Lautsprecherforum.eu

Melde dich mal bei @Ernst wegen seiner Traco wandler 9-36V auf 48V (+20% regelbar).
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Die 3A sind als Ladestrom perfekt, da wird nichts warm in den Akkus oder BMS. Der Preis ist mehr als fair und ich habe bei ihm schon 5 Stück gekauft, gab keinerlei Probleme mit der Abwicklung, sehr nette Kommunikation.

Als BMS habe ICH gute Erfahrungen mit der 10S Version hiervon gemacht: https://www.ebay.de/itm/BMS-Balancer-Sc ... SwB~ZetPtT

Dazu hat der nen Potentialfreien Switch, das ist auch sehr praktisch.

Danke für den Tipp. Ich schau mal.
Ansonsten hatte ich die Idee den Akku zum laden aufzusplitten in 2 6s. Mit einem doppelten Umschalter könnte ich so die Akkus voneinander und von den Verbrauchern trennen und gleichzeitig an zwei Ladebuchsen anschließen. Da wird wohl nur das Problem sein, dass ich 2 BMS habe und das vermutlich nicht funktioniert. Oder ich lade balanced und setz nur einen Unterspannungschutz vor die Verbraucher.
Wenn ich eine praktikable Lösung habe teile ich es mit.

Wozu der Aufwand? Eigentlich sollte das auch so problemlos klappen. Der erste Schritt ist aber tatsächlich nen vernünftiger Wandler und ein niedrigerer Ladestrom.

Nugget hat geschrieben: ↑8. Apr 2021 09:24
Als BMS habe ICH gute Erfahrungen mit der 10S Version hiervon gemacht: https://www.ebay.de/itm/BMS-Balancer-Sc ... SwB~ZetPtT

Dazu hat der nen Potentialfreien Switch, das ist auch sehr praktisch.

Leider nur für LiFePo mit geringerer Spannung.
Aber du meinst schon, dass ich den genannten Spannungsregeler zum laden nehmen soll und nicht zum hochtransformieren. Wäre ja auch eine Idee, den Akku auf 6S umzubauen und dann sie Spannung verdoppeln. Dann könnte ich auch mit meinem IMAX B6mini im Auto laden. Das klappt ja wunderbar bei meiner kleineren kiste.
Aber mal eine andere Frage. Diese Li-Ion-Zellen haben ja einen geringen Innenwiderstand. Bei meinen Zellen habe ich ihn nicht gefunden. Bei vergleichbaren liegt er so zwischen 25 und 40 mA. Also gesamt ca. 300 mA. Nach dem Ohmschen Gesetz fließt dann ja permanent der maximale Strom den mein StepUp geben kann. Wären bei dem Gerät 10A. Eigentlich schon deutlich zu viel bei dem Akku. Das BMS kann das angeblich ab. Aber würde da ein Widerstand zwischen StepUp und Akku nicht helfen?
Bei 24 Ohm würden dann ca. 2 A fließen.

https://de.aliexpress.com/item/4000959703408.html.
Habe ich in 2 Akkus, super konfigurierbar und ziemlich zuverlässig bis jetzt. Vorallem super flexibel.

Es kann sein, dass ich von den Tracos keine mehr habe, muss ich mal schauen... Bin grad umgezogen und weiß nicht wo der Karton ist.

Schade, hätte einen genommen. Bin gerade echt unsicher, wie ich das weiter angehe. Der Stepup ist wohl scheinbar nicht so pralle.
Sag Bescheid, wenn du sie noch findest.

Auch die großen Stepups bei eBay haben CC. Im Übrigen auch der, den du verlinkt hast (Beschriftung "I-ADJ"). Musst du nur zurückdrehen. Spart deutlich Leistung im Vergleich zum Widerstand.

P.S.: Innenwiderstand sind mOhm, nicht mA

Danke, funktioniert aber scheinaber nicht bei dem StepUp, wie ich gerade bein einem Youtube-Video gesehen habe. Mit Ohm ist klar. War wohl neben der Spur.

Hast du nun versucht die Strombegrenzung ein zu stellen oder hast du lediglich auf yt Videos angeschaut?
Der Shunt ist der Draht vor dem Switcher, der hat auf beiden Seiten einen kleinen abgriff der zum Regelkreis führt. Eine Strombegrenzung hat der in jedem Fall, und dann suchst du dir einfach mal das Datenblatt des Controllers raus und liest nach wie R (I-Adj) aussehen muss.

