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leichte Schaltnetzteilendstufe gesucht

Alles zum Thema Endstufen
(Für Reparatur und Defekte, siehe DIY-Forum!)

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#29

Beitrag von Gast »

Die Behringer NU6000 ohne DSP wird bei 350 bis 400€ landen, wenn ich das richtig einschätze.
Genau das macht die Stufe interessant :wink:

Die Pronomic wird wohl wieder um die 700€ liegen.

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#30

Beitrag von hiandreas »

Moin Moin,
schalte mich mal später ein, da die Überschrift vermuten ließ, das hier wieder TSA oä. gefragt ist, da haben andere mehr Erfahrungen.

XTI
Also alles unter 6000er kann ich dir nicht empfehlen, die 6000er hat das geliche Netzteil wie die iTech4000, hat zwr 200W mehr, aber aus der iTech4000 ist unter stress doch mehr heraus zu Kitzeln.

Wir Prüglen auch die Nova DXP 3600, ist zwar eine Class D Endstufe, welche dazu neigen im Bass etwas Probleme zu haben, aber durch eine Inteligente Schaltung des Netzteiles (Pufferung) macht das Ding ein Mörder Brett im Bassbereich!
Vom Sound und Pegel ist die Nova mit der XTI6000 zu vergelichen, obwohl die XTI ist etwas besser Verarbeitet, und die XTI verhält sich im Grenzfall doch besser wie die Nova.
Soundtechnisch klingen sie beide "Etwas" elektronisch, was aber beim Bass nichts machen sollte.
Ein Vergleich zwischen Nova DXP 3600 und RAM Audio BUX 3.7 an JBL Bässen musste sich die RAM gegen die Nova geschlagen geben.
An Topteilen klang die alte RAM Eisensau doch besser.

iTech4000:
Durch ihre A/B also Class-I Schaltung klingt sie einfach gut. macht auch ein mörder Brett im Bassbereich, als wenn das Netzteil nie aufgibt!
Dort ist halt eben nun dir Grenze die Wattzahl. Das was drauf steht setzt sie auch gnadenlos in die Frequenz um die gewünscht ist!
Schön ist das die Limitierung und das Signal so sauber ist, das auch eine 700W Dose wie die JBL SRR 712 mal ohne Peak Begenzung, nur RMS Limiter, Stundenlang bis kuz vor dem Clip der Endstufe getreten werden kann.

Ausfallsicherheit ist soweit ganz ok, einen Ausfall während des Betriebes hatten wir noch nie. Bei einem Bestand von etwa 70 Stück, kommt es immer mal vor das eine Endstufe in den Service muss, meist waren es immer nur Probleme mit SMD Bauteilen, die immer binnen tagen zwischn 100-300€ repariert werden konnten.
Wenn ich nun die Anzahl der Amps und die Defekte so über den daumen halte, würde ich sagen beim besitz einer Endstufe, wenn du Pech hast nach 5 Jahren, oder halt NIE Stress.
Wenn ich das mit unseren BSS, DBX, Sennheiser oder Klark Geräten vergleiche, Stückzahl zu Defekt, stehen die Crown sehr gut da!

Geil ist die Bedienung über SystemArichtekt und die Möglichkeit Presetes zu speichern, eine Wunderwaffe beim Vermieten. Ein Amp, kein Controller, alle Boxen.

Leider hat der Amp ein Problem, die Class-I schaltung liegt im Leerlauf immer voll am GAS, soll heißen, das wenn die Endstufe nicht belastet wird, wird sie sofort warm, und nach ca. 5min schnellen die Lüfter hoch, das pendelt sich so auf alle 10-15min ein. Dadurch ist sie nur bedingt für Konferenzen geeignet.
Der Vorteil ist aber, bei 110% voll auf die Glocke fühlt sich der Amp richtig wohl! Kalt halt, und auch nur schwer warm zu prügeln, Temp. Probleme AD!

