: 22. Nov 2019 11:50

@wiesel77 Hättest du paar Technische Daten parat? Oder eine Internetseite o.Ä.? Konnte im Netz nämlich nichts finden, klingt aber interessant.
gerne: die Endstufen sind von der Verarbeitungsqualität bisher allen bekannten Clonen deutlich überlegen. Das geht bei den Originalen NeutrikBuchsen los und hört bei den blitzsauberen Platinen auf. Metrische Schrauben mit Torx-Antrieb statt Blechschrauben usw...

Zu den technischen Daten habe ich ein PDF in den Anhang gepackt
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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#183

Beitrag von Gast »

P.S. Die Chinesen stellen auch gerne eine Offizielle und eine Inoffizielle Rechnung aus, um als Kunde sparen zu können...
Zuletzt geändert von Gast am 28. Nov 2019 21:28, insgesamt 2-mal geändert.

#184

Beitrag von wiesel77 »

und der Zoll freut sich darüber ebenfalls, es werden auch privatleute diesbezüglich systematisch geprüft

ich würde mir das genau überlegen...

#185

Beitrag von audio-pip »

wiesel77 hat geschrieben: 27. Nov 2019 20:18 und der Zoll freut sich darüber
Kein Grund Panik zu schüren, der Zoll fordert bei Privatpersonen eine "Wertnachweiß" an, so schiebt man den "Fakerechnungen" einen Riegel vor.
Zumal ich keinen Grund sehe da zu schummeln, man kauft ja schon eine tolle Endstufe unheimlich billig ein, warum sollte man sich da noch in die Nesseln setzten wollen. uglygaga:

Grüße

#186

Beitrag von Gast »

wiesel77 hat geschrieben: 27. Nov 2019 20:18 und der Zoll freut sich darüber ebenfalls, es werden auch privatleute diesbezüglich systematisch geprüft

ich würde mir das genau überlegen...
Ich vermute mal eher, das der Zoll ganz andere Probleme im 21 Jahrhundert hat ;-)
Trotz dessen war das eine einmalige Aktion da sich das Risiko nicht lohnt...
audio-pip hat geschrieben: 28. Nov 2019 12:09
wiesel77 hat geschrieben: 27. Nov 2019 20:18 und der Zoll freut sich darüber
Kein Grund Panik zu schüren, der Zoll fordert bei Privatpersonen eine "Wertnachweiß" an, so schiebt man den "Fakerechnungen" einen Riegel vor.
Zumal ich keinen Grund sehe da zu schummeln, man kauft ja schon eine tolle Endstufe unheimlich billig ein, warum sollte man sich da noch in die Nesseln setzten wollen. uglygaga:

Grüße
Habe ich auch noch nie etwas von gehört/gelesen/gesehen... kann ich mir aber gut Vorstellen bei Großkunden die Containerweise bestellen... :-)

#187

Beitrag von husky91 »

Hallo zusammen,

Ich sehe ab und zu auch mal "Klone" welche unterschiedliche Platinenfarben haben, Blau und Rot.
Hat die Platinenfarbe irgendeine qualitative Bedeutung? Gibt es hier Erfahrungen?

Wie funktioniert der Limiter? Meine Frage bezieht sich hier gerade auf Lautsprecher welche viel wenig Leistung vertragen wie die FP10000q liefern kann, kann man hier bei der Endstufe die Leistung wirksam drosseln oder ist es ein reiner Peak Limiter?

Viele Grüße

#188

Beitrag von Jens Droessler »

Nein, das ist hauptsächlich Optik.

Die per Einstellung in der Leistung reduzierten Amps verhalten sich effektiv wie eine Endstufe dieser eingestellten Leistung. Die Rails werden auf diese Spannung begrenzt. Nur das Netzteil bleibt natürlich stabiler, weil es eben für die volle Leistung ausgelegt ist. Daher verdoppelt sich bei reduzierter Leistung auch die Leistung bei halbierter Last-Impedanz (es sei denn, es würde die Leistung bei Maximaleinstellung übertreffen).
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#189

Beitrag von husky91 »

Gut, denn mittlerweile findet man ja die Endstufen für 600-700Euro, nur ist mir hierbei die rote Platine aufgefallen.

Als Laie würde ich behaupten, dass es erstmal gut ist, wenn die Endstufe bei reduzierter Leistung stabiler läuft wie eine Endstufe am/im Limit.
Wie sieht das dann in der Praxis aus, schützt diese Reduzierung der Leistung die Lautsprecher vor Überbelastung oder stellen sich hierbei andere negative Effekte ein?
Oder ganz praktisch: Leistung der Endstufe auf das passende Niveu der LS gedrosselt - DJ dreht das Mischpult auf, wie Verhalten sich dann die Lautsprecher, sind diese dem Tode sehr nahe?
Es ist sonst nur ein DCX 2496 vorhanden.

