Seite 1 von 1
Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 23. Sep 2017 13:06
von Sicc
Hallo zusammen,
Ich und ein Freund sdind zur Zeit am überlegen, ob wir uns eine PA-Anlae zulegen sollen.
Bisher haben wir oft mit einer TW Audio gerabeitet (2x B30 und 2x M12) und fanden die Pegel- und Soundtechnisch schon echt geil!
Da wir die aber nicht auf ewigkeiten mieten wollen, suchen wir nach einer Lösung für alle kleineren Partys etc.
Gespielt wird von mir hauptsächlicht House und Techno.
Erste Überlegung waren die Bässe (Ist ja klar

) und da haben wir uns überlegt, dass wir am liebsten 15 Zöller haben würden. 12 wären auch i.O. aber da fehlt uns dann doch etwas Tiefgang bei den meisten Konstrukten.
18 Ist nicht ideal weil wir da den Ton etwas schwammig finden.
Wir haben uns ein Paar Lautsprecher mal rausgesucht, sind uns da aber bei einigem noch unklar:
THAM 15
Wäre eine andere Bestückung (günstiger) möglich?
Muss man diesen mit einem Controller trennen? (Müsste neu angeschafft werden und ist recht teuer ... )
MTH-30
Muss man diesen mit einem Controller trennen? (Müsste neu angeschafft werden und ist recht teuer ... )
MTH-46LC
Muss man diesen mit einem Controller trennen? (Müsste neu angeschafft werden und ist recht teuer ... )
Wenn von den jeweiligen Subs erstmal zwei gebaut würden, welcher günstige AMP wäre dann brauchbar?
Am liebsten würde ich mir einfach mal eine der Kisten zusammenbasteln und einfach ein meinem Hifi-Verstärker testen. Allerdings wird da ja noch ein Controller benötigt, oder?
Als Topteile würden es wahrscheinlich NOVA Visio VS 10 werden.
Fragt mich gerne, falls noch irgendwelche Infos fehlen, wie z.B. Musikbesispiele etc.
Ach ja: In erster Linie ist uns wichtig, dass sie Laut ist und drückt. Klang ist zweitrangig
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 23. Sep 2017 17:30
von Powerlight_77
Was darf der Spass kosten und wieviele Leute wollt ihr beschallen ?
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 23. Sep 2017 19:34
von Klangart
Hallo,
Zu den Nova Tops baut man 2 gescheite doppel 15" Bassreflex die tief und auch hoch genug spielen können und gut !!!
Ohne DSP Controller ist auch wohl eher reines *Wunschdenken* ...

Klangart
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 23. Sep 2017 20:28
von BERND_S
Hallo.
Ich habe dir eine Nachricht geschickt.
Hier einige Punkte:
- Ohne Controller, oder DSP Endstufen verschenkst du zu viel Potential. (Ist gebraucht auch nicht teuer)
- Ich würde auf Bassreflex-Konstrukte setzen die verhalten sich meist etwas unkritischer. (wenn sie gut gemacht sind)
- Die Tops würde ich ebenfalls selbst bauen und somit für weniger Geld mehr bekommen.
Gruß,
Bernd
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 23. Sep 2017 20:52
von stoneeh
BERND_S hat geschrieben:Ohne Controller, oder DSP Endstufen verschenkst du zu viel Potential. (Ist gebraucht auch nicht teuer)
Wenn man eh nicht das Equipment hat, einzumessen, bzw richtig zu EQen, und speziell bei den günstigeren DSPs mit schwacher/schlechter Hardware, kann sogar das Gegenteil der Fall sein. Eine analoge aktive Weiche hat weniger Potential zur unerwünschten Signalbeeinflussung/-verschlechterung. Phase im Trennbereich anpassen ist halt schwer, kann aber mitunter sogar von Haus aus passen, oder via verpolen gerichtet werden (je nach Weiche und Filter, bzw den Phasenverläufen der Lautsprecher).
