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Fehlersuche LMT-101

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

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Antworten

#1

Beitrag von Lennart Rolfes »

Hallo,
gestern hatte ich leider mal wieder nen kleines Problemchen ;)

2 LMT-101 und 2 LMB 115 RCF auf der Party.

Anlage lief lange Zeit des Abends schon am Maximum, aber jedoch nicht bis ins Clipping ;-)

Irgendwann haben wir dann runter gerdreht weil es später wurde. Und nach ca 90 Minuten mittlerer Beschallung fingen innerhalb von 5 Minuten beide LMTs an, ein Knacken von sich zu geben - dieses war bei einem immer etwas lauter als beim anderen lautsprecher, kam aus den hochtönern, war von lied zu lied unterschiedlich stark...
Aber eben unüberhörbar und wir konnten nicht mehr so stark aufdrehen und mussten weiter runterfahren...

Jemand ne Idee zur Fehlersuche?
Wenn beide auf einmal innerhalb von wenigen Minuten kaputt gehen, kann es ja schlecht ein Deffekt an beiden Lautsprecher sein bzw wäre sehr unwahrscheinlich...
Also wohl etwas in Richtung Verstärker, Frequenzweiche oder sowas?
Bässe klangen ganze Zeit normal...
Jemand sowas ähnliches mal gehabt?

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#2

Beitrag von Severin Pütz »

Überprüfe deine Speakon Kabel, die Stecker und so. Hatte das Problem auch mal, bei mir waren die Speakon Stecker abgenutzt

#3

Beitrag von Jobsti »

Welche Endstufe war dran?
Kenne das Problem von günstigeren Amps her.
Mit freundlichen Grüßen
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#4

Beitrag von bobo80 »

Hatte den Fehler an einer Stageline Endstufe auch schon. Da waren die Lüfter verschmutzt. Nach ner gewissen zeit hat se dann zum spacken angefangen.

#5

Beitrag von Diego Dee »

Hi,

ich hatte so ein Problem auch mal,als ich meine MT181 zum ersten mal richtig aufgerissen hab.
So nach 2-3 Stunden hat sich ein Speaker krächzend und knackend verabschiedet,mir war ganz schwummerig weil ich Angst hatte,daß eine Kiste verschossen ist.
Dann hab ich mal beide Kabel getauscht und dann war der Efekt beim anderen Speaker...also an den Kabeln rumgenottelt.
Irgendwann gings wieder,dann wieder Aussetzer.
Am nächsten Tag die Kabel und die Anschlüsse geprüft...nix.
Endstufe geprüft,ob nen Kanal durch ist....nix.

Des Rätsels Lösung bei mir waren die Regelpotis vom CD Player Ausgang.Weil das Gerät ein paar Jahre auf dem Buckel hat und weil es lange herumgestanden ist waren die Potis eben krächzig und dummerweise bin ich wohl an einen drangekommen und der hat dann dichtgemacht.

Warum passiert so'n Schiet immer beim Boxen testen :wall: ....die armen Nerven Mööönsch.

#6

Beitrag von Lennart Rolfes »

Ja ich tippe eigentlich auch auf den Amp, ist nen sehr billiger Europower EP 2500 vom Kumpel....

Ich werd morgen die Tops nochmal an den Bass-Amp hängen und dann mal schauen obs da knackt - natürlich nicht voll aufgedreht :lol1:

Ansonsten was könnt ihr mir für nen Amp für2 LMT-101 empfehlen?

Zu den Kabeln denke ich eher unwahrscheinlich, weils auf beiden kanälen relativ gleichzeitig passiert ist...
Und die Kabel sind alle sehr neu......

#7

Beitrag von Diego Dee »

Das Eurogedönse is ja nich soo toll wie uns das die Politiker weismachen wollen,vielleicht is dein Amp ähnlich drauf :uglygaga:

Womöglich hilft hier US Power(American Audio) :mrgreen:

#8

Beitrag von Lennart Rolfes »

Welche Endstufe würdet ihr denn für die LMT-101 empfehlen?

