Er meinte, das reicht für die Quick&Dirty Methode! Klar muss man den R auch unter Last testen

oder hast mal wieder überlesen ?

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und was genau soll das bringen?Stefan hat geschrieben:Genau so isses. Der maximal zulässige Widerstand der gesamten PE-Leitung darf nicht größer als 0,3 Ohm sein.
Das heißt, zwischen Gehäuse (im Eisenschweinfall -> Metall) und dem PE Kontakt am Schukostecker.
Wer ganz sicher gehen will, der baut sich noch nen FI Schutzschalter zwischen seinen Stecker und der Dose.
Wozu? Nach dem Brückengleichrichter ist das doch eh Egal...weil ein Schaltnetzteil vorher identifizieren muss welches P und welches N ist (Schukos kann man ja nunmal um 180° drehen),
das mit dem aufteilen musst nochmal erklären... der stecker aus der wand hat keine erdung, wie bekomm ich die?Ernst hat geschrieben:Das Gehäuse des Amps liegt auf dem Schutzuleiter ("Erde"). Wenn da Strom rankommt hauts den FI.
Das ist ein PEN-Netz aka Bauerndrehstrom.
Den N-Leiter mittels FI in eine "Erde" und einen "N" aufteilen.
[Keine Haftung dafür falls ihr euch damit umbringt]
OT:Wozu? Nach dem Brückengleichrichter ist das doch eh Egal...weil ein Schaltnetzteil vorher identifizieren muss welches P und welches N ist (Schukos kann man ja nunmal um 180° drehen),
Am saubersten ist eine neue 5adrige NYM-Leitung mit separatem PE/NDJ Flooo hat geschrieben:
das mit dem aufteilen musst nochmal erklären... der stecker aus der wand hat keine erdung, wie bekomm ich die?
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