Lab FP Clone und ähnliche Amps - Umfrage Defekte
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Lab FP Clone und ähnliche Amps - Umfrage Defekte
Servus zusammen,
da ich, gerade in letzter Zeit, ziemlich oft von Defekten lese und höre (vor allem von 1HE Geräten, oder Class D),
dachte ich mir, ich mache mal eine Umfrage und Thema dazu.
Primär soll es um die bekannten Vertreter von Gisen, Sinbosen und wie sie alle heißen gehen,
primär die quasi geclonten Amps. (Umfrage 1-4)
Aber auch andere Vertreter können hier genannt werden.
Unter "Chinaamps" (5-6) sind hier alle unüblichen, kleine, oder neu eingeführten Marken zu verstehen (also auch sowas wie SynQ, Eigenimporte usw.),
sprich nix mit großem Namen wie Thomann, LD System, Pronomic usw. drüber, die oftmals von Deton oder Kobble kommen.
Dies kann darunter (7-8) separat abgestimmt werden.
Wer Defekte hatte, kann hier gerne mal einen Beitrag mit seinen Erfahrungen beitragen.
Gerne welcher Amp, welcher Defekt, was wie repariert wurde und vor allem nach welcher Nutzungsdauer.
da ich, gerade in letzter Zeit, ziemlich oft von Defekten lese und höre (vor allem von 1HE Geräten, oder Class D),
dachte ich mir, ich mache mal eine Umfrage und Thema dazu.
Primär soll es um die bekannten Vertreter von Gisen, Sinbosen und wie sie alle heißen gehen,
primär die quasi geclonten Amps. (Umfrage 1-4)
Aber auch andere Vertreter können hier genannt werden.
Unter "Chinaamps" (5-6) sind hier alle unüblichen, kleine, oder neu eingeführten Marken zu verstehen (also auch sowas wie SynQ, Eigenimporte usw.),
sprich nix mit großem Namen wie Thomann, LD System, Pronomic usw. drüber, die oftmals von Deton oder Kobble kommen.
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B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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Re: Lab FP Clone und ähnliche Amps - Umfrage Defekte
Was bedeutet FP, 1HE?
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Re: Lab FP Clone und ähnliche Amps - Umfrage Defekte
1HE: Eine Höheneinheit.
FP: Endstufenserie original von LAB.Gruppen, allerdings häufig kopiert und zu sehr guten Preisen aus Asien zu beziehen, bei gleicher Leistung.
Bspw. die FP10000Q oder die FP14000
Bei der 10000er sprechen wir von 4x 1350W an 8Ohm bzw. 4x2100W an 4Ohm.
2Ohm Betrieb würde ich eher vermeiden, aber daher wird wohl die Namensgebung kommen.
4x 2500W an 2Ohm aka 10000W Leistung -> FP10000Q
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Re: Lab FP Clone und ähnliche Amps - Umfrage Defekte
Ah. Und was genau ist eine Höheneinheit in Bezug auf Verstärker? Ist das PA Sprech?David4703 hat geschrieben: ↑8. Aug 2023 16:171HE: Eine Höheneinheit.
FP: Endstufenserie original von LAB.Gruppen, allerdings häufig kopiert und zu sehr guten Preisen aus Asien zu beziehen, bei gleicher Leistung.
Bspw. die FP10000Q oder die FP14000
Bei der 10000er sprechen wir von 4x 1350W an 8Ohm bzw. 4x2100W an 4Ohm.
2Ohm Betrieb würde ich eher vermeiden, aber daher wird wohl die Namensgebung kommen.
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Re: Lab FP Clone und ähnliche Amps - Umfrage Defekte
Wikipedia sagt 1¾ Zoll, ich hab mir da noch nie Gedanken drüber gemacht, das ist einfach eine festgelegte EInheit, aber frag mich nicht von wem.^^
Man kauft dann bspw. ein 6HE Rack, kein Rack mit x cm Höhe.
In 6HE bekommt man dann halt 3 0815 Endstufen mit 2HE, oder 2 0815 Enstufen mit 2HE + DSP mit 1HE + 1HE Rackblende
Aber die Breite ist mit 19" ja auch standardisiert.
Die meisten Verstärker haben 1 oder 2 HE, Powersoft bspw. ist dafür bekannt sehr viel Leistung aus 1HE zu liefern.
Man kauft dann bspw. ein 6HE Rack, kein Rack mit x cm Höhe.
In 6HE bekommt man dann halt 3 0815 Endstufen mit 2HE, oder 2 0815 Enstufen mit 2HE + DSP mit 1HE + 1HE Rackblende
Aber die Breite ist mit 19" ja auch standardisiert.
Die meisten Verstärker haben 1 oder 2 HE, Powersoft bspw. ist dafür bekannt sehr viel Leistung aus 1HE zu liefern.
