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Tschüss

Hallo,

wieso baust Du nicht einfach weitere LM-Paps Bässe und splittest das Signal einfach per Y-Adapter?
Das ist doch bei den Linesignalen kein Problem und deutlich besser als an dem Modul herum zu löten.
Oder möchtest Du in die weiteren Subs Aktivmodule ohne aktive Weiche einbauen und daher vom ersten Bass ein reines Sub-Signal abzweigen?

Gruß

Sebastian

aber dann müsste ja der zweite LM-PAPs Bass auch aktiv sein.

meine idee wäre gewesen je nach dem wie es die lage bei dir zulässtz ein zweites PAPS zu bauen dann je seite ein Bass und zwei Tops und dann kannst ich weiß es nicht genau z.B. links hingen und mit nem Y kabel beide kanäle am Aktivmodul versorgen und rechts das gleiche dann hast ein 4.2 System

(weiß nicht wie ich es besser beschrieben soll)

EDIT:

oder einfach einen zweiten bass mit einem weiten aktivmodul dann bleibt ein kanal der endstufe ungenutzt kannst dann aber auch immer mit noch einem weiten Top je seite erweitern^^

weiß nicht ob du mit ner OP-Schaltung genügend Leistung hinbekommst auf so engem raum musst auch die kühlung bedenkten :w00t:

Die Lösung mit dem zweiten PAPS Aktivmodul würde ich auch bevorzugen...billiger geht kaum.

Man könnte auch darüber nachdenken, die Anlage bei größeren VAs mit externen Endstufen anzutreiben.
Dann ginge mehr. Und bei insgesamt 4 PAPS Bässen und 4 LMT-161 ginge auch einiges mehr.
Gerade wenn das ganze noch wirklich ordentlich angetrieben wird.
Ob das sinvoll ist, lassen wir mal dahingestellt.
Wenn ein zweites PAPS schon Abhilfe schaffen würde, dann isses eigentlich Schwachsinn.
Lässt sich ja super erweitern, einfach die 2 Tops via Gabel auf´s Stativ und gut.
Der Abstrahlwinkel der Tops passt so pi*Daumen, pro Seite 1 so´n Set ist schon ´ne Steigerung.

Tschüss

Was willst du?

Ich glaube du willst uns konsequent falsch verstehen...es war die Rede davon das NF (und NS) Signal vor den Modulen via Y-Kabel abzugreifen.
Damit dann einfach weiter an weitere der Mivoc Aktivmodule (und somit weitere PAPS) und fertig. Ganz unkompliziert.
Respektive in dem Fall einfach den linken und rechten Kanal mit dem gleichen Signal versorgen und ein PAPS pro Seite nutzen.
Oder auch 2 PAPS Bässe pro Seite und pro Bass ein LMT-161. Die Trennfrequenzen bleiben durch gleiche Ampmodule auch immer gleich.
Bei Eingangsimpedanzen um 20kR gibts auch überhaupt kein Problem für den Ausgang, wenn er denn halbwegs was taugt.
Taugt der deines Plastiktastenbretts nichts? Schade. Mit dem von meinem Soundcraft Pult kann ich ´ne 8 Ohm Box treiben

Tschüss

Du willst das Mivoc-Modul also mit einem Fullrange und einem Bass-Ausgang zur Ansteuerung weiterer Aktiver Elemente erweitern?
Fullrange ist einfach, das Eingangsignal Durchschleifen.
Bass: Wozu? Jeder weitere Bass wird auch ein Aktivmodul beinhalten, somit kann man auch die Dort eingebaute Weiche mit gleichen Einstellungen wie am ersten Modul nutzen.

Reimund hat geschrieben:Was willst Du ?

Eigentlich war die Frage, was du genau bezwecken willst...

Dass du hier gleich das typische "Assi-Deutsch" siehst, oder sehen willst, konnte ich nicht vorhersehen.
Wo eigentlich gemeinhin bekannt sein sollte, dass das so garnicht meine Art ist.

man(n) bemerke Reimund ist ein TECHNIKER der alten Schule!

bisschen Respekt bitte!

; ]

Ok dann versuch ich mal als unbeteiligter zu vermitteln :-P
Es wurde die überlegung in den Raum geworfen das Signal zwischen Mischpult und Aktivmodul zu trennen. Das Signal des Linken Stereo-Kanal an einen Subwoofer mit Aktivmodul und Rechts an den Anderen Subwoofer mit Aktivmodul zu schicken. Da JEDES Module jedoch ein Stereo Signal brauchen, schafft man mithilfe eines Y- Kabel (Wobei das Y Bildlich zu sehen ist) aus dem einen Signal-> 2 Monosignale zu machen, um das Modul richtig auszusteuern.
Du hast dann Pro Seite 1 Bass mit wahlweise 1 oder 2 Topteilen.

Oder eben 2 Bässe und 2 Topteile pro Seite, dann muss jedes Modul nur 1n Top antreiben.

Geht zwar auch etwas in´s Geld, wobei man hier immer noch recht gut dabei ist, im Gegensatz zu ´ner Stereo Endstufe pro Seite.
Und es ist ungleich einfacher. Wenn Reimund eines der Systeme schon bis 100 Pax reicht, dann sollten 2 Bässe und 2 Tops pro Seite schon sehr weit reichen.
Obwohl für seine 1-Mann-Show auch 1 Bass pro Seite und 2 Tops reichen sollten, nach dem, was ich so aus seinen PAPS-Berichten heraus gelesen haben.

