GHP im Sub
Verfasst: 28. Dez 2014 04:37
Huhu!
Manchmal ist es ja wie verzwickt!
Man möchte es tief, man möchte es laut, man möchte es klein!
Wenn es um Lautsprecherlektüre geht, bin ich auch schon ein wenig belesen...
...da bin ich auf die Idee von Herrn Timmermanns gestoßen:
GHP heißt geschlossene Box mit Hochpass.
Man stellt also vor den Treiber einen Kondensator zur Verfügung, so dass der Blindwiderstand wieder tendenziell Richtung ohmsche Last geht.
Passiv gesehen alles in Ordnung!
Hatte mir nun die Impedanzschriebe von Boxen mit GHP (also mit C) und einmal ohne C angeschaut und festgestellt, dass die Impedanzen an der unteren Eckfrequenz deutlich variieren!
In der Konsequenz heißt das:
- Muss die Endstufe beim GHP laststabiler sein?
- Kann man dann nicht auch aktiv equalisiert das selbe Ergebnis erreichen (ob nun das passive Gebilde nun passiv niederohmiger wird oder ich aktiv per EQ mehr Bumms draufgebe, sollte doch der Endstufe egal sein?!)?
- Und noch ne Frage, aufgegriffen aus ´ner K&T: kann es gesund sein, dass man ein astreines Signal unbedingt durch einen C schicken/quetschen muss?
In http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=18032 scheint es so was sogar für Bassreflex zu geben...
Ich begrüße kleine Gehäuse!
Ich begrüße nicht, dass meine Endstufen auf Grund von kleineren Gehäusen unterdimensioniert wären.
Schwierig, schwierig :/
Manchmal ist es ja wie verzwickt!
Man möchte es tief, man möchte es laut, man möchte es klein!
Wenn es um Lautsprecherlektüre geht, bin ich auch schon ein wenig belesen...
...da bin ich auf die Idee von Herrn Timmermanns gestoßen:
GHP heißt geschlossene Box mit Hochpass.
Man stellt also vor den Treiber einen Kondensator zur Verfügung, so dass der Blindwiderstand wieder tendenziell Richtung ohmsche Last geht.
Passiv gesehen alles in Ordnung!
Hatte mir nun die Impedanzschriebe von Boxen mit GHP (also mit C) und einmal ohne C angeschaut und festgestellt, dass die Impedanzen an der unteren Eckfrequenz deutlich variieren!
In der Konsequenz heißt das:
- Muss die Endstufe beim GHP laststabiler sein?
- Kann man dann nicht auch aktiv equalisiert das selbe Ergebnis erreichen (ob nun das passive Gebilde nun passiv niederohmiger wird oder ich aktiv per EQ mehr Bumms draufgebe, sollte doch der Endstufe egal sein?!)?
- Und noch ne Frage, aufgegriffen aus ´ner K&T: kann es gesund sein, dass man ein astreines Signal unbedingt durch einen C schicken/quetschen muss?
In http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=18032 scheint es so was sogar für Bassreflex zu geben...
Ich begrüße kleine Gehäuse!
Ich begrüße nicht, dass meine Endstufen auf Grund von kleineren Gehäusen unterdimensioniert wären.
Schwierig, schwierig :/