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Re: Lab FP Clone und ähnliche Amps - Umfrage Defekte
Nicht nur im PA-Bereich, auch im Studio, Installationen, Videobranche, in der IT, Telekommunikation usw. also quasi überall.Don Kuleone hat geschrieben: ↑8. Aug 2023 16:22 Ah. Und was genau ist eine Höheneinheit in Bezug auf Verstärker? Ist das PA Sprech?
Die übliche Breite der Geräte entspricht 19", es gibt auch halbe, also 9,5", diese werden aber eigentlich "Half-Rack" genannt, also halbe Rackbreite.
(2 Geräte kann man nebeneinander montieren, kennt man z.B. von Funkmikrofonen)
Nebeninfo: Eher unbekannt, selten und speziell; aber es gibt auch noch 23", 11" etc.
Wo wir wieder bei den 19" sind, denn das ist die übliche Breite von Racks, also die ganz handelsüblichen Schränke/Gestelle/Regale/Kästen/Koffer,
in welchen man die Geräte befestigt, an sogenannten Rackschienen.
In der IT eben die typischen Serverschränke als Beispiel. Bei uns (Veranstaltungstechnik) dann eben Racks oder Cases, in welche die Geräte verbaut werden.
Die 19" sind weltweit der gängige Standard seit vielen vielen Jahren.
(jo, blödes Zoll, aber das hat sich hier eben etabliert, wieso auch immer)
Die Höhe wird in Einheiten bestimmt, also wie David schon sagte z.B. 1HE = eine Höheneinheit (44.45 mm)
Das kann in anderen Ländern auch mal 1U (Unit) oder 1RU (RackUnit) genannt werden.
Ob Halfrack, 19", 23" etc. die Höheneinheiten, samt den dafür vorgesehenen Befestigungslöchern, bleiben dabei immer identisch/passend.
PS: Es gibt sicher auch HiFi Geräte in 19". Oder zumindest passende Rackwinkel zum seitlichen Anschrauben für einige. (Wie in der IT bei vielen Switches)
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Re: Lab FP Clone und ähnliche Amps - Umfrage Defekte
Hallo,
ich weiß nicht, ob die folgenden Zeilen ein wenig OT sind, aber ich schreibe es trotzdem mal hier rein. In meinem HiFi-Setup setze ich 3 Digital-Delays aus dem PA-Bereich ein.
Hier ein Foto meines Geraffels: -> Klick <-
Diese sind zwischen Vor- und Endverstärker meines Marantz-PM 14 Vollverstärkers geschaltet und dienen folgenden Zwecken:
2 Stück Fostex Digital Delays 3050 versorgen 2 Stück Absorber Subwoofer AW-1000 in den hinteren Raumecken. Das Signal wird verzögert und invertiert. Das funktioniert recht gut, obwohl der Headroom der Vintage-Delays klein ist. Das wirkt sich aber nicht störend aus, weil die AW-1000 ja nur tiefe Frequenzen wiedergeben und höherfrequente Störungen nicht durchgelassen werden.
Für meine HiFi-Anwendung musste ich die Fostex 3050 (1HE
) ein wenig modifizieren. Nach dem Abschalten der Anlage und der Delays (über Funksteckdosen) war in den nachgeschalteten AW-1000 (welche noch in Bereitschaft waren) starke Brummgeräusche vorhanden, weil der Cinch-Ausgang der Delays irgendwie hochohmig wurde. Als Abhilfe habe in die Fostex 3050 hochwertige Kammrelais eingebaut, welche beim Ausschalten als Schließer wirken und den Cinchausgang der Delays kurzschließen. Dann war Ruhe. Beim Einschalten wirken die Relais selbstverständlich als Öffner
.
Um zum Thema zu kommen: Ein Fostex 3050 hatte kalte Lötstellen inside. Dies äußerte sich durch verzerrte Wiedergabe. Ich habe alle Lötstellen im Bereich der Cincheingänge und Ausgänge nachgelötet, seither ist alle o.k. Nebenbei: Das Fostex 3050 ist einkanalig konzipiert.
Das dritte Delay ist ebenfalls Vintage, erfüllt auch seinen Zweck.
Es handelt sich um ein Yamaha REV 500 (1HE
). Dies ist zweikanalig aufgebaut und dient dazu, einen Nachhall zu erzeugen, welcher über einen kleinen Digitalverstärker (S.M.S.L SA-98 E) zwei an der Raumrückseite befindliche nuBox 310 mit Nachhall versorgt. Das Signal ist aber sehr leise eingestellt und nicht als solches wahrnehmbar. Es bewirkt aber subtil ein feines Raumgefühl. Braucht man selbstverständlich nicht, ist für mich aber das Salz in der HiFi-Suppe!