Im Vergelich zur HD5000 (haben uns jetzt nochmal 24st gegönnt :-)) macht die 4000er nur weniger Watt.
Lediglich bei den Lüftern, ist die Programmierung besser, sie fahren auch hoch, aber bleiben leiser.
Der BSS in den HD kling auch etwas Natürlicher im Topteil, wärmer halt. Aber wenn kein Vergelich zur Verfügung steht kaum merkbar.
Halt DBX zu BSS.
Besser ist auch das die HD einen Neutrik LAN Anschluss hat, aber unter normalen umständen egal.
Also wer auf den 5000€ ladeadapter für das iPhone an der HD Verzichten kann, macht im Alltag kaum abstriche mit der iTech zur HD, einzig die Lüfterproblematik (Molton drüber :-)) und die Silberne Farbe!

Soweit geplant, aber unverbindlich stehen 36 iTech 4000 bei uns zum Verkauf. Kohle gegen Vorkasse.
Da das Angebot doch etwas "Unmoralich" ist sende ich dir es als PN

Wie die Amps genutzt und gelagert werden kannst du hier sehen:
http://www.audiopro.de/live/4262_DEU_AP.html
Fotos oben rechts.
(PS: Die Tonanlage haben wir mit nur vier Technikern in 4,5h hochgezogen, stress PUR, aber danke an die Hands, coole Truppe!!)

bei Ernsthaftem Interesse besteht auch die Möglichkeit zu testen!
Ich hoffe die Rezession hat die etwas geholfen!

@ERNST
Weiß nicht ob du noch Interesse hast, aber ab JETZT kannst du iTech4000 kaufen, Preis ist 100€ gesunken, schreib mir ne PN wenn! Grüße!! Und danke für den coolen Testtag, auch wenn er kurz war, Heiner meint immer noch das die 712 kaputt war, naja die 1214 war halt GEIL! Thanks!
MS-DOSn´t .....!

#31

Beitrag von tthorsten »

Also die Dynacord EV LX EV amps sind super für preis leistung gewicht und sound mit dem DSP 260 der auch super tönt eine schöne kombi

Ansonsten hab ich schon mit dem gedanken gespielt mit Hypex udn Xilica selbst nen amp zu bauen 2HE 8x750watt mit DSP 8 in 8 oder so - aber die kosten und ich bräuchte jemand der mir nen amptliches gehäuse baut iss da jemand in der foren welt .

#32

Beitrag von tthorsten »

xti 2000 ist einfach ein billiger aber flexibler amp den sound udn die performance kann ich überhaupt nicht ab aber für delay und monitor ist das o.k für frontanlagen ich weiss nicht.

#33

Beitrag von Stef »

nach dem Bericht gefällt mir die i-tech scho besser ;-)
wie siehts bei der mit 6 bässen aus, also bis 2 ohm?
wa shabt ihr immer dran gefahren?


hat die shconmal wer mit Eisenschweinen oder ala ram s6000, oder dynacord lx verglichen im bass?
die billige xti serie lassen wir mal ganz weg, da gabs mehr schlechte als rechte erfahrungen

#34

Beitrag von hiandreas »

Also von den XTI kann ich so nichts schlechtes sagen, laufen, sind aber NICHT vergleichbar mit iTech oder HD.
Also ich bitte dich, mit 2 Ohm gekommst du die Endstufe NICHT klein, die XTI mit viel Gewalt wohl, aber ne iTech nur wenn irgend etwas nicht stimmt, Strom oder PA und so.

Nur noch zum Erweitern:
Wir suchten Endstufen für unser BASSCLUSTER, dabei hatten wir auch LAB im Hinterkopf, aber der Vertrieb Trius sagte uns, das die ganz großen QUAD LAB Endstufen nur bedingt betriebssicher an Bässen laufen (2 Ohm und gib ihm natürlich).
Dies würde bei LAB Stufen mit schwindender Leistung besser werden, im Topteil Bereich (auch von Kollegen bestätigt) laufe die LAB absolut zuverlässig!
Und mit dem LAKE Controller Unangefochten erste Wahl (FIR Filter, Phasenkorrekt) für Topteile.