Beim Verleih ist ein DSP mit ordentlichen Limiter Settings Pflicht. Privat kann man ja auf seine Anlage aufpassen. Ich hab's auf jeden Fall in 20 Jahren noch nicht zusammengebracht, einen Lautsprecher abzuschiessen - mit der einfachen Regel "hört sich es sich verzerrt/angestrengt an, dreh nicht weiter auf".
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 23. Sep 2017 21:45
von Gast
Also ich halte, wenn es in der Liga spielen soll, einen DSP für unabdingbar.
Mth30 machen übrigens erst ab 4 Stück spaß, gehen aber tief genug für House & Techno (Vor allem bei Techno geht ne Sonne auf, ballert schön

)
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 23. Sep 2017 22:17
von stoneeh
Jo, weil's jeder macht, und es verpönt ist, keins zu haben. Was macht man mit einem DSP ohne nötiges (Mess)Equipment und Knowhow? Nach Gehör via EQ verschlimmbessern? Einen Lowcut reinhaun, der einem ohne das entsprechende (nachzumessende) nachbessern via schmalbandigem EQ (ein 18db HP verursacht 10, 20hz darüber noch nen Abfall) noch ne Ecke Tiefbass wegnimmt? Limiter einstellen, die bestenfalls zmd rechnerisch passen, aber, wenn im Budget DSP minderwertig implementiert, eh nicht richtig greifen - und auf die man sich dann blind verlässt, und das Material abschiesst?
Naja, jedem das seine

Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 23. Sep 2017 22:31
von BERND_S
Ich habe gehört man kann fertig entwickelte Bausätze kaufen.
Dazu gibts dann unter Umständen sogar Empfehlungen zwecks Trennung, EQ (wenn nötig) und Limitern.
Und wenn man dann auch noch die empfohlenen DSP Endstufen verwendet, kann man sich auch blind verlassen.
...Sachen gibts.
Gruß,
Bernd
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 23. Sep 2017 23:06
von David
Ich finde ein DSP schon allein zur Trennung und vor allem dem Lowcut unabdingbar. Der Peak Limiter ist jetzt an sich auch nicht keine schlechte Sache.
Ab davon sind die LMB115N mit dem 15lb100 von the box richtig gut und sollten gerade den genannten Kompromiss aus Präzision und Tiefgang perfekt erfüllen. Würde ich klanglich sogar deutlich über den b30 einordnen. Günstige Tops wären zum Beispiel die Open 1001, ansonsten würde ich mich bei Tops immer aufm Gebrauchtmarkt umsehen. Alternativ noch die 112M von the box mit der Mod Weiche.
Hab zwei LMT 121 abzugeben falls die infrage kämen.
MfG
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 23. Sep 2017 23:21
von Gast
Die open sind zuu viel fullrange wenn br subs drunter sollen, da dürfen es ruhig reine topteile sein
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 24. Sep 2017 01:27
von stoneeh
Immer schön zu sehen, wenn irgendwo ein Status Quo besteht, den jeder verfolgt, und niemand für Gegenargumentation empfänglich ist. Da weiss man dann, dass man es besser macht. Auch wenn man der einzige ist.
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 24. Sep 2017 02:03
von Gast
► Off-topic
Da weiss man dann, dass man es besser macht.
Die Aussage halte ich bei DSP vs. kein DSP für seeehr gewagt.
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 24. Sep 2017 02:55
von stoneeh
► Off-topic
Ich verwende eh auch eins. Aber nur eins, bei dem ich zuerst mal viel Zeit reingesteckt hab, zu verifizieren, dass die Signalbeeinträchtigung vernachlässigbar ist. D.h. zuallererst das DSP ohne Filter an eine Fullrange Box, und in A/B Vergleichen feststellen, ob ein Unterschied hörbar ist. Abgleiche mit einer zweiten bzw mehreren Personen, bzw Blindtests, um Subjektivität auszuschliessen, sollten auch stattfinden.
Wer betreibt sonst hier diesen Aufwand? Richtig, niemand. Der gute alte Grundsatz beim Aufbau einer Tonanlage, "Kette so kurz wie möglich", bzw, dass jedes zusätzliche Glied in der Kette zuerst mal als potentiell signalbeeinflussend/verschlechternd angesehen werden sollte, ist irgendwie nicht angekommen.