Um auch hier zum Thema zu kommen: Das Yamaha REV 500 hat erst nach über 20 Jahren(!) eine neue Stützbatterie benötigt. Der Batteriewechsel kündigte sich durch Klopfgeräusche beim Einschalten in den nuBoxen 310 an. Um die Einstellungen nicht zu verlieren, habe ich den Batteriewechsel bei eingeschaltetem REV 500 durchgeführt. Hierzu muss nur die Bodenplatte abgeschraubt werden, die Halterung der Stützbatterie ist gut konstruiert, so dass sich der Wechsel leicht durchführen lässt. Bei der Stützbatterie handelt es sich um eine handelsübliche Lithium CR2032 (3V).
Auf dem Foto sind noch weitere Geräte ersichtlich. Ein SAT-Receiver für Rundfunkempfang, ein ATM-Modul (einschleifbar, benötige ich aber kaum noch), ein Prozessor Antimode 2.0 (geniales Teil wie ich finde) und ein kleiner Röhrenverstärker FX Audio Tube 01, welcher hinter das Antimode geschaltet ist und als Nachverstärker dient. Grund: Das Antimode 2.0 könnte bei sehr hohen Abhörlautstärken übersteuern (Clipping), was übel wäre. Über den kleine Röhrennachverstärker läuft tatsächlich die gesamte Anlage. Er erlaubt nur die Einstellung der Verstärkung, keine Klangregelung.
Abschließend: Obwohl ich viel PA-Kram im Setup habe, rauscht, brummt oder knistert nichts!
Für Puristen ist mein Setup vermutlich ein Graus, aber als Einheit zusammen mit raumakustischen Maßnahmen klingt es in meinen Ohren sehr gut
.
Beste Grüße
OL-DIE
ich weiß nicht, ob die folgenden Zeilen ein wenig OT sind, aber ich schreibe es trotzdem mal hier rein. In meinem HiFi-Setup setze ich 3 Digital-Delays aus dem PA-Bereich ein.
Hier ein Foto meines Geraffels: -> Klick <-
Diese sind zwischen Vor- und Endverstärker meines Marantz-PM 14 Vollverstärkers geschaltet und dienen folgenden Zwecken:
2 Stück Fostex Digital Delays 3050 versorgen 2 Stück Absorber Subwoofer AW-1000 in den hinteren Raumecken. Das Signal wird verzögert und invertiert. Das funktioniert recht gut, obwohl der Headroom der Vintage-Delays klein ist. Das wirkt sich aber nicht störend aus, weil die AW-1000 ja nur tiefe Frequenzen wiedergeben und höherfrequente Störungen nicht durchgelassen werden.
Für meine HiFi-Anwendung musste ich die Fostex 3050 (1HE


Um zum Thema zu kommen: Ein Fostex 3050 hatte kalte Lötstellen inside. Dies äußerte sich durch verzerrte Wiedergabe. Ich habe alle Lötstellen im Bereich der Cincheingänge und Ausgänge nachgelötet, seither ist alle o.k. Nebenbei: Das Fostex 3050 ist einkanalig konzipiert.
Das dritte Delay ist ebenfalls Vintage, erfüllt auch seinen Zweck.
Es handelt sich um ein Yamaha REV 500 (1HE

Um auch hier zum Thema zu kommen: Das Yamaha REV 500 hat erst nach über 20 Jahren(!) eine neue Stützbatterie benötigt. Der Batteriewechsel kündigte sich durch Klopfgeräusche beim Einschalten in den nuBoxen 310 an. Um die Einstellungen nicht zu verlieren, habe ich den Batteriewechsel bei eingeschaltetem REV 500 durchgeführt. Hierzu muss nur die Bodenplatte abgeschraubt werden, die Halterung der Stützbatterie ist gut konstruiert, so dass sich der Wechsel leicht durchführen lässt. Bei der Stützbatterie handelt es sich um eine handelsübliche Lithium CR2032 (3V).
Auf dem Foto sind noch weitere Geräte ersichtlich. Ein SAT-Receiver für Rundfunkempfang, ein ATM-Modul (einschleifbar, benötige ich aber kaum noch), ein Prozessor Antimode 2.0 (geniales Teil wie ich finde) und ein kleiner Röhrenverstärker FX Audio Tube 01, welcher hinter das Antimode geschaltet ist und als Nachverstärker dient. Grund: Das Antimode 2.0 könnte bei sehr hohen Abhörlautstärken übersteuern (Clipping), was übel wäre. Über den kleine Röhrennachverstärker läuft tatsächlich die gesamte Anlage. Er erlaubt nur die Einstellung der Verstärkung, keine Klangregelung.
Abschließend: Obwohl ich viel PA-Kram im Setup habe, rauscht, brummt oder knistert nichts!
Für Puristen ist mein Setup vermutlich ein Graus, aber als Einheit zusammen mit raumakustischen Maßnahmen klingt es in meinen Ohren sehr gut

Beste Grüße
OL-DIE
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