Wir haben darauf HD5000 für die Bässe gekauft je für 2x 3x18"@2,7ohm>2,3KW.
Das die Bässe etwas mehr können, und die HD 2x500W mehr Leistung hat, habe die iTech4000er 48 Stück JBL Vertec 4889 Versorgt.
Und nun mitten im Text, damit mein PN Fach nicht platzt, ganz Unverbindlich NUR AUF ANFAGE 1400€ zzgl 19% also 1666€ für eine gebrauchte iTech4000, Vorkasse ist klar, und aussuchen machen wir das, auch entscheiden ob wir Verkaufen, aber soweit stehen einige viele zum Abschuss frei. Also bei Interesse PN an mich. Preis ist ja jetzt raus, wie gesagt Unverbindlich für gebrauchte Geräte. Wer den Text nun hier komplett gelesen hat kennt ja nun den Kurs, ich werde keine Biete/Kaufe machen, da ich den Kurs nicht so an die Glocke hängen möchte, auf Wunsch PN an mich und ich nehme es wieder heraus, nur Platzt gerade mein PN fach gerade wegen...
Wie gesagt, wenn jemand einen Wirklich guten, absolut Geilen Controller braucht, dem kann ich den LAKE absolut empfehelen, denn auch wenn er sau teuer ist, bei einem System aus min 4 Enstufen kann auch getrost auf die Crown MA Serie zurückgegriffen werden, was dann Preislich zwar ungefähr gleich ist, aber die Preformance mit dem Lake ist doch wegen der FIR Filter erheblich besser als mit HD Enstufen von Crown.

Kurzum, was ich jetzt bei den Schaltnetzteil Stufen so gemerkt habe ist, das im Bassbereich schon Selektiert werden soll, oder einfach mal doch wieder Eisen getragen werden muss, aber im Topteilbereich kann ich aus eigener Erfahrung sagen, funktioniert, und aus vielen Berichten anderer auch das Produkte wie eine TSA 4-700 in Ihrer Leistung nicht unterschätzt werden sollten! Kauft euch Produkte nach ANWENDUNG! Lieber 2x im Jahr Eisen tragen und Freuen, als sich den Abend über mit dem Sound abquälen! Aber jedes Wochenende hätte ich da keinen BOCK drauf. Und für die 0815 DJ Nummer haben sich auch schon viele Günstige Produkte ohne Eisen bewährt!
SO Text ist lang genug! Gibt genug andere User die mehr erfahrung haben, nur noch nicht so lange im Forum sind, also nicht Status Zählt, sondern BEITRAG!
MS-DOSn´t .....!

#35

Beitrag von Diego Dee »

N'Abend,

ich klinke mich mal in diesen Thread ein,weil ich denke daß mein Anliegen hier reinpasst.
Mich beschäftigt folgendes:

Im Moment habe ich 2LMB212 und 2 MT181 an einer TSA 4-700 und nem DCX laufen.
Überlege aber das ganze noch aufzustocken.
Es kommen auf jeden Fall noch 2 MT1214 dazu.
Bei den Bässen lasse ich mir noch die Option offen entweder noch 2 LMB212 oder 2-4 MBH 118 dazu.
So habe ich für kleineres Indoor und Live für ca 400-500PAX(outdoor) denke ich alles abgedeckt.

