Hi
_Floh_ hat geschrieben:Nur weil die 4-700 600 Watt bringt, muss es bei der 2200 nicth ähnlich wenig sein.
Da TSA 2200 und 4-700 angeblich das gleiche Netzteil haben, dürfte die 2200 an 4 Ohm und weniger deutlich besser abschneiden (ist aber keine bestätigte Quelle, die das besagt).
Wurde das mit den 600W getestet, an welcher Impedanz?
Zum Höhenanstieg: Der sollte laut Messung erst außerhalb des Hörspektrums negativ auffallen. Hast du vielleicht ein Messsystem, um das zu kontrollieren?
Mit DSP ist ja gut und schön, wenn eine Endstufe aber dermaßen unlinear verstärkt, ist für mich ein solches Produkt untauglich, als billige Bassendstufe aber wohl ok.
_Floh_ hat geschrieben:Im Test steht doch dass die Behringer an 8 Ohm eine gewisse Hochtonanhebung produziert.
Das müssten so 3 bis 6dB sein, also schon ´ne ganze Menge.
Anbei, der Testbericht ist je nach Auslegung alles, aber sicher nicht positiv für die Behringer Stufe.
7db bei 24khz steht drin, zwischen 10 und 20khz steigt die Anhebung langsam auf 2db an, eigentlich sollte sowas nicht hörbar sein, ansonsten fällt diese Anhebung möglicherweise stärker aus als es der Testbericht darstellt.
Ob er positiv ist, muss man wohl in Relation zum Preis entscheiden. Dass die Stufe an 4 Ohm nach ein paar Sekunden herunterregelt und an 2 Ohm gänzlich aussteigt, konnte man wohl irgendwie zumindest in der Richtung erwarten.
Bevor darüber geurteilt werden kann muss man aber wohl vergleichbare Produkte testen, ich werde eventuell demnächst mal die XLS 2500 einem Belastungstest unterziehen können, sodass man sehen kann, ob die Behringer hier einfach doch nur billig ist.
hitower78 hat geschrieben:
Eine Hochtonanhebung ist nicht wirklich fein! Ich kenn die LDE 122 (also eher die neuerem mit dem BMS HT) und da sterben die HTs recht früh bei Pegel!
Wenn man einen 4524 mit einem 12" vergewaltigt kein Wunder, selbst wenns nur ein Gamma 12 ist :lol1: