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Zu hohe Freiluft-Resonanz beim Kappa Pro 15LF

Einzellautsprecher, Treiber, Hornvorsätze, Hornflares usw.
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#29

Beitrag von Ralle14 »

Gib mir doch bitte mal die Literaturstelle (kein Zitat aus einem anderen Forum), wo das nachgewiesen (nicht behauptet) wird.
Zitat Klippel:

Code: Alles auswählen

2. An electro-dynamical motor which has a perfect symmetrical Bl(x) characteristic
may become unstable if the stiffness of the suspension is very low and the
driver is operated above the resonance frequency. Any small dc force caused
by motor asymmetries or an external disturbance (fingertip) will generate a DC
displacement moving the coil down the Bl(x) slope until the restoring force of
the suspension will stop this process.
Quelle: http://www.klippel.de/fileadmin/klippel ... cement.pdf

Sabbelbacke, ich denke ich bin einer der Wenigen, die DC Offset überhaupt mal praktisch untersucht haben. ;)

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#30

Beitrag von hobbybastler »

(ich habs gelesen - wer noch?)
:)

Bei Ralles erstem Statement musste ich auch schmunzeln, hab damals aber noch nichts schreiben wollen:
Ralle14 hat geschrieben:Auf jeden Fall deutlich UNTER der Reso einwobbeln lassen da man sonst schon vor der ersten Betriebsstunde eine verschobene Nulllage durch DC Offset hat.
Beim einwobbeln ists egal bei welcher Frequenz die Sicke/Spider bewegt wird, hauptsache es schlägt nichts an. Der DC-Offset der sich hinterher in das Chassis einprägen kann (nicht muss) ist rein geometrisch bedingt und lediglich eine der Ursache für den hier immer wieder mal gefürchteten "dynamischen" DC-Offset im Betrieb.

#31

Beitrag von Sabbelbacke »

Es hat kein Mensch behauptet, dass Du nicht Dich damit auseinander gesetzt hast und es hat auch keiner behauptet, dass es den Effekt prinzipiell nicht gibt.

Dir ist aber schon klar, dass da NICHT steht, dass ein Einwobbeln über oder bei der Resofrequenz generell dazu führt, dass sich die Aufhängung dauerhaft zu einer Seite hin ausleiert, oder?

Wäre obige Aussage so zu verstehen, dass IN JEDEM FALL eine wie auch immer geartete DC-Komponente ein LS-System zur Verlagerung des Nullpunktes bewegen würde, wäre KEIN Dynamsciher Lautsprecher auf der Welt in der Lage, einen normalen Betriebszustand zu erfahren. D.h., allein schon die Vorbedingung zu Deiner These wird durch obiges Zitat nicht gestützt.

Dort wird ein physikalischer Allgemeinplatz beschrieben, der den grundlegenden Mechnanismus hinter dem beschreibt, über was E. Klippel dort schreibt (Übrigens der Anhang zum Handbuch des Klippel Analyzers, kein Theorie Paper.....). Das ist nicht die Ableitung des Endergebnisses in die Praxis!!

Und genau davon rede ich .... Es wird nicht genau gelesen und verstanden, sondern sich nur die Teile aus dem Zusammenhang gezogen, die die eigene Theorie stützen.
Ja, ich weiss.. Gleich kommst Du mit dem "Beweis", dass Du das schon mal selber gesehen hast. Stell Dir vor - ich auch, viele andere auch... es kommt drauf an, was man da jetzt draus ableitet... Nur weil man mal gesehen hat, wie sich im Betrieb eine Membran zu einer Richtung oszillierend um einen Nullpunkt bewegt, heisst das nicht, dass jede Theorie die man woanders zu dem Thema aufschnappt, stimmt.

Beschäftige Dich mal ein bischen hiermit:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftstheorie
http://de.wikipedia.org/wiki/Aristotele ... tnismittel

Ich markiere Dir noch mal die Knackpunkte in obigem Zitat:
2. An electro-dynamical motor which has a perfect symmetrical Bl(x) characteristic
may