Jetzt kommt die Frage nach geeignetem Amping um alle o.G.Möglichkeiten nach Bedarf voll ausreizen zu können.
Die meiner Meinung nach unkomplizierteste Amp-Variante wäre eine RAM S 6044....gleich groß wie die TSA(einfach TSA raus aus dem Case und RAM rein),leicht,Leistung genug.
Da ich aber gerade die NOVA DXP3600(gebraucht) in Aussicht gestellt bekommen hab, habe ich mir folgendes überlegt:
Die Nova soll ja eine tolle Baßperformance bringen hat Leistung satt und ist auch noch 2Ohm stabil,wenn ich mir die zulegen würde dann hätte ich für 2-4 LMB212 und oder 2-4MBH 118 völlig ausgesorgt.
Die TSA 4-700 reicht ja auch dicke für 2 MT181 oder auch für 2 MT1214.
"Nachteil" dieser Lösung wäre eine zusätzliche Endstufe.Dafür aber Leistung satt und preislich würde das ganze die Hälfte einer RAM kosten.

Ich bin nicht in Zeitdruck sondern ich brauche Input um besser eine Entscheidung treffen zu können.
Was meint ihr dazu?

#36

Beitrag von Severin Pütz »

Im PPA-Forum wird ne Solution APS 8000 verkauft, vielleicht ne Alternative, weiss jetzt aber nicht wieviel die wiegt

#37

Beitrag von pdmusix »

30kg^^

#38

Beitrag von Gast »

Von den Solutions würde ich die Finger lassen. Kein vernünftiger Support.

#39

Beitrag von tthorsten »

Na der Rockline STefan oder der Sven Pechmann sind doch sicher in der lage wenn was wäre hier zu reaprieren - auch wenn der Vertrieb warum auch immer dazu nicht in der lage wäre.

Denn was muss denn ein Vertrieb machen - einen Kontainer zeug kaufen - und verkaufen und zurnot reaprieren oder umtauschen - das umtasuchen geht direkt - das kaufen auch - reperatur nimmst du dir einen dienstleister.

das ist bei Behringer und co auch nicht anderst.

udn warum zur hölle kauft ihr keine Pronomic Q10 2x2kw an 4ohm für 600euro mit dem absolutions Siegel von Rockline Stefan im Tools4music sind coh ein absolutes Wort.

#40

Beitrag von Diego Dee »

tthorsten hat geschrieben:
udn warum zur hölle kauft ihr keine Pronomic Q10 2x2kw an 4ohm für 600euro mit dem absolutions Siegel von Rockline Stefan im Tools4music sind coh ein absolutes Wort.
....weil ich erstmal INPUTsammle.
Sonst könnt ich mir ja gleich ne X beliebige Stufe kaufen,will ich aber nicht.
Da ich eher ambitionierter Hobbyist bin suche ich für die Zukunft einmal was gescheites.
Geld spielt eine Rolle aber nicht die Haupt. ;)

.....ach ja:es wäre mir Recht wenn meine eigentliche Fragestellung im Auge behalten würde(erstmal)
Sonst passiert es ein paar Posts weiter,daß keiner mehr weiß wie die Frage eigentlich geht.

#41

Beitrag von tthorsten »

allso wenn du eine endlösung suchst dann Hoellstern ganz klar - gebraucht bei mir z.b

#42

Beitrag von hiandreas »

Endlösung währe Potente Amps (Crown MAi, Camco Q-Power) mit einem Lake LM26.
Phasen korrekte FIR Filter mit extrem wenig Latenz kann Hoellstern ganz klar NICHT!
Wenn es gut Bedienbare Controller gibt, warum soll ich mir dann das Gefummel mit dem H. Amps antun?
Hoellstern sind Systemamps, keine EDC („Every Day Carry“) Geräte.
MS-DOSn´t .....!

#43

Beitrag von hugo 22 »

Nur warum sind sie dann so leicht...
Hab da zwar kein plan aber ergibt für mich keinen Sinn.

#44

Beitrag von hiandreas »

http://de.wikipedia.org/wiki/Schaltnetzteil
Wichtig ist unter Nachteile zu lesen:
Schlechteres Regelverhalten bei sehr schnellen Lastwechseln oder bei sehr niedriger Last
Daher die Diskussion über "Brauchbar für Bässe?"
MS-DOSn´t .....!