Hab auch gerade mal ein neues BMS (15S/80A) da zum testen.
Ist für einen 14S LiFePo4, lässt sich auch auf andere Zellchemien programmieren, entweder über isolierten USB->UART Adapter oder BT->UART.
Hab noch nicht drunter geschaut, aber ich vermute der verwendet einen BQ76940.

BMS kommt hier her: https://www.lithiumbatterypcb.com/produ ... current-2/
Zum testen von solchen Sachen kann ich ein geeignetes Labornetzteil empfehlen. Hab z.B. nenn "billiges" RD6018, und das ist gut dafür geeignet, da es nicht nur ausreichend Strom liefern kann um eine Strombegrenzung justieren zu können, sondern auch bis 60V geht.

Komme erst gleich zum Messen. Ich habe gerade erst mein Amperemessgerät bekommen. So ein labornetzteil fehlt mir leider. Werde aber erst mal so klar kommen. Hoffe ich.
Evtl. bau ich das ganze noch mal Akkumäßig um und schalte zwei S6 in Reihe bzw. trenne sie zum laden. So eine fertige Lösung, wie das IMAX B6 funktioniert ja auch im Auto absolut problemlos. Melde mich, wenn ich schlauer bin.

Ernst hat geschrieben: ↑8. Apr 2021 20:45 https://de.aliexpress.com/item/4000959703408.html.
Habe ich in 2 Akkus, super konfigurierbar und ziemlich zuverlässig bis jetzt. Vorallem super flexibel.

Das ANT BMS in der 150/300A Ausführung habe ich im Roller eingebaut ( 21S Li-NMC mit 7,5kwh) läuft zuverlässig nur hat es etwas Mühe meinen riesen Akku zu balancieren, da sind die 180mA Balancerstrom halt so gut wie nichts.
Bei kleinen Akkus geht das aber sicherlich problemlos.

Hier nur mal eine kurze Rückmeldung. Es war eine "kalte" Lötstelle in einer Akkuzellenverbindung. Wenn Strom floß ist der Kontakt nach kurzer Zeit komplett abgerissen. Kurz danach konnte ich aber immer volle Akkuspannung messen. Habe alles möglich Nachgemessen und dann an der Stelle einen hohen Übergangswiderstand festgestellt. Ich hatte damals auch einen miesen Lötkolben. Alles Nachgelötet und läuft. Habe mir die Quicko-Lötstation gekauft. Die ist super.
Ich kann auch mit dem Step-Up laden. Vorsichtshalber habe ich aber einen 8-Ohm Hochlastwiderstand zwischengeschaltet. Im Auto kommt dann nur etwa 1 Ampere. Reicht aber bei ner längeren Fahrt. Ansonsten habe ich noch ein geregeltes Gerät für zu Hause bestellt. Hat mich echt fertig gemacht die Aktion.

Vielen Dank an alle die mir Tipps gegeben habe.

Letztlich war es so ein mieser Fehler, der erst mal nicht zu messen war.
Bald kommt dann auch noch eine abschließende Doku.

So, dann komm ich auch mal ausm Off dazu.





2x 212er subs mit Delta 12 Pro, 58Hz Tuning + 2x Zeck FD8.1 (8MB400, DE12) als 2.2

Das interessante:
Für den Vorschub sorgt ein 3HE-Rack mit

2HE Rackeinschub, 4 Kanal, Wondom/SURE Electronics Class D Endstufenplatinen, Arduino für softstart, Überwachung etc., Amp Platinen direkt angefeuert von nem fetten 36V 10S E-Bike Akku mit 780Wh (!), mit 12V AUX Ausgang, 4x Speakon outs, bei vollem Akku ca. 2x280Wrms an 4 Ohm für die subs, ca. die Hälfte für die Tops

1HE DSP Einschub, Thomann 4x4 Mini DSP (weil ja 12V-betrieben), 2x XLR in, zusätzlich Wondom Bluetooth 5.0 Platine (auch 12V) welche die anderen 2 Channel füttert, 4x XLR out

(PS: + 2 Stairville 240/8 LED Bars, die laufen intern auch auf 12V, und schon tappt man nicht mehr im dunklen)

Lässt sich relativ entspannt innerorts mit 2 Fahrradanhängern transportieren. Hab ich vor ein paar Jahren nach dem Abi entwickelt.

