Bandsound - Proberaumsound verbessern
Verfasst: 6. Aug 2013 23:17
Ja es kam in einem anderen Thread die Frage und These aus was nen guten Bandsound bzw Proberaum sound aus macht und das Techniker ja nicht so recht verstehen könnten.
Ehrlich gesagt ich bin genervt seit gefühlt 40Jahren ändert sich da nix man hat immer noch SM58er und 604er als Klangquelle aber Kanalzüge die mittlerweile immer wertiger und teurer werden.
Die Musiker sind in keinster weise kreativ was ihre eigene technik an geht noch versiert und dazu kommt noch das sie oft auch handwerklich einzeln und im zusammen spiel wenig drauf haben.
Also ich sehe das so grade Junge Bands haben keinen Ahnung was sie wollen und brauchen und nehmen keine Rücksicht aufeinander.
Viele Musiker bleiben dann in ermangelung von Erfahrungswerten und was ändern wollen dann auf dem niveau hängen.
DAs manifestiert sich ja dann in der oldschooligen handhabung von Bühnen beschallungen die immer noch mit im Bassbereich 1x15er 4x10ern und im Gitarren bereich mit 4x12er Boxen gemacht werden.
Der Keyboarder hat dann ne uralte aktiv box am start.
Alle Blase sie sich in knie höhe an und wählen die Sounds dann sehr aggressiv und dünn damit noch was am ohr oben ankommt was teilweise ok klingt.
Die Drummer wählen dann alle akustischen Trommeln und Becken nach der devise möglichst laut und spielen Drummstöcke in Baseball schläger stärke weil das auch lauter geht und reagieren ihre aggressinen dann im spiel ab in dem sie schmiede imitiren. Grade da werden dann Stöpsel rein getan weils ja so laut ist und auf die Becken ein gedroschen als ob es kein morgen wäre - dann muss sänger noch singen und vier offene Gesangs mics vorne freuen sich über input die alles aber auch alles kaputt machen dabei singt nur einer maximal 2 wirklich gut der rest schweigt die meiste zeit.
http://www.youtube.com/watch?v=HP0CWMp0PFo
http://www.youtube.com/watch?v=MYOchgBV_ec
http://www.youtube.com/watch?v=28CRF-obd5I
Allen gemein ist der vom Marketing geprägte slogan nur Vintage ist gut nur ab 12 klings geil und die dynamic die sie an ihrem platz zu glauben hören wird schon über die mikros übertragen werden.
Dies mag mit Einschränkungen auf der 15-30m breiten und 8-15m tiefen Openair Bühne funktionieren aber niemals im 30qm Proberaum und schon gar nicht im Club für 150leute auf denen man eine 4x4 oder 8x6m Bühne vorfindet.
Ideal wäre
wen der DRummer ein Edrum hätte da gibts im http://www.drummerforum.de genug bauanletungen für richtig geile meshhead mit trigger varianten oderm an kauft nen Roland Vdrum.
das ganze dann ab direkt per interface in einen PC und per apptriga und EZdrummer die schönen drumsamples verwendet.
des spart eigentlich nen teures Drumset mit treuen kablen stativen und mikros und vorallem geht das auf 6outputs BD SN toms höhen percussion sample - anstatt 12 micinputs aufwärts.
minum wäre ein leises drum set und kleine dünne becken mit dünnen stöcken mit attack gespielt so jazzer mässig hinter einer 6teiligen 2m hohen plexiglaswand - auf Inear natürlich mit zwei Aura Drumshakern am Arsch.
Der Basssist bekommt das selbe und spielt einfach auch in den PC oder einen sans amp.
Keyboard eh klar da passt dann ein schöner fullrange inear hörer und alles ist gut Sounds dann aus dem Rechner per Midi master Doepfer keyboard.
Gitarren Kemperamp AXEFX oder per PC direkt Ampsimulation.
Vocals Sennheiser 935 drunter braucht ihr gar nix kaufen - auch hier inear.
Hiphopper Audix Fireball das einzige mikro das auf zuhalten hin konstruiert wurde.
Bläser Sennheiser MK4 das rockt und sieht stylisch aus vergesst alles andere.
Drahtlos braucht auch keiner wichtig wären gute Kabel und gescheite tonabnehmer und minium LD02 DI boxen.
Des ganze könnte man dann per Behringer DDX3216 als Inear pult mischen oder auch in Reaper oder SAC auf Digitaler ebene dann ist der Proberaum sound immer mit nehmbar.
für den Kneipen Gig kauft man dann noch nen paar gute Budget boxen so Flex 12 von DBtechnologies oder so was.