Wie sieht es mit TSA 4-700 aus? Wie zuverlässig läuft die?
Dort könnte man in Zukunft ja evtl. noch 2 Monitore oder sowas dranhängen....

#9

Beitrag von Severin Pütz »

TSA 4-700 und LMT-101 passt gut zusammen, hatte ich auch schon !

#10

Beitrag von Lennart Rolfes »

So ich postes einfach hier nochmal rein, will ja net das ganze Forum vollspammen ;)

Also ich hab mich nun entschieden ne neue Endstufe zu kaufen....

Betrieben werden soll damit die LMT-101, evtl später auch etwas potentere Tops....
Werde langfristig wohl auf MT-1214 umsteigen, aber das dauert noch....

Ich wollte so maximal 400/450 Euro ausgeben, mehr kann ich mir im Moment nicht leisten....

Wie sieht es mit TSA 4-700 in bezug auf Hatltbarkeit/Lebensdauer aus?
Oder was von AA?
AA VX-1000, hat jemand damit erfahrung gemacht?
Andere Vorschläge?
Gewicht ist nicht sooo wichtig, obwohl was leichteres sicher rückenfreundlicher wäre...

#11

Beitrag von Matthias Erb »

Im party-pa bietet jemand eine gebrauchte Red Rock M9 für ~500 Euro an.
Oversized, aber passt später vlt mal an doppel-12"er Tops oder Bässe.

#12

Beitrag von Lennart Rolfes »

Sagt mir leider nicht wirklich was, aber scheint ja schon was besseres zu sein ;)

jemand erfahrung damit?
Hab dorf auch ne LDPA 1600x für 370 gefunden, hört sich auch nicht soooo schlecht an, vllt lässt sich da ja was am preis verhandeln..

#13

Beitrag von Severin Pütz »

Vielleich auch die Vierkanal der neuen LD Deep serie, ich bekomm meine am 20.3. , kann dir dann mal bescheid geben wie die is.
Wenn die LMT's oft Fullrange laufen, dann würd ich eher in Richtung LD oder ne kleine Proline !

#14

Beitrag von hugo 22 »

Hi, die Red Rock M9 ist schon ein super Teil. würde ich über Proline anordnen.

#15

Beitrag von Gast »

Naja, ich denke eher nicht, dass sie die Proline packt.

Vor allem weil selbst aus der Proline 1800 mehr raus kommt, als Thomann angibt.

Außerdem übertrifft nichts Eisen (-> Trafo), Kondensatoren und Transistoren, außer noch mehr von der Sorte.
In der Proline wird von allem mehr stecken, weil einfach mehr Platz dafür ist, gerade für den Trafo...

Aber dafür wiegt die Red Rock auch nur die Hälfte der Proline :wink:

#16

Beitrag von Matthias Erb »

_Floh_ hat geschrieben:Naja, ich denke eher nicht, dass sie die Proline packt.
Ich würde fast wetten dass doch.
Von den Herstellerangaben her schon, und dann liest man öfters das Red Rock aka KMT die Angaben mit 15-20% Headroom angibt. Bassstark sind die Kisten sowieso. Kann man ja vlt bei nem Forentreffen mal testen, die M9 würde ich mitbringen :thumbu:

#17

Beitrag von Jobsti »

Alles Spekulation.
Wenn muss da wer gescheit vergleichen/testen.
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#18

Beitrag von hugo 22 »

Da bin ich auch für. Die Red Rock M Stufen sollen echt top sein. Wie gut genau kann ich leider nich sagen...aber interessant wäre es schon.

Können wir sowas nicht mal im Norden machen =)...am besten in Soltau Fallingbostel =)!