Messen wär natürlich am einfachsten und am transparentesten, aber führt leider nicht zum richtigen Ergebnis. Speziell der Frequenzgang misst sich bei jedem DSP gleich. Trotzdem gibt's punkto Grad der Signalbeeinflussung enorme Unterschiede. Aus den billigen DSPs kommt halt mehr oder weniger nur Brei.
Bei einer analogen aktiven Frequenzweiche ist das Potential zur Signalbeeinflussung aufgrund der fehlenden A/D-D/A Wandlung schonmal deutlich geringer.
Dann wird auch noch munter empfohlen, dass man gleich mehrere DSPs in Reihe haben sollte.. eins gleich beim Input, dann in den Amps welche. Ja.. wenn man nur (messbaren) Pegel will, und (hörbare) Definition und Dynamik vollkommen irrelevant ist.
Das mal rein zur Hardware. Was bei der Software, den Filtern, bzw restlichen Funktionen, teilweise so verbrochen wird, ist nochmal ein ganz eigenes Thema. Und dann ist man erst mit der Gerätegruppe Signalprozessor fertig - was eine der heikleren ist, aber bei weitem nicht die letzte.
Ja. Man könnte ganze Bücher drüber schreiben, was alles schief rennt. Eigtl fast schon surreal. Ist halt eine Kombination aus totaler Talentlosigkeit der Anwender, Mitläufertum/Gruppenzwang (Anwender und Hersteller folgen blind aktuellen Trends), Lustlosigkeit ala "ist halt nur mein Job, der Lautsprecher ist das Werkzeug", etc etc
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 24. Sep 2017 06:24
von corell
► Off-topic
Ich habe mir ein DSP gekauft und benutzt, weit bevor ich meine Anlage mal gemessen habe. Hat sehr vieles, wenn auch nicht alles, extrem gut gepasst, was ich da aufgrund von hornresp simus und meinem ohr getan hatte (und ich denke nicht, dass ich ein besonders gutes gehör habe). Ohne DSP würde das ganze grausam klingen und wäre längst kaputt. Hochauflösende A/D D/A wandlungs-unterschiede traue ich mir im leben nicht zu herauszuhören, wenn der rest des systems nicht perfekt ist, und nichtmal dann wirklich. Zumal du dir in Zukunft eine (oder zwei) Wandlungen sparst, wenn du die kette digital hälst, da die DJ / FOH technik langsam aber sicher in diese richtung geht, und nicht umgekehrt. Ob mein EQ jetzt ein Q von 1,2 oder 1,5 hat, ist extrem viel unwichtiger, als dass ich meine lautsprecher zeitrichtig ansteuere (delay), wobei hier +-30° für amatuer und semi-pro anwendungen völlig ausreichend sind (bereits ~5db addition).
Du weißt, ich halte nichts von Forengesprächen auf persönlicher ebene, und gebe dir gerne recht wenn du recht hast, genauso aber auch beim gegenteil. Vielleicht solltest du dich einfach noch etwas mehr mit Digitaler Signalverarbeitung beschäftigen, wenn deine Ergebnisse schlechter sind, als bei rein Analoger Kette? Objektiv gesehen kann das einfach nicht der Fall sein, oder was machen die ganzen "Großen" falsch?
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 24. Sep 2017 13:48
von Sicc
Dankeschön erstmal für die ganze Hilfe und die Ratschläge von euch!
Da wir nicht zu viel Geld in das System investieren wollen, habe ich mir mal ein paar der Vorschläge angeschaut:
Also die meisten hier vertreten ja die Meinung, dass ein DSP benötigt wird. Daher werden wir uns wahrscheinlich ein t.racks DS 2/4 besorgen. Gibts gebraucht für ca. 110€
Dann brauchen wir eine Endstufe für die Subs. Da würden wir uns vorläufig vielleicht eine E-800 besorgen oder etwas anderes gebrauchtes in der Größenordnung
Dann hat sich noch die Möglichkeit aufgetan, dass ich noch einen Yamaha DXR 8 bekommen könnte. Hätte damit also ein Top zum Testen --> wir müssen uns fürs erste da nichts neues holen
Kann man an den einen 15er gut ankoppeln?
