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[Erfahrungsbericht] DSP Klangprogramme- Fluch und Segen zugleich!?

Allgemeine Diskussion zum Thema HiFi, auch Raumakustik

Moderatoren: Moderation HiFi, Bereichsmod

#29

Beitrag von Vittorino »

Da der Thread gerade eine kleine Wendung macht, möchte ich noch ein Plädoyer für diskrete Mehrkanalwiedergabe von Musik machen. Ich kann den Ansatz von @OL-DIE verstehen, aber wenn man den Konzertsaal bei klassischer Musik richtig einbinden möchte, kommt man um 4-5 diskrete Kanäle nicht herum. Erst hier wird ein Saal wirklich erfahrbar und unterscheidbar. Ich höre hier 4.0, wobei die Mains noch durch zwei Subwoofer unterstützt werden.

Was ich weniger bis gar nicht mag, ist es, wenn die Instrumente einzeln auf Kanäle gemischt werden (TACET nenn das „Real Surround“). Da ist dann beispielsweise bei einem Streichquartett jedes Instrument auf einem anderen Kanal zu hören und man sitzt mitten drin.

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#30

Beitrag von Ernst_Reiter »

Vittorino hat geschrieben: 14. Mär 2025 05:38 ..... Was ich weniger bis gar nicht mag, ist es, wenn die Instrumente einzeln auf Kanäle gemischt werden (TACET nenn das „Real Surround“). Da ist dann beispielsweise bei einem Streichquartett jedes Instrument auf einem anderen Kanal zu hören und man sitzt mitten drin.
wie Bravado weiter oben schon richtig anmerkte "Über "Gefallen" brauchen wir nicht diskutieren - das ist individuell und steht außerhalb der Diskussion."

Bei mir ist es nämlich das genaue gegenteil: ich will genau NICHT daß es im wohnzimmer so klingt wie in einem(sehr guten) konzert saal. Ich wünschte mir z.b, daß in klassik stücken die einzelnen instrumente je nach stelle mehr oder weniger hervorgehoben würden, manchmal panning usw.

Außerdem, so wie es in pop/rock/alternative zu wenig dynamic range gibt, ist es mir in klassik eindeutig zu viel. Die ganz sanfte flöte/streicher fast unhörbar, pauken und trompeten wenig später viel zu laut.

Danke für den thread übrigens. Sehr interessant was es alles gibt und wie man es erreichen kann.
Weiter so, und beim technischen bleiben.
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.

#31

Beitrag von OL-DIE »

Ja, durchaus interessant der Thread und die Schilderungen der persönlichen Hörerfahrungen und auch der individuellen Vorlieben.

:toptop:

Beste Grüße
OL-DIE
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#32

Beitrag von CJoe78 »

@ OL-DIE:
Ob Dolby Atmos oder eine beliebige Tonspur natürlich klingt, ist ja vom Produzenten abhängig. Da hat niemand Einfluss drauf.
Da gibt es besseres oder schlechteres. Ziel ist es aber u.a., dass man die bestmögliche Klangqualität erhält.

Mein Problem z.B. mit Yamahas DSP´s ist, dass diese oben auf das Original zusätzlich Hall-FX oder Raumeffekte drauf packen, auf die man aber nur begrenzt Einfluss nehmen kann.

Das kann nicht optimal funktionieren, wenn man als Nutzer nicht die Möglichkeit hat, die zusätzlichen FX und Raumeffekte vollständig zu konfigurieren (und bei Bedarf zu deaktivieren, obwohl das DSP selbst weiter aktiv bleibt).

Man kann bei Yamaha DSP´s zwar den Effektanteil stark reduzieren, aber leider nicht komplett auf 0. Das mindert wie beschrieben mitunter die Klangqualität der Original-Tonspur.

Mit der Auromatic lässt sich immerhin die Raumeffektgröße von 0 bis 15 umfangreich einstellen. Und 0 klingt sehr nah am Original ohne das der Klang verschmiert, was ich bevorzuge.

Etwas, was andere DSP´s ebenfalls nötig hätten.
Und einen zusätzlichen Regler von 0 bis 15 für die Hall-FX, wo dann auf Stufe 0 auch überhaupt nix passiert.

Es kommt mir so vor, als ob die Entwickler was das angeht betriebsblind sind.
Wenn ich in dem Bereich tätig wär, hätte ich Interesse solche Dinge zu ändern und alte Ideen wieder zu implementieren.

