Hi.
Es könnte am Raum liegen, mach die Messung definitiv nochmal draußen, am besten auf einer Wiese.
Was du auch versuchen könntest - andere Trennfrequenzen und Phase. Probier mal folgendes:
MBH: 40Hz / 18db BUT - 100Hz / 24db LR - kein EQ - Phase 180° gedreht
LMT: ca. 130HZ / 24db BUT
Messungen LMT-121 + MBH-118 (Holmimpulse)
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Re: Messungen LMT-121 + MBH-118 (Holmimpulse)
also von nehm 18er würd ich schon 40hz wollen also nen HP würde ich frühestens bei 35hz kommen lassen wollen.
erster fehler ist des messen am Micro eingang des notebooks der wird sicher nicht linear sein - nimm den line eingang und ein mischpult fürs mic - Behringer ECM kost ja nix .
ansonsten evlt mehr im nahfeld von Bass und übergang top messen wenns um des geht - also stacking
wenn du dann zwei messungen mit unterschiedlichen farben machst und eine gesamt messung mit eine dritten farbe dann können wir auch phase und übergang sehen.
die einbrüche sind reflektionen von irgendwo - schliess die aus openair messen
erster fehler ist des messen am Micro eingang des notebooks der wird sicher nicht linear sein - nimm den line eingang und ein mischpult fürs mic - Behringer ECM kost ja nix .
ansonsten evlt mehr im nahfeld von Bass und übergang top messen wenns um des geht - also stacking
wenn du dann zwei messungen mit unterschiedlichen farben machst und eine gesamt messung mit eine dritten farbe dann können wir auch phase und übergang sehen.
die einbrüche sind reflektionen von irgendwo - schliess die aus openair messen
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Re: Messungen LMT-121 + MBH-118 (Holmimpulse)
Ich nutze auch Holmimpulse und finde es auch sehr einfach in der Nutzung. Wie tthorsten schon geschrieben hat, sind Notebook-Mikrofoneingänge i.d.R. alles andere als linear - bei meinem alten IBM T41 geht der Frequenzgang bei 8kHz schon runter. Nach deiner Messung scheint es bei dir bei rund 10kHz abwärts zu gehen - für Q'n'D-Messungen wohl eher nicht von so großer Bedeutung.orez01 hat geschrieben:Hallo,
ich habe gestern quick´n´dirty über meine LMT-121 + MBH-118 "gemessen". Selbstgebautes Messmikro mit WM-61A-Kapsel, einfach nur am Mikro-Eingang meines Notebooks, nicht kalibriert. Kann ich jedem nur empfehlen, da kommt man selbst so zu einigermaßen brauchbaren Ergebnissen um gewisse Tendenzen zu erkennen.
Ich konnte z.B. sofort erkenne das ich die Oberton in den LMT-121 falsch angeschlossen habe.
Als Programm habe ich Holmimpulse genutzt, finde ich im Vergleich zu Arta gar nicht mal schlecht, ist weniger komplex und Freeware.
Neben dem Mikrofon-Eingang ist das Mikro selber natürlich einigermassen unlinear, siehe z.B. hier:
http://www.hifi-selbstbau.de/index.php? ... &Itemid=66
Falls du das ganze etwas genauer haben möchtest - hier ein Tips:
Du kannst eine Frequenzgangmessung deines Mic-Einganges machen, einfach Line-Out mit Mic-In verbinden (Line-Out sehr leise stellen und Mic-In auch auf "leise") und dann mit Holmimpulse den Frequenzgang messen. Diesen Frequenzgang kannst du als Kalibrationsdatei exportieren und in Holmimpulse im Einstellungsbereich als Kalibrier-Datei verwenden (Frequenzgang müßte ggf. noch invertiert werden)
Wenn du das gemacht hast, kannst du dann ja die LMT-121 noch mal (am besten draußen) messen und dann mit der Messung von z.B. Jobsti vergleichen, dann hast du ein Gefühl dafür wie sich deine Mikrofon-Kapsel verhält.
Bei der Messung würde ich die Ansicht der Phase ausschalten. Macht bei 1-kanaligem und unkalibriertem System wenig Sinn. Das macht das ganze übersichtlicher - vor allem, wenn du mal Chassi-Einzelmessungen und Summe gleichzeitig anzeigen lässt.
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