#19

Beitrag von Lennart Rolfes »

Juhu und ich weiß von Tag zu tag weniger, welche ich mir nun holen soll xD

#20

Beitrag von Severin Pütz »

Also Red Rock Endstufen werden von KMT hergestellt, ich denke das dann auch der Unterschied zwischen Maintronic Amps und der Red Rocks nicht groß sein dürfte ! Glaube das KMT 2002 oder so und PSE SM 2000 Baugleich sind/waren.
Also wird die Red Rock im Bassbereich einer Proline unterlegen sein, konnte mal ne Proline 1800 (8-Ohm Brücke) gegen eine
PSE SM 1400 ( in 8-Ohm Brücke) an einem Thomas Sub vergleichen, die PSE hatte in Sachen Druck und Tiefgang keine Chance, die Proline geht einfach viel agressiver zur SAche.
Mich stört das Gewicht der Proline auch, aber ich möchte eben auch das gewisse Quentchen mehr am Bass, das ich von der PSE halt net bekomm, deshalbt schlepp ich mir einen ab :puke:

#21

Beitrag von Gast »

Matthias Erb hat geschrieben:
_Floh_ hat geschrieben:Naja, ich denke eher nicht, dass sie die Proline packt.
Ich würde fast wetten dass doch.
Von den Herstellerangaben her schon, und dann liest man öfters das Red Rock aka KMT die Angaben mit 15-20% Headroom angibt. Bassstark sind die Kisten sowieso.
Du unterschätzt die Proline 1800. Ich habe neulich Messungen gesehen, da hat die Kiste um die 50% mehr gebracht, als Thomann angibt.

Die Dinger sind Bassig wie die Sau, auch wenn es der Preis unter Umständen nicht vermuten lässt.
Ich kenne keine Endstufe unter 1000€, die annähernd so gut schiebt wie die Proline.

#22

Beitrag von Jobsti »

da hattest noch net genug in den Fingern ;-)
Dammals war die Vision immer die Referenz und laut Rocklines Messungen auch die Solution.

Aber zu den Messungen der Proline:
Wie hat Thomann die Messungen angegeben und wie wurde die Proline vermessen? Crestfaktor, Welches Signal, wie lange, also Zeitfaktor usw usw.
Zaubern kann das Ding auch net, 3HE Eisenschweine von 500-800e sollten alle ziemlich gleich aufliegen.
Mit freundlichen Grüßen
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#23

Beitrag von Severin Pütz »

Was ich sicher sagen kann ist, dass die Proline 3000 ihre 2x 1,8 KW an 4-Ohm raus haut, hab die Tools direkt vor mir liegen.
Oft wurden Werte wie 2x 2,2kw genannt, dass is aber käse !

#24

Beitrag von Jobsti »

Wie gesagt, Käse ist das net, sondern kommt immer drauf an wie und was gemessen wurde!
Mit freundlichen Grüßen
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#25

Beitrag von Gast »

Jobsti84 hat geschrieben:da hattest noch net genug in den Fingern ;-)
Was gibt´s denn noch Großartiges, hm?

Sicher, mit mehr Leistung wären noch die V5001+ und 6001+ im Rennen, Solution² evtl. auch noch.
Dap Vision muss man dann auch noch nennen, und viele andere.

Aber in der Leistungsklasse der Proline 1800 sieht´s mit richtig bassigen Endstufen weniger gut aus.
Sicher gibt es da noch ein paar andere, aber die, die ich kenne, waren allesamt nicht besser als die Proline.
Einige waren gleichauf mit der Proline, aber besser war keine, einige waren deutlich teurer.

Wenn ich alle Endstufen dieser Preisklasse gehört hätte und einordnen könnte,
würde ich mich nichtmehr in Foren herum treiben sondern daraus Geld machen.

Also, falls wer Endstufen aus der selben, oder einer etwas niedrigeren, Leistungsklasse der Proline 1800 kennt,
die etwa das selbe kosten, genauso gut am Bass gehen und nach Möglichkeit weniger wiegen,
kann er sich gerne bei mir melden. Eine solche suche ich schon seit längerem.
Nein, eine LDPA ist defintiv keine Alternative...zumindest nicht die 1000er, bei der 1600er würde ich nicht wetten.

#26

Beitrag von Jobsti »

Naja 3HE mit 600W an 8 Ohm gibts netmehr so viele.
Und die kleine Vision hat 2HE, aber kann man dennoch vielleicht ma checken.
Mit freundlichen Grüßen
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