#45

Beitrag von tthorsten »

also ich seh da kein gefummel am Hoellstern - ich hab unendlich viele Hersteller und deren Boxen schon drin - die Hoellstern sit da also super felxibel - man kan si esowohl mit einer Remote als auch mit dem PC steuern und umschalten - sie haben am markt überalles gesehen die meiste ausgangsleistung sind bis runter zu 1-1,66 ohm laststabil und das nicht nur theoretisch sondern praktsich auf allen 4 kanälen nicht nur auf einem und mal kurzzeitig wie das z.b bei LAB 20000Q der fall ist.

Ob ich nen teuren Lake brauche ist ne ganz andere sache wie die plattform unterstütz wird wieder eine zwiete - wie ich das dann auf meine fimra ummüntze und wievile arbeit das macht eine dritte. und so ist es leider bei jedem externen kontroller.

Ich habe ja hier für eine Kleine Fimra mit ihren X verschiedenen Lautsprecher typen mit 3xLX 2200 und 1x DSP260 setups und 3x PSE SM 2000 und BSS FDS 336 gemacht das zuminest die sinnvollen kombinatinen aus Frontanlage und Nahfeld - bzw allgemeine Delayline anwendung outof the box spielen - wenn ic bedenke wie lange das gedauert hat das zu erstellen zu pflegen und dann noch sehe was das amprack so wie die elektronik kostet und die Hoellstern an leistung kann dann hätte ich auch gleich ne 13.4 von heollstern kauen können und es wäre fertig gewesen - meinen Concert audio SCX controller hätte ich eingesandt und dann ein Setup zurück bekommen.
Sowohl bie PSE und bei Dynacord LX muss ich eigentlich noch ein zwei zusatzamps mit nehmen um die leistung in die Boxen zu bekommen die die Hoellsterns liefern können . und dann kommt noch die deutlich 1-2 Galaxien bessere sound qualität dazu.
DAs hatte ich so bisher mit keinem Ampcontroller DSP oder sonstiger kombination - probierts aus ihr werdet vom glauben ab fallen.
Nehmen wir z.b D&B für nen übliches 8ter Linearray mit bässen braucht es 6-9stk D12en und drei ampracks - das kann ich alles mit zwei - drei Heollstern 14.4 treiben die dann zum einen mit einem amprack aus kommen zum anderen viel viel preiswerter sind udn die Boxen performen auch noch besser nicht nur im Bass auch im top vom sound.


Für mich jedenfalls ist Hoellstern Made in Germany und absolut Wert und Leistungsstabil - was will man mehr.


Dieses ganz endsutfen und controller thema von herstellern ist ja doch sehr viel politik und emotions und marketing geladen.
Bei D&B gibts den D12 2x1200w an 4ohm aus heutiger sicht lächerlich aber sie müssen mindestens 4-6jahre ein produkt haben bevor ein neues kommt - alle anderen sind seit 3-5jahren schon dabei ihrer frontanlagen mit 2x2,5-5kw an 4ohm an zu treiben. der D&B kunde nimmt es hin das er weniger dynamik und controlle hat bzw auch weniger output auch wenn der natürlich so gesehen eher gering ausfällt.
Denn was bekommt der kunde eine super steuer software ein rundes paket eine boxenprüf funktion - das macht ihn erstmal glücklich - die performance eines D12 ist im Bass eher durschnittlich - aber das argument kennen wir ja von D&B das wr bei P1200 udn A1 auch schon so das man sich rausredete wer bräcuhe denn die leistung und 2-3jahre später kam dann die leistungs verdopplung. - Eben wenn es in den Produkt zyklus passte.
Man hätte anstatt doer mit dem D6 auch ne D24 oder D48 raus bringen können es wäre sciher keine sauer gewesen hätte man die D12en in die Installationen bzw für die Wedges abgeschoben und gut.