Manchmal wünscht man sich mehr Räumlichkeit/Umhüllung, manchmal mehr Hall. Manchmal möchte man eine möglichst originalgetreue Wiedergabe.

Ein gutes DSP sollte all diese Wünsche abdecken können. Daran hapert es leider und ich bin ein wenig enttäuscht. Ich hab das Gefühl, dass die Entwickler solcher Klangprogramme nicht mit dem Herzen bei der Sache sind.

Die Funktionalität war in alten DSP´s stellenweise besser. Da gibt es keinen stetigen Fortschritt, keinen roten Faden sondern die schmeißen z.B. Pro Logic 2 komplett raus und fangen gefühlt mit der Auromatic oder mit Dolby Surround- Neural X-Decodern (dei heute überhaupt nix mehr konfigurieren können) mehrmals wieder von vorne an.

#33

Beitrag von tf11972 »

Dass OL-DIE behauptet haben soll, dass bei ihm jede Konzertsaalaufnahme gleich klänge, habe ich so nicht gelesen.

Andererseits stimme ich aber der Aussage zu, dass man für das Hören einer Raumaufnahme auch ein Surroundsetup benötigt. Ich habe auch nur 4.1, aber sogar das klingt bei einer guten Aufnahme schon beeindruckend. Allerdings ist bei mir die einzige Maßnahme eine Bassentzerrung bzw. Bassauffüllung (Holzständerwände) mittels Audissey, alle anderen Klangprogramme des AVR habe ich deaktiviert.

Und im Gegensatz zu anderen liebe ich große Lautstärkeunterschiede, wie es sie nur bei Klassikaufnahmen gibt. Wenn man den Pegel moderat einstellt, sollten auch keine Probleme auftreten. Gerade heute habe ich wieder eine schon lange im Besitz befindliche SACD aus der Liverpool Cathedral hervorgekramt, die leisesten Stellen waren knapp über der Hörschwelle, aber trotzdem sehr präzise ortbar (NV 170 sei Dank), und das Tutti hat mich nicht erschlagen.
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Viele Grüße
Thomas

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#34

Beitrag von Vittorino »

Die hohe Dynamik ist bei klassischer Musik schon deswegen unabdingbar, weil in Kompositionen ein Umfang von ppp bis fff vermerkt wurde bzw. vermerkt werden kann. Gerade die Spätromantiker bzw. Komponisten der Neuen Musik bzw. Moderne nutzen in den großorchestralen Werken den komplett möglichen Bereich aus. Man denke mal an Bruckner oder Mahler mit reduzierter Dynamik, und das vor teuren HiFi-Lautsprechern im optimierten Raum. Es ist ja auch ein Unterschied, ob die Blockflöte solo oder 130 Musiker bzw. Musikerinnen während eines Stückes zusammen musizieren.

Aber: Im Auto kann ich diese Musik aufgrund der hohen Dynamik nicht unverändert hören, weil man da ständig an der Lautstärke regeln muss. Deswegen habe ich Files durch einen DSP von dBPoweramp gejagt und sie halbwegs genießbar zu machen. Die werden dann in eine spezielle Playlist gepackt.

Man kann also mittels DSP in das SIgnal eingreifen, ständig am Regler drehen oder man muss halt komplett verzichten.

#35

Beitrag von Bravado »

Vittorino hat geschrieben: 14. Mär 2025 16:19 Aber: Im Auto kann ich diese Musik aufgrund der hohen Dynamik nicht unverändert hören
Ich mag Klassik im Auto überhaupt nicht gerne hören.
Für Klassik brauche ich Muße und Ruhe - das funktioniert bei mir im Auto überhaupt nicht, schon wegen der Störgeräusche.

Und zu Hause föhnt es mir halt gelegentlich das Resthaar nach hinten - hat der Komponist so gewollt, ist dann eben so.
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#36

Beitrag von Christmas »

Bravado hat geschrieben: 14. Mär 2025 17:42 das funktioniert bei mir im Auto überhaupt nicht, schon wegen der Störgeräusche.