Hi RoRo,

ich betreibe auch so eine 4 Kanal, Wondom/SURE Electronics Class D Endstufenplatine. Kannst du das mit dem Softstart und der Überwachung vielleicht noch etwas ausführen, beschreiben oder zeigen? Würde mich freuen.

Zu deinem Projekt: Ziemlich cooles System. Auch wenn nicht mehr ganz so transportabel. Wie lange hält der Akku so typischerweise durch?

Schöne Grüße

Hey Tr0ni,
erstmal danke für dein positives Feedback.
Der Arduino gibt den drei Endstufenplatinen nacheinander erst über Vorwiderstände (via Relais) Saft, dann werden die "Vorwiderstände" mit fetten KFZ-Relais gebrückt. (U_c(t), RC konstante blablabla)
Der Arduino informiert mit LEDs+LCD Display über den aktuellen Betriebszustand. Eigentlich war der Plan noch, dass er Spannung & Strom vom Akku ausliest und einem dann noch den aktuellen Verbrauch(Watt) anzeigt, und bei zu geringer Spannung eine Abschaltung durchführt. Das muss ich aber noch implementieren (hab den alten Code verlegt )

Ja also so ultra transportabel ist das ganze nicht mehr, da hast du recht, aber das waren damals die ersten subs die ich selber "entwickelt" (aka einfach mal zusammengespaxt) hab. Ziel war einfach möglichst viel Membranfläche und Effizienz. Outdoor mit gut Pegel im Bass lag die Laufzeit meist weit über 8h, eher 12+. Hab den Akku noch nie leer gesaugt bekommen
Außerdem wohn ich in Freiburg, hier ist man mit dem Fahrrad sofort überall und mit ner Armada von 4 Hängern geht das dann entspannt (und man kann noch paar Kästen Bier mitnehmen ).

Liebe Grüße

PS: hab das System schon länger nicht mehr genutzt lol

RoRo hat geschrieben: ↑12. Nov 2025 14:01 So, dann komm ich auch mal ausm Off dazu.





2x 212er subs mit Delta 12 Pro, 58Hz Tuning + 2x Zeck FD8.1 (8MB400, DE12) als 2.2

Das interessante:
Für den Vorschub sorgt ein 3HE-Rack mit

2HE Rackeinschub, 4 Kanal, Wondom/SURE Electronics Class D Endstufenplatinen, Arduino für softstart, Überwachung etc., Amp Platinen direkt angefeuert von nem fetten 36V 10S E-Bike Akku mit 780Wh (!), mit 12V AUX Ausgang, 4x Speakon outs, bei vollem Akku ca. 2x280Wrms an 4 Ohm für die subs, ca. die Hälfte für die Tops

1HE DSP Einschub, Thomann 4x4 Mini DSP (weil ja 12V-betrieben), 2x XLR in, zusätzlich Wondom Bluetooth 5.0 Platine (auch 12V) welche die anderen 2 Channel füttert, 4x XLR out

(PS: + 2 Stairville 240/8 LED Bars, die laufen intern auch auf 12V, und schon tappt man nicht mehr im dunklen)

Lässt sich relativ entspannt innerorts mit 2 Fahrradanhängern transportieren. Hab ich vor ein paar Jahren nach dem Abi entwickelt.

Ist das die Original Bestückung bei den Topteilen ?

Ja, ich war selber sehr erstaunt. Das Gewicht von knapp 12kg hat mich sehr stutzig gemacht. Hab erst im Nachhinein gesehen, was da schlummert. Das Gehäuse ist sehr hochwertig gebaut, auch die Frequenzweiche ist aufwändig und mit sehr guten Komponenten gebaut. Die kamen aus einer Festinstallation und haben von mir noch Griffe, Flansch und Füße bekommen.

Top

So, als Futter für's Wochenende... hier mal ein paar Innenansichten. Ich hatte bis jetzt etwas gezögert, aber ich dachte mir
a) das ganze hat eh keine Marktreife, außerdem gäbs das Ganze sonst schon
b) jeder der willig/fähig ist sowas zu bauen schafft das
c) ...mit KI Unterstützung erst recht
d) das ganze ist (bis auf das DSP) nie über die Prototypenphase hinausgekommen.
e) Wär das ganze wirklich so praktisch, wie anfangs angenommen, wäre es jetzt aus der Prototypenphase raus.
f) Es nutzen eh alle Soundbocks und co., und alle anderen so kleine Entertainer-Mixer-Rollkoffer-Geschichten.
g) Obwohl nicht groß, brauch man bei solchen Events dann doch früher oder später auch 230V.