#190

Beitrag von Pascal »

das sind leistungsbezogene rms limiter die die leistung von ihrer hauptleistung herabsetzen

ich wurde das so machen z.b.
2100 an 4 ohm leistung ... top tw audio t24 1200 watt rms .....---- dann stellst du 950 watt an den amps ein fertig hast du ein dj der gerne an den hebel dreht
limiter von soft auf hart stellen

#191

Beitrag von Pascal »

du stellst mit den dip codes einfach nur den maximalwert der leistung die herausgegeben werden soll ein ..wenn also die box weniger aufweist ( RMs )
als der eingestellte wert des amps dann gehen die lautsprecher drauf.... zb box 1000 watt rms amp 1200 watt

#192

Beitrag von Jens Droessler »

Wie gesagt, wenn du die Endstufe so einstellst, dass statt z.B. 2100W an 4 Ohm eben 1200W an 4 Ohm rauskommen, dann verhält sich die Endstufe wie eine mit 1200W an 4 Ohm.
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#193

Beitrag von husky91 »

Oke gut, das hört sich ja Top an, dann ist die Endstufe ja doppelt gut, denn man braucht ja dann keine externe rms Limiter oder sonst was und es ist besser wie der reine Peak Limiter im Controller.

Stellt ihr dann am Controller (in meinem Fall DCX) überhaupt noch den Peak Limiter ein oder einfach nur die Leistung der Endstufe an die Lautsprecher anpassen mit etwas Reserve und gut ist?

#194

Beitrag von Pascal »

also nochmal stelle die enstufe so ein dass die endstufe 100 bis 200 watt rms unter dem des lautsprecher liegt

lautsprecher 1000 watt rms .... enstufe auf 850rms bis 900 watt rms einstellen.... ich persönlich wurde 850 wählen

du brauchst keine reserve die enststufe hat da power wo andere schon längst im peak drin sind
der limiter ist ein rms-peak-limiter --( leistungs bezogener -peak pegelspitzen limiter )

wenn du ereichst das die enstufe nur 50- 70 % last läuft dann arbeitet die wie ein uhrwerk

#195

Beitrag von Jens Droessler »

Nein, es handelt sich nicht um irgendeine Form von RMS-Limiter, sondern um einen Peaklimiter, der effektiv die maximale Ausgangsspannung entsprechend der Einstellung reduziert. Die Funktion heißt nicht ohne Grund „Voltage Peak Limiter“. Damit hat man exakt das Verhalten, was man auch mit einer entsprechend kleineren Endstufe hat (bis eben auf das Netzteil, was für Maximallast ausgelegt ist und die nicht-ansprechende Strombegrenzung bei niedrigen Impedanzen). Wie man die Endstufe gegenüber den Boxen auszulegen hat und was weitere Limiter im Controller bringen, verändert sich dadurch nicht. Üblicherweise wählt man seine Endstufe irgendwo zwischen Dauerbelastbarkeit und Programmbelastbarkeit der angeschlossenen Lautsprecher. Wenn man nur Peaklimiter zur Verfügung hat, sei es im Controller oder der Endstufe, dann sollte man sich im Bereich vom 1,2 bis 1,5fachen der Dauerbelastbarkeit bewegen. Hat man funktionierende RMS-Limiter zur Verfügung oder man weiß genau, was man tut, geht man üblicherweise auf die Programmbelastbarkeit der Lautsprecher oder sogar noch etwas drüber. Bei aktiver Trennung geht man im Hochtonbereich sogar deutlich darüber.
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#196

Beitrag von Shdtfy »

Hallo, da @wiesel77 die Resonance Audio Kisten angesprochen hat, wollte ich meinen Senf dazu geben.
Ich habe eine Resonance Audio SC 4.2, ich habe leider nur den Vergleich zu einem Wirklich Günstigen QSN Fp14k clon.
Ich habe beide Amps an jewals 2x 18 SW115 getestet, 2x8ohm
Die qsn Fp14k weißte keine Wirkliche Kontrolle auf, zu dem Klang es "Drucklos" und Verwaschen, als wenn der amp an seiner leistungsgrenze arbeiten würde.
Die Reso hingegen zeigte im Bass wesentlich mehr Kontrolle, und Klang auch "Druckvoll".
Zu dem nicht so verwaschen wie die qsn und hat auch Gefühlt Unendlich Reserven.
Auch wenn Die Resonance Audio Amps mehr Kosten, würde ich Immer wieder eine kaufen, und es an sich auch jedem Empfehlen

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