Soweit so gut
Mit etwas training fühlt man sich nicht abgeschlossen - evlt ein Atmo dezent zu gemischt um leichter de Publikum hören zu können - aber bitte kein Hall auf den Inears das verschmiert das Timing nur.
Wenn man dann dabei ist dann sollte man den klick nicht nur für den Drummer an machen und evlt noch den Basser sondern für alle dann wären auch mal alle tight auf den punkt da und würden den Song auch wirklich gemeinsam beginnen und beenden.
das das geht zeigt diese Band - nur der Drummer muss noch was ändern
link
Mir ist natürlich schon klar das es ganz geil ist wenn man in seinem Sound baden kann und aus dem wEdge als auch aus der Bassbox oder Gitarrenbox der Sound maximal brettert.
Deshalb kommt ja immer das argument ich hör mich nicht mach mich im Wedge laut.
Oder der Basser die Anlage aufreist bis der Bühnen boden zittert was ich auch gerne mal mache wenn vorne nur ne 121er Box steht und man dadruch dann mehr Sound hat
Aber letztlich wenn alle auf Inear sind ist es für alle Kompakter, Konstanter und günstiger. - und es bleibt mehr Geld über für ein fettes PA oder zumindest ein paar Subwoofer.
Live ist es ja auch oft so dsa die Gitarren sounds entweder mega fett klingen oder vile zu dünn weil man nicht abschätzen kann wie ide sounds wirklich klingen auf einer Bühne die halt viel grösser ist als der Bandraum und die amps dann nicht an der Wand stehen.
Auch könnte der linke und rechte Gittarist ja ihre Boxen seitlich hinstellen udn zwar jeweils gegen über liegend so hätte jeder vom anderen genug Gitarre und sie würden sich imer hören da ja 4x12er Boxen erbärmlich beamen.
oder man legt einen Combo vor sein foot board neben den Wedge udn gut ist es dann hätte man auc ncit so vile Gitarren Lärm auf der Bühne zudem wäre das kleiner.
Beim Bassisten langt eine 2x12er Box evlt mit 6" oben rum völlig aus in Wedgeform man orientiere sich an einem D&B M2 dieser könnte zu dem schlicht 2weg aktiv sein mit eingebautem effekt und STimmgerät.
Ehrlich gesagt ich bin genervt seit gefühlt 40Jahren ändert sich da nix man hat immer noch SM58er und 604er als Klangquelle aber Kanalzüge die mittlerweile immer wertiger und teurer werden.
Die Musiker sind in keinster weise kreativ was ihre eigene technik an geht noch versiert und dazu kommt noch das sie oft auch handwerklich einzeln und im zusammen spiel wenig drauf haben.
Also ich sehe das so grade Junge Bands haben keinen Ahnung was sie wollen und brauchen und nehmen keine Rücksicht aufeinander.
Viele Musiker bleiben dann in ermangelung von Erfahrungswerten und was ändern wollen dann auf dem niveau hängen.
DAs manifestiert sich ja dann in der oldschooligen handhabung von Bühnen beschallungen die immer noch mit im Bassbereich 1x15er 4x10ern und im Gitarren bereich mit 4x12er Boxen gemacht werden.
Der Keyboarder hat dann ne uralte aktiv box am start.
Alle Blase sie sich in knie höhe an und wählen die Sounds dann sehr aggressiv und dünn damit noch was am ohr oben ankommt was teilweise ok klingt.
Die Drummer wählen dann alle akustischen Trommeln und Becken nach der devise möglichst laut und spielen Drummstöcke in Baseball schläger stärke weil das auch lauter geht und reagieren ihre aggressinen dann im spiel ab in dem sie schmiede imitiren. Grade da werden dann Stöpsel rein getan weils ja so laut ist und auf die Becken ein gedroschen als ob es kein morgen wäre - dann muss sänger noch singen und vier offene Gesangs mics vorne freuen sich über input die alles aber auch alles kaputt machen dabei singt nur einer maximal 2 wirklich gut der rest schweigt die meiste zeit.
http://www.youtube.com/watch?v=HP0CWMp0PFo
http://www.youtube.com/watch?v=MYOchgBV_ec
http://www.youtube.com/watch?v=28CRF-obd5I
Allen gemein ist der vom Marketing geprägte slogan nur Vintage ist gut nur ab 12 klings geil und die dynamic die sie an ihrem platz zu glauben hören wird schon über die mikros übertragen werden.