Die Endstufenkiste.
2HE Adam Hall RackABLAGE, alles fliegend auf Holzbrett aufgebaut, Wände aus Möbelkarton (jaja ein Prototyp)


Das DSP mit Bluetooth. Wie gesagt, keine schwarze Magie hier.

Ideen/Anmerkungen:
Das DSP hat zwischenzeitlich ein Netzteil+Diodenschaltung+PowerCon bekommen, so lässt es sich auch ganz normal betreiben.

Würde ich das ganze Projekt wiederholen, würde ich wahrscheinlich das DSP Mini Pro nehmen und zum Muten einfach zwei identische Presets, eins mit allen Kanälen stumm, erstellen. Dann diese beiden via Phoenix abrufen. Spart die Hardware Lösung

Weitergedacht seht ihr, dass in der Amp Kiste noch genug platz ist. logische Schlussfolgerung: einfach DSP etc. mit da rein bauen und Kabel, Buchsen und ganz viel anderen Käse sparen.
Die Amps laufen kaum wirklich an ihrer Grenze, zwei Mono Platinen für die Subs sind in der Praxis völlig unnötig. zwei Stereo Module hätten's auch getan. Spart Platz, Gewicht und vereinfacht die Softstart-Schaltung.

Da die Module auch null Abwärme produzieren (die Lüfter sind noch NIE angegangen) ist der große Lüfter völlig Overkill.

So, damit entlasse ich euch jetzt ins Wochenende. Wie gesagt, ich hab die Kiste mit 17/18 oder so zusammengebastelt, das gilt es zu bedenken, dafür wiederum bin ich ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis.

Moin

wir werden demnächste mal das Lager etwas umgestalten und dann fliegen jede menge gehäuse raus... da ist für alle was dabei denke ich
Gerade gehäuse für elektronik sollte mehr als fest sein
Es gab damals gerade für den Protobau schöne Lochplatten in Plastik bzw metall. Das macht bei sowas mehr als sinn finde ich!

Metallgehäuse sind für mich etwas pflicht, da doch durch solche platinen teils echt "rotze" in die Luft gerät und sich teilweise andere elektronik gestört fühlt! ich hatte das mit einem NT und einem Pi. Sobald der lief war sein Wlan mehr als schwach... externe antenne (usb), etwas abstand und alles war wieder fein

Den DSP hatte ich damls auch ähnlich verbaut, allerdings ohne die Relaislösung. meiner war irgendwie stabill und gut.

Für Powercon gibts auch gute abdeckungen aus dem 3d druck sektor

LG
Daniel

Jau, das klingt doch gut, vielleicht wird da ein Schuh draus. Mein Gedankengang damals: jau ich verbrate jetzt mein ganzes Taschengeld für irgendwelche Platinen von denen ich nicht mal weiß ob ich sie zum laufen bekomme oder abfackel... 80-100 Tacken für n Gehäuse? ne ne ne, für 20 Euro ne Rackablage bestellen und den Rest aus irgendwelchen Holzresten zusammenbasteln
HF-Streuung hab ich von dem Ding noch nie wirklich mitbekommen, wobei es aber ehrlich gesagt auch immer ab vom Schuss, also von WLANs und Funkstrecken, genutzt wurde (:
Und klar, im Nachhinein weiß ich auch, dass ein solides Gehäuse Gold wert ist

Hatte damals auch einige Probleme mit Einschaltströmen, die waren so hoch, dass mechanische Schalter das nicht überlebt haben.
Habe mich damals für Controller aus dem Serverbereich entschieden. Die sind für hotswap-fähige Netzteile ausgelegt, die dafür gedacht sind, live in 48-V-Backplanes eingeschoben zu werden.

Läuft nun seit einigen Jahren (10?) in diesem Zustand problemlos. Der DSP hat einmal eine Revision bekommen, da ich ihn für IcePower umgebaut habe, inklusive Auto-Mute und softwaresteuerbarem Shutdown.

[img width=300]https://raw.githubusercontent.com/f-io/ ... onics.jpeg[/img]

[img width=300]https://raw.githubusercontent.com/f-io/ ... twerk.jpeg[/img]