Lacoustic, Seeburg , HK, KF versuchen sich mit LAB was nach dem LAB 2000Q test ein trauerspiel ist - alle haben probleme mit der Plattform defekte amps , defekte controller etc.

einziges verkaufs argument ist die Lake controller plattform die aber teuer ist es igbt nur amps mit 2 in und DSP auch wenn es dann auf 4 outs leistungs mässig geht
- bei holester hat man 4in 4 spirch ein Monitoring mit 12 kanälen ist sauber mit einem amprack zu realisieren udn auf allen kanälen können andere boxen hängen udn das dann dankder laststabilität bis zu 6stk - ist doch der hammer oder nicht.

bei den Itechs gabs auch probleme - und naja so zieht sich das druch und allen diesen gehypten marken und international ach so anerkannten amps ist es gemein ds sie eben nciht halb oder voll belastet und niederohmig richtig gut performen kaönnen das berichten ja selbst anwender die z.b KF mit CD 44 und Scena oder Sequenza haben und denen der amp bei 2bässen und 6tops abschaltet - lächerlich.
und das für das Geld.


Und ganz ehlich wenn cih 12 oder 120 Amps hab dann tausch ich auch die nicht mehr nur weil der hersteller meint es gäb was tolleres - wer ausser meiner konkurrenz kauft denn so was - ok evlt ne installation

Ergo wird man immer ne bunte mischung aus verschiedenen Boxen, Ampracks und Controllern am start haben zwangsläufig - es sei denn man hat selber 95-150% Material dann bleibts einheitlich.

Es bleibt also am System man hängen was er draus macht - ist ja in der Drahtlosfunktechnik nicht anderst.
Zuletzt geändert von tthorsten am 4. Mär 2011 08:54, insgesamt 1-mal geändert.

#46

Beitrag von Tscheckoff »

Vielleicht ja interessant (besonders preislich):
http://www.jobst-audio.de/forum2/viewto ... =12&t=2251

MFG
Tscheckoff

#47

Beitrag von Motzi »

@Diego Dee: Da ja anscheinend eh Gebrauchtkauf in Frage kommt: Das ist denke ich eine gute Alternative zu Synq, Ram und wie sie alle heißen, für dich. Die haben Dampf, sind "proved by" Rockline-Stefan. Was will man mehr. Das einzige was nicht vorliegt, sind Langzeiterfahrungen dazu. Zumindest wenn mich nix täuscht.

#48

Beitrag von Diego Dee »

Motzi hat geschrieben:@Diego Dee: Da ja anscheinend eh Gebrauchtkauf in Frage kommt: Das ist denke ich eine gute Alternative zu Synq, Ram und wie sie alle heißen, für dich. Die haben Dampf, sind "proved by" Rockline-Stefan. Was will man mehr. Das einzige was nicht vorliegt, sind Langzeiterfahrungen dazu. Zumindest wenn mich nix täuscht.
.....hmmm, redest du von den Pronomic Q10? :roll:

#49

Beitrag von Tscheckoff »

Er meint denke ich meine beiden Pronomic Q10.
Jene wurden ja vom "Rockline Stefan" in der Tools4Music getestet und für gut befunden.
Wobei man auch erwähnen sollte, dass man sogar mit beiden Q10 < 1000€ bleiben würde ^^

Ach ja. Hier zwei Originalfotos der Endstufen:
(Mal schnell mit Zwischen-Gummimatten auf die Nova VS212 gestellt.)

http://666kb.com/i/brilwh1wzl4ya3kdf.jpg
http://666kb.com/i/brilws2a8cscxcixv.jpg

MFG
Tscheckoff

#50

Beitrag von Motzi »

Jo, die mein ich. Sind zwar die Ausgeburt an Hässlichkeit (gab von 4-Acoustics mal lustige Reiskocher, die ähnlich aussahen), aber das ist ja Gottseidank Geschmackssache. Der Rest sollte soweit stimmen und für das Geld kann man wenig falsch machen.