Bei den Subs seid ihr euch ja doch alle ziemlich einig, dasss es am besten ein BR sein soll.
Da kommen die BS.L15s in Frage.
Oder eben von Jobsti die 15 er
Für uns sind Eckports eher unpraktisch, da wir die Gehrungen sägen müssten und wir es fürs erste so einfach wie möglich haben wollen
Wie findet ihr die jetzige Zusammenstellung?
@David du kannst mir ja mal ein Angebot zu den LMT-121 schicken

Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 24. Sep 2017 13:59
von Sicc
Ach ja:
Wie siehts mit den BS.L10 und dem BS.M15s aus?
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 25. Sep 2017 01:06
von watercooled
Sicc hat geschrieben:Ach ja:
Wie siehts mit den BS.L10 und dem BS.M15s aus?
Kann ich nur empfehlen.
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 25. Sep 2017 04:13
von Jens Droessler
► Off-topic
stoneeh hat geschrieben:Der gute alte Grundsatz beim Aufbau einer Tonanlage, "Kette so kurz wie möglich", bzw, dass jedes zusätzliche Glied in der Kette zuerst mal als potentiell signalbeeinflussend/verschlechternd angesehen werden sollte, ist irgendwie nicht angekommen.
Selbstverstandlich ist der "angekommen". Aber erklär doch mal, welchen Unterschied es in der Länge der Signalkette machen soll, ob da ein DSP, eine analoge Frequenzweiche oder ein EQ an der Stelle sitzt? Wenn pberhaupt ist die analoge Kette länger, weil zur Analogweiche gleich noch der EQ Pflicht ist, um den Raum und auch die Schwächen der Boxen auszugleichen.
Trotzdem gibt's punkto Grad der Signalbeeinflussung enorme Unterschiede. Aus den billigen DSPs kommt halt mehr oder weniger nur Brei.
Ich weiß zwar nicht, was du als billig ansiehst, aber der erste DSP, den ich gekauft habe, war der DCX2496, als er grad ganz neu war. Vorher hatte ich eine dbx 234. Ich kann nur sagen, dass meine PA OHNE große Einstellarien deutlich klarer geklungen hat als vorher. Aus meiner Sicht gibt es heute keine wirklich schlechten Wandler mehr und sobald das Signal in der digitalen Domäne ist, tut sich da nicht mehr viel, wenn der Programmierer wusste, was er tut. Bei analogen Geräten, grade in der unteren Preisklasse, kann so unendlich viel schiefgehen mit dem Signal. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Und du glaubst doch wohl nicht, dass jemand, der bei einem 300 Euro DSP schon "ist so teuer" sagt, eine Analogweiche aus dem Highendbereich anschafft.
Bei einer analogen aktiven Frequenzweiche ist das Potential zur Signalbeeinflussung aufgrund der fehlenden A/D-D/A Wandlung schonmal deutlich geringer.
Wie gerade geschrieben: Nein, eben nicht.
Dann wird auch noch munter empfohlen, dass man gleich mehrere DSPs in Reihe haben sollte.. eins gleich beim Input, dann in den Amps welche. Ja.. wenn man nur (messbaren) Pegel will, und (hörbare) Definition und Dynamik vollkommen irrelevant ist.
Wo werden hier mehrere DSPs hintereinander empfohlen? Kann man machen, sollte man dann aber auch digital machen. Manchmal gehts nicht anders als es analog zu machen. Es hat sich bisher noch niemand über fehlende Dynamik und Auflösung beschwert, wenn hinterm Digitalpult ein DSP hängt.
Ist halt eine Kombination aus totaler Talentlosigkeit der Anwender, Mitläufertum/Gruppenzwang (Anwender und Hersteller folgen blind aktuellen Trends), Lustlosigkeit ala "ist halt nur mein Job, der Lautsprecher ist das Werkzeug", etc etc
DSPs sind kein "aktueller Trend", der wieder verschwinden wird oder erst seit Kurzem auf dem Markt ist. Sie sind das sinnvollste Tool, was in den letzten 20 Jahren den Markt durchdrungen hat, um vorhandene PAs zu tunen oder neue PAs effizienter zu gestalten. Jeder, der jemandem vorschlägt, statt eines 300 Euro DSPs eine 150 Euro Analogweiche zu nutzen, ist für mich fern jeder Realität.
Und wie schon gesagt wurde, für fertige Bauvorschläge gibts auch passende DSP-Settings. Wo soll da das Problem für gerade eingestiegene Anwender liegen? Für alle anderen gibts Leute mit Erfahrung, die da helfen können. Ein fertiges Setup wird nur noch per EQ im Eingang verändert, zumindest in der Größenordnung, um die es hier geht. Und das, was man mit einer Analogweiche hinbekommt, bekommt nun wirklich jeder, der lesen kann, auch mit einem DSP hin. Keine Ahnung, worans jetzt noch hängen soll. An den einmalig 150 Euro mehr?
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 25. Sep 2017 10:25
von Andy78
Moin,
grundsätzlich würd ich bei so ner Überlegung je nach Budget über ein paar gescheite laute Tops (z.B. JB-Sat12, JL-Sat12, BS-L10 o.ä.) und einige passende Bässe in 12" oder 15" nachdenken. 15" BR wurde ja schon einiges zu geschrieben, 12" MTH kann u.U. auch interessant sein.
► Off-topic
OT, da evtl. nicht 100 pro passend, aber vielleicht zu der einen oder anderen Frage und Überlegung trotzdem hilfreich:
der Link zu etwas Geschreibsel und meinen Eindrücken auch was ein paar MTH unter durchaus potenten Tops angeht:
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... 025#p91025
Gruß Andy
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 25. Sep 2017 12:56
von shoorty_
Moin,
wo kommst du denn her? Ich hätte 2 LF-Sat12 abzugeben und dazu 4 Mivoc MPA SWA-15100 C8 die man sehr gut in die JL-sub15N einbauen kann.
Wenn wir uns einig werden, könnte ich dir alle Bretter mit Gehrungsschnitten zuschneiden, das wäre kein Problem.
Einen t.racks DS 2/4 habe ich glaube ich sogar auch noch.
Bei Interesse kannst du dich gerne bei mir melden.
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 25. Sep 2017 18:39
von bauersound
Für eine günstige Selbstbau PA sind die MTH 30 sehr zu empfehlen (einfach zu bauen, da nur ein Gehrungsschnitt , kein teures Gitter wird benötigt, diverse, günstige Treiber dafür brauchbar)
Des Weiteren sind 6 Stück unter Potenten 12" Tops schon amtlich, mit dem originalen PD12SB30 sowieso.
Potentes Eisenschwein an 2.6 Ohm lässt sich ebenfalls gut auslasten und läuft hier nicht an der Kotzgrenze.
Als Tops gebrauchte Achat 112 Mod (wo sonst gibt's amtliche Tops mit dickem HT, professionellem Look und hochwertigem Gitter für das Geld???)
DSP is ja nun absolut Pflicht, gerade bei Techno und den üblichen verdächtigen Partys....
Eine solche Anlage hat bei mir schon über 6 Jahre heftigste Raves überlebt und zeigt weiterhin keine Ermüdungserscheinungen.
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 26. Sep 2017 22:10
von Sicc
@bauersound
Danke für die Tipps! Bauen und gerade zwei mth-30, und wenn sie uns gefallen, kommen nochmal zwei dazu. Wegen unserem Budget erstmal nur die Thomann 280-8-w drin
Welchen AMP kannst du da empfehlen?
Re: Einsteiger Pa (low Budget) Beratung gesucht
Verfasst: 26. Sep 2017 22:14
von Gast
Amps kannste alles dranhängen, was fett ist... In jeder Hinsicht, d.h. bestmöglich ein altes 2 ohm fähiges eisenschwein ala. Proline, Macrotech usw.