Ich kenn das…


Dann musst du weniger Schreien und Hupen. ;)
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Gruß Chris

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#37

Beitrag von Bravado »

Christmas hat geschrieben: 14. Mär 2025 21:21 Dann musst du weniger Schreien und Hupen. ;)
:lol: :toptop: :lol:
Jetzt, wo Du's sagst :lol:
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#38

Beitrag von CJoe78 »

Was ich krass finde: Zwischen Radiomusik und Filmton liegen je nach Material über 20 dB Pegelunterschied für eine gleich empfundene Lautstärke.
Mein dynamischer EQ ist bspw. bei Radiomusik auf minimalster Stufe eingestellt, da dieser sonst viel zu stark Bässe und Höhen anhebt. Im Filmbetrieb hingegen passt die Standard-Einstellung.

Qualitativ ist mehr Headroom/Dynamik für gute Musik sinnvoll. Musik lebt von Dynamiksprüngen und Tiefbass braucht Headroom.
Fehlende Dynamik ist neben der Senderqualität und dem Abhör-Equipment der Hauptgrund, weshalb Radiomusik als langweilig, emotionslos und stupide empfunden wird.

Was nicht heißen soll, dass eine gewisse Kompression bei Radiomusik sinnvoll sein kann.

#39

Beitrag von aaof »

Habe gestern mal - auch wegen diesen Thread hier „Dune 2“ gesehen, war aber eh mal wieder überfällig. Meine Regierung ist wie üblich irgendwann geflüchtet. Sie ist damals im Kino schon eingeschlafen, meinte am Ende nur: über 3 Stunden Wüste sind mir einfach zu viel. Ich kann das ja so gar nicht verstehen, finde den Film grandios. Aber Geschmäcker eben. ;)

Der ältere Yamaha (RX A830) stemmte das ordentlich. Mir ist die Kiste richtig ans Herz gewachsen, da ist nix dran, läuft absolut tadellos wie am ersten Tag. Dolby Atmos sind ihm fremd, aber ein raumfüllendes Ergebnis gelingt dem AVR dennoch auch. Er wurde damals nur kritisiert, dass er im Surround zu wenig Leistung liefert. Nun, mein Setup ist sicherlich alles andere als einfach. Kein Subwoofer vorhanden und die 2 dicken B-70 müssen es halt organisieren. Wenn man jetzt nicht in Referenz Lautstärke hören darf oder kann, langt die Leistung quasi völlig. Es fehlte sicherlich etwas der finale Druck, aber man kann damit gut auskommen, wenn man jetzt nicht der totale Kinofreak ist und im Wald alleine wohnt. In Mietwohnungen wären diese Pegel -und ich war artig, hätte Reserven noch gehabt, eher zu viel.

Räumlich klang das alles, eine stabile Front und Sprachverständlichkeit gelingt ihm aber sowieso, er klingt sehr angenehm und kennt keine Spitzen.

Die Kiste hat mich gebraucht 230 Euro gekostet. :lol2:

#40

Beitrag von Scotti »

CJoe78 hat geschrieben: 15. Mär 2025 08:09 Was ich krass finde: Zwischen Radiomusik und Filmton liegen je nach Material über 20 dB Pegelunterschied für eine gleich empfundene Lautstärke.
Mein dynamischer EQ ist bspw. bei Radiomusik auf minimalster Stufe eingestellt, da dieser sonst viel zu stark Bässe und Höhen anhebt. Im Filmbetrieb hingegen passt die Standard-Einstellung.

Qualitativ ist mehr Headroom/Dynamik für gute Musik sinnvoll. Musik lebt von Dynamiksprüngen und Tiefbass braucht Headroom.
Fehlende Dynamik ist neben der Senderqualität und dem Abhör-Equipment der Hauptgrund, weshalb Radiomusik als langweilig, emotionslos und stupide empfunden wird.
Bist du dir sicher, dass du nicht dynamic EQ und dynamic Volume verwechselst? Der dynamic EQ dürfte keinerlei Auswirkung auf die Lautstärke der jeweiligen Sender oder Quellen haben.

Gruß Scotti
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#41

Beitrag von CJoe78 »

Der dynamische EQ von Yamaha nimmt abhängig vom Hörpegel eine Anpassung der Bässe und Höhen vor. Da wir, wenn der Pegel leiser ist Höhen und Bässe schwächer wahrnehmen, gleicht dieser das aus.

Das Ding nennt sich zwar YPAO Volume, hat aber nichts mit Dynamic Volume zu tun.

Letzteres wird eine Dynamikkompression sein und das nennt sich hier Adaptive DRC. Darüber hinaus ist eine weitere Dynamikkompression in einem Menü unter Dynamic Range zu finden.