Meiner Meinung nach ist Reimund ganz einfach per Y-Adapter zu helfen, das stellt kein Problem dar.
Ob man da jetzt nen Y-Adapter nimmt und die beiden XLR Leitungen splittet, oder ob man in den Bass 2 weitere XLR Ausgänge baut, sollte egal sein.

Eine spezielle Schaltung dafür fände ich unnötig.

Bzw. könnte man auch mal schauen ob die RCA und XLR's parallel sind, dann könnte man auch die RCA Eingänge zum Durchschleifen an den 2ten Bass verwenden.

Bei anderen Modulen hat man allerdings das Problem mit der Pegelanpassung und evtl. auch einen anderen Phasengang...macht die Sache nicht einfacher.
Bei einer externen Endstufen ergibt sich das selbe Problem. Zumindest wenn man diese zusammen mit dem Modul des PAPS verwenden will. Sonst aber auch.

Joa, deswegen identisches Modul in die anderen Bässe, oder eben mit externem Amp anfahren.

Hi
Aus der Veranstaltungstechnischen Sicht würde ich auch sagen: Y-Kabel und einfach in ein 2. Modul! Klar kannst du den Modulen einen parallelen Ausgang spendieren! Dieser muss eigendlich nichtmal aktiv sein! Ein Paar Parallele gehen immer (zum Glück)
Einen Subausgang würde ich nur abgreifen wenn ein Zusatzbass (mit den selben 8") und einem ungefiltertem anderem Modul zur Verfügung steht!
Da das Modul aber bisher preislich ungeschlagen ist (finde ich) wäre mir (aus Zeitmangel) die Arbeit zuviel ein anderes Modul zu suchen und einzupflanzen!
Ein Upgrade auf Module von B&O kostet schon ne menge mehr! Reizt mich aber ein bischen *g*

Gruß
Daniel

Sachmal muss ich das SIgnal eigentlich splitten? Wenn ich auf die Symetrie nicht angewiesen bin, kann ich doch theoretisch in die XLRs rein und über die Cinchs des Moduls wieder raus - die sind doch durchverbunden oder?

Überzeugt - das scheint in der Tat logisch *hüstel*

Hi
Ich meine es steht auch im Manual:
Nicht beides verbinden/anschließen

Symetrisch ist eigendlich nie schlecht! Je nach Kabel kann man sich nämlich schnell Störungen einfangen! Und eine Stereo DI Box oder einfache Löt-Übertrager sollte man schon haben

Gruß
Daniel

Mal ne doofe Frage am Rande: Wie müsste man das denn basteln, wenn man ein PAPS (mit Aktivmodul) so umbauen wollte, das man bei Bedarf mit externer Endstufe arbeiten kann? Also kleiner Gig = normaler PAPS Betrieb (mit internem Modul), grosser Gig (als Beispiel) 2 PAPS Systeme über externe Endstufe(n) befeuert?!

Gruss
Moehre

Vom Prinzip her müsste das auch mit einer einzelnen Speakon-Buchse funktionieren. Wenn du das Aktivmodul ganz normal an die Chassis anklemmst und dann zusätzlich noch ein Kabel zu der Speakon-Buchse ziehst, sollte das auch funktionieren, oder? Im Passiv-Betrieb (also mit externer Endstufe) sollteste das Aktiv-Modul dann aber ausgeschaltet lassen... Sollte doch auch gehen, oder ist das für das Aktiv-Modul im ausgeschalteten Zustand schlecht, wenn dann quasi "von hinten" (also über die Ausgänge) Strom zugeführt wird? Wenn ja, wäre auf jeden Fall die von Sigo vorgeschlagene Variante zu bevorzugen... Wenngleich es immer bissl doof aussieht im Aktiv-Betrieb (also mit dem Aktiv-Modul) ein kurzes Patchkabel dringesteckt zu haben.

Irgendwie scheint das mit der "Danke" Funktion nicht mehr zu funzen - also: Danke an Sigo! Super Idee und auf jeden Fall auf der sicheren Seite!

Es funktioniert doch auch mit nur einer Buchse! Ich würde nur eine 4-polige Speakonbuchse nehmen.

An Pin 1 und 2 werden die Chassis angeschlossen und können so von einer externen Endstufe betrieben werden. An Pin 3 und 4 wird der Modulausgang angeschlossen.

Will man das System aktiv fahren, wird ein Speakonstecker (natürlich auch 4 polig) mit interner Brücke von 1 nach 3 und 2 nach 4 (selber basteln) gesteckt, passiv wird der Stecker gezogen und das Kabel von der externen Endstufe genommen, welches an der Stelle zur Sicherheit nur 2 polig sein sollte!!

Es schaut im aktiven Modus zwar auch ein Stecker hinten raus, aber immerhin keine Kabelbrücke!

Ist nur eine Erweiterung der Idee von Sigo, ist aber etwas schicker finde ich! :thumbu:


Gruß

Egal wie ihr´s macht, so lange da hinten Speakons dran sind, verhindert ihr nicht, dass irgendein Held das Aktivmodul Endstufenseitig mit der externen Endstufe "bearbeitet".

Schon, aber so kann's nicht passieren, daß die Speaker vom interenen Modul und extern angesteuert werden (was bestimmt nicht so dolle ist).