#51

Beitrag von andy »

andere Frage wenn tthorsten die Hoellstern immer vorschlägt wie läuft des mit dem setup?
läuft man zu denn hin sagt ich hab die boxen macht mir mal ein Setup zu dem Amp?
was kostet denn so eine Hoellstern im Vergleich zu einer Ram oder einer andern günstigeren Digitalendstufe bie die Sync ofer der Q10?
Immer wieder erstaunt was aus meinem System raus kommt!
2 LMT-101 und 2 LMB212 an einer TSA 4-700 getrennt mit einem DCX - (hab dem MBH das nachsehen)

#52

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 16. Sep 2014 13:09, insgesamt 1-mal geändert.

#53

Beitrag von Gast »

´ne Hoellstern ist halt einfach auf den Betrieb an niedrigen Impedanzen Radikal optimiert.
Die Skaliert nicht grundlos auch noch sehr gut bei 2Ohm, und teils auch drunter :wink:

#54

Beitrag von hiandreas »

Von den Leistungen und der Kompaktheit wäre Hoellstern schon erste Wahl, keine Frage.
Ich möchte nur den BSS DSP in der HD5000 nicht mehr missen.
Klar besser währe sogar noch eine LAB Gruppen mit LANKE DSP, wenn da nicht das Problem mit der Niederöhmigen Dauerleistung bei den großen Modelle währe.
Aber so wie ich LAB kenne, werden die das auch noch in den Griff bekommen. Finde es super ehrlich zu sagen, das die ganz große QUAD LABs nur bedingt Dauerfeuer an 2ohm oder weniger Verkraftet. HUT AB!
Das nenne ich Professionell!!
MS-DOSn´t .....!

#55

Beitrag von Gast »

Man müsste mal sehen, was der Hoellstern DSP so kann.
Evtl. ist das garnicht so übel :wink:

Was mir an den Hoellsterns, neben dem Preis, immer etwas sauer aufstößt, ist die Ausfallsicherheit.
Ist ja schön, wenn man an der Stufe 4 doppel 18"er an 2 Kanälen fahren kann. Und noch 2 weitere für 4 Tops bleiben.
Die Hoellstern kann das ja anscheinend ohne weiteres! Mit der Menge an Material gehen dann locker die 1000 Personen.
Nur was wenn es die Hoellstern dann zerlegt? So unwahrscheinlich es auch sein mag?
Kommt der Ton dann für den Rest der VA über´s Monitoring auf der Bühne? Ungut...wobei u.U. sogar laut genug :mrgreen:

Sicher, Thorsten wird jetzt sagen "Made in Germany...Qualität...stabilität...fällt niemals aus!!!"
Aber was wenn doch?

Dann wäre man froh darum gewesen statt einer Hoellstern eben doch 2/4 RAM Audios genommen zu haben.
Wiegt halt etwas mehr, aber immerhin ist der möglich Ausfall einer Endstufe dann nicht das Todesurteil!

#56

Beitrag von hiandreas »

_Floh_ hat geschrieben:Man müsste mal sehen, was der Hoellstern DSP so kann.
Evtl. ist das garnicht so übel
Was ich so gesehen habe ist der sogar richtig gut!!
Man hat sich sehr viele Gedanken um den Limiter gemacht, ich denke sogar das dieser besser greift wie der in den Crown.

Aber soweit ich das gelesen habe finde ich den Zugriff etwas umständlich?
Wir warten mal was der bald erscheinende Konfigurator2 von Hoellstern drauf hat, vielleicht kommt da ja noch was!

In der Preisklasse sollte es schon machbar sein über eine GUI am PC auch Live Informationen vom AMP zu bekommen,
oder mal Live schnell Parameter ändern zu können.

Dabei muss ich sagen, das Crown noch etwas Arbeit vor sich hat, bezüglich der Bedienbarkeit.
zZ nutzen wir als MASTER einen LAKE Mesa, also äh öhh, Hut ab RESPEKT!! Geile Maschine!!!
MS-DOSn´t .....!

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