Ich hab YPAO Volume bzw. den dyn. EQ immer an, da es bei Musik und Film einfach besser passt.
Jedoch greift bei niedriger Dynamik und somit geringem Abhörpegel der dyn. EQ zu stark ins Klangbild ein, Bässe und Höhen werden zu stark angehoben.

Man kann aber über einen Input Trim-Regler für jede Eingangsquelle einstellen, wie stark der dyn. EQ eingreifen soll, wenn der Abhörpegel leiser ist.
Und da hab ich außer für dynamische Quellen wie Blu Ray und Videospiele den Regler auf den niedrigsten Eingangswert gestellt.
Dadurch passt die Kurve zum gewünschten Klang / Pegel.
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#42

Beitrag von Scotti »

Ach so,
Dann hat YPAO-Volume bei Yamaha die gleiche Funktion wie der dyn. Equalizer bei Denon
Dynamik Volume bei Denon sollte eigentlich die Lautstärke-Unteschiede z.B. bei Film und Werbung oder leisen und lauten Passagen im Film automatisch ausgleichen.

Gruß Scotti
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#43

Beitrag von CJoe78 »

Ich frag mich auch, warum Yamaha eine derart unverständliche Namensgebung gewählt hat. Volume heißt Lautstärke und somit geht man von einer Lautstärkenkompression aus. Was nicht der Fall ist.

Klar arbeitet ein dyn. EQ abhängig vom Abhörpegel (Volume), aber es kommt für den Vorgang ein simpler 2-Band EQ auf allen Kanälen zum Einsatz (der auch manuell einstellbar ist).

Dieser EQ ist auch nicht schlecht, da er sich nicht hörbar negativ auf den Gesamtklang auswirkt. Einzigster Nachteil ist, dass er nur im Bereich von max. +/- 6 dB arbeitet.

Immerhin steht die Funktion in der Betriebsanleitung richtig drin.
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#44

Beitrag von aaof »

Scotti hat geschrieben: 15. Mär 2025 15:05 Ach so,
Dann hat YPAO-Volume bei Yamaha die gleiche Funktion wie der dyn. Equalizer bei Denon
Dynamik Volume bei Denon sollte eigentlich die Lautstärke-Unteschiede z.B. bei Film und Werbung oder leisen und lauten Passagen im Film automatisch ausgleichen.

Gruß Scotti
Zu Dynamik Volume:

Dieses Feature habe ich nur bei einer Anwendung immer genutzt: Fußballspiele. Nur so bekommt man etwas Stadion-Atmosphäre. ;)
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#45

Beitrag von Scotti »

Mir ging die einstellerei dieser ganzen"Dynamik Features" und was weiß ich noch alles ,ehrlich gesagt
auf den Keks bei meinem damaligen Denon.
Das ganze Zeugs hab ich bei meinen NAD noch nie vermisst.

Gruß Scotti
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#46

Beitrag von Bravado »

Scotti hat geschrieben: 16. Mär 2025 10:52 bei meinen NAD
DU HAST DAS N*-WORT GESAGT!!
;) :huhu:
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#47

Beitrag von NoFate »

Bravado hat geschrieben: 16. Mär 2025 11:31
Scotti hat geschrieben: 16. Mär 2025 10:52 bei meinen NAD
DU HAST DAS N*-WORT GESAGT!!
;) :huhu:
Wie geil, ich wollte etwas ähnliches dazu schreiben und dann las ich Deinen Kommentar :D :toptop: :D
Wenn das die Antwort ist, dann stelle ich die Frage nicht!

#48

Beitrag von Scotti »

Bravado hat geschrieben: 16. Mär 2025 11:31
Scotti hat geschrieben: 16. Mär 2025 10:52 bei meinen NAD
DU HAST DAS N*-WORT GESAGT!!
;) :huhu:
Ach Du Lieber Gott,
stimmt ja,war mir beim schreiben gar nicht mehr bewusst das das hier ein
Schimpfwort ist 😂🤣😂
Dann halt: New Acoustic Dimension😁

Gruß Scotti
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#49

Beitrag von Bravado »

NoFate hat geschrieben: 16. Mär 2025 11:33 Wie geil, ich wollte etwas ähnliches dazu schreiben und dann las ich Deinen Kommentar :D :toptop: :D
Zwei Deppen, ein Gedanke ... :lol:
:huhu:
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