Bei Discovery ("Sporenantrieb" und weiterer Mumpitz) hatte ich diese Vorwarnung nicht, ich fand bis dahin immer, dass Star Trek mehr Wert auf wissenschaftliche Glaubwürdigkeit legte
Eigentlich bin ich eher der Star Trek Typus als der Star Wars Gucker. Aber ich finde, Star Wars macht zumindest mit den beiden genannten Serien einiges besser für "Veteranen" wie mich:
- Look und Feel wurden nur ganz sachte modernisiert, keine Stilbrüche
- Zurückhaltender Fanservice, nicht mit dem Holzhammer und am Fließband
- Keine alten Figuren mit neuen Schauspielern (jedenfalls nicht offen sichtbar)
- Keine (für mich erkennbaren) Kanonbrüche, Logikfehler, Zeitsprünge, parallele Realitäten oder sonstiger Quatsch.
Die Wookies zum Beispiel sehen immer noch aus wie Wookies und sprechen wie Wookies. Wenn ich da an das ständige Rumgefummle an den Klingonen denke...
Im Gegenteil, man scheint sorgsam darauf bedacht, dass sich alles zeitlich und logisch gut ineinander fügt.
Es wird mir gerade erst bewußt, während ich das schreibe, aber ich glaube, ich befinde mich gerade in Transition vom Trekkie zum... äh, ... Starwarsi?