Dies mag mit Einschränkungen auf der 15-30m breiten und 8-15m tiefen Openair Bühne funktionieren aber niemals im 30qm Proberaum und schon gar nicht im Club für 150leute auf denen man eine 4x4 oder 8x6m Bühne vorfindet.
Ideal wäre
wen der DRummer ein Edrum hätte da gibts im http://www.drummerforum.de genug bauanletungen für richtig geile meshhead mit trigger varianten oderm an kauft nen Roland Vdrum.
das ganze dann ab direkt per interface in einen PC und per apptriga und EZdrummer die schönen drumsamples verwendet.
des spart eigentlich nen teures Drumset mit treuen kablen stativen und mikros und vorallem geht das auf 6outputs BD SN toms höhen percussion sample - anstatt 12 micinputs aufwärts.
minum wäre ein leises drum set und kleine dünne becken mit dünnen stöcken mit attack gespielt so jazzer mässig hinter einer 6teiligen 2m hohen plexiglaswand - auf Inear natürlich mit zwei Aura Drumshakern am Arsch.
Der Basssist bekommt das selbe und spielt einfach auch in den PC oder einen sans amp.
Keyboard eh klar da passt dann ein schöner fullrange inear hörer und alles ist gut Sounds dann aus dem Rechner per Midi master Doepfer keyboard.
Gitarren Kemperamp AXEFX oder per PC direkt Ampsimulation.
Vocals Sennheiser 935 drunter braucht ihr gar nix kaufen - auch hier inear.
Hiphopper Audix Fireball das einzige mikro das auf zuhalten hin konstruiert wurde.
Bläser Sennheiser MK4 das rockt und sieht stylisch aus vergesst alles andere.
Drahtlos braucht auch keiner wichtig wären gute Kabel und gescheite tonabnehmer und minium LD02 DI boxen.
Des ganze könnte man dann per Behringer DDX3216 als Inear pult mischen oder auch in Reaper oder SAC auf Digitaler ebene dann ist der Proberaum sound immer mit nehmbar.
für den Kneipen Gig kauft man dann noch nen paar gute Budget boxen so Flex 12 von DBtechnologies oder so was.
Soweit so gut
Mit etwas training fühlt man sich nicht abgeschlossen - evlt ein Atmo dezent zu gemischt um leichter de Publikum hören zu können - aber bitte kein Hall auf den Inears das verschmiert das Timing nur.
Wenn man dann dabei ist dann sollte man den klick nicht nur für den Drummer an machen und evlt noch den Basser sondern für alle dann wären auch mal alle tight auf den punkt da und würden den Song auch wirklich gemeinsam beginnen und beenden.
das das geht zeigt diese Band - nur der Drummer muss noch was ändern
link
Mir ist natürlich schon klar das es ganz geil ist wenn man in seinem Sound baden kann und aus dem wEdge als auch aus der Bassbox oder Gitarrenbox der Sound maximal brettert.
Deshalb kommt ja immer das argument ich hör mich nicht mach mich im Wedge laut.
Oder der Basser die Anlage aufreist bis der Bühnen boden zittert was ich auch gerne mal mache wenn vorne nur ne 121er Box steht und man dadruch dann mehr Sound hat
Aber letztlich wenn alle auf Inear sind ist es für alle Kompakter, Konstanter und günstiger. - und es bleibt mehr Geld über für ein fettes PA oder zumindest ein paar Subwoofer.
Live ist es ja auch oft so dsa die Gitarren sounds entweder mega fett klingen oder vile zu dünn weil man nicht abschätzen kann wie ide sounds wirklich klingen auf einer Bühne die halt viel grösser ist als der Bandraum und die amps dann nicht an der Wand stehen.
Auch könnte der linke und rechte Gittarist ja ihre Boxen seitlich hinstellen udn zwar jeweils gegen über liegend so hätte jeder vom anderen genug Gitarre und sie würden sich imer hören da ja 4x12er Boxen erbärmlich beamen.
oder man legt einen Combo vor sein foot board neben den Wedge udn gut ist es dann hätte man auc ncit so vile Gitarren Lärm auf der Bühne zudem wäre das kleiner.
Beim Bassisten langt eine 2x12er Box evlt mit 6" oben rum völlig aus in Wedgeform man orientiere sich an einem D&B M2 dieser könnte zu dem schlicht 2weg aktiv sein mit eingebautem effekt und STimmgerät.