Zuerstmal herzlichen Dank an Jobsti für das JB-sub112h / LBH-112 -Gehäuse.
Habe den Plan etwas geändert für 18mm OSB zum testen mit einer Strebe und minimaler Dämmung gegenüber des Chassis wg. Reflektionen.
Zwei mal gebaut mit the box Speaker 12-280A.
LP 45Hz/18dB BW, HP 100Hz/18db BW.
Kickt, drückt, ist laut, geht tief und spielt sauber.
Geniales Gehäuse.
Danke.
Es kommen noch min. 2 dazu, vllt. auch 6.
So...
nun zum eigentlichen Post.
Versuche mich gerade an einem Subwoofer.
Ich habe einen Port von 504mm*63mm*450mm (B*H*T).
In Foren habe ich gelesen dass ein Portverhältnis von 1:8 (B*H) noch kein Problem darstellt.
Als ich jedoch andere PA Gehäuse ansah bemerkte ich, dass der Port meistens in 2 oder 3 manchmal auch mehr
kleinere Ports aufgeteilt ist.
Ist das nur aufgrund von Verstrebungen/Stabilität oder bringt das auch im Klang usw. etwas?
Eigentlich müsste es ja mehr Verluste aufgrund der größeren Oberfläche geben?
Was ist der Vorteil und wie berechne ich die am besten?
Bassreflexkanäle
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Re: Bassreflexkanäle
Bei meiner Konstruktion ist der Kanal in zwei Hälften aufgeteilt. Das Teilerelement habe ich aber zum Zweck der Versteifung eingebaut. Anderweitige Wirkung erwarte ich mir nicht, eher ist es wohl so, wie du schon angedeutet hast: übertreibt man das ins Extreme, könnte die dadurch größere zusammengenommene Portinnenfläche für höhere Strömungsverluste sorgen.
Viele Grüße,
Azrael
Viele Grüße,
Azrael
Zuletzt geändert von Azrael am 13. Jan 2020 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
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