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Welches Chassi? / Welches Gehäuse?

Verfasst: 28. Mai 2020 23:56
von Gast
Moin Jungs (und Mädels...) ;)
'N Kollege von mir hat nen paar Seeburg E218. Davon sind 2 mit der originalen Ciare (18.009 denke ich) Bestückung (1600W RMS) ausgestattet und 3 mit Eighteensound 18LW1400/18LW2400.
Ich finde, das die Ciare sich in den Stummelhörnern (Stimmt doch oder?) besser anhören. Gibt es für die Ciare 18.009 nen besseren Ersatz als die 18LW1400 bzw. 18LW2400? Es stehen noch 4 Gehäuse gleicher Bauart ohne Bestückung bei ihm rum, die früher oder später auch bestückt werden sollen.

Leider hat er sich das E218/TK212 Zeug's in nem schlechten Zustand hinterher schmeißen lassen... nun darf ich mich damit manchmal rumärgern :hrhr:
Da ich noch nie etwas von ner Cardioid Aufstellung mit Hörnern gesehen/gehört habe, will ich dieses auch garnicht erst ausprobieren. Deshalb suche ich nen Bassreflex Gehäuse ala Eckport bzw. Achenbach für die Eighteen's. Habe schon viel Gelesen und musste meistens feststellen, das 10 Jahre alte Links nicht mehr funktionieren oder Eighteensound ihre Baupläne von der Seite geschmissen haben. Soll aber eh, wie gesagt, am bestenen was mit Eckports werden. Tuning auf 35Hz bis 40Hz wären optimal, da die E218 mit ihren 50Hz einfach nicht modern genug klingen für uns und unsere Veranstaltungen. Das Gehäuse dürfte schon etwas größer bzw. tief sein, da Ladevolumen immer irgendwie vorhanden ist (bitte keine brüll-Legosteine, da kleine Gehäuse unseren klanglichen Vorstellungen nicht entsprechen).
Hat da jemand zufällig nen passenden Bauplan der mit den Chassis harmoniert?

Danke und viele Grüße :)

Re: Welches Chassi? / Welches Gehäuse?

Verfasst: 29. Mai 2020 10:07
von Gast
18LW1400/2400 wurde gern in Achenbach mit angepasstem Tuning verbaut, falls dir das hilft.

Re: Welches Chassi? / Welches Gehäuse?

Verfasst: 29. Mai 2020 12:49
von Jobsti
Der sollte auch im JM-Sub18N sehr vernünftig laufen, etwas flacherer Rolloff und Flanke als üblich,
aber das könnte klanglich wahrscheinlich für euch passen und bleibt belastbar, da das Xmax nicht so hoch hinaus schießt.

Für mehr Pegel unter 50Hz als auch fetterer Klang wäre mehr Volumen, wie die große Version vom Achenbach, aber besser geeignet,
dann aber diese mit dem hohen Tuning.
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Beide Geschichten kann man als Single, als auch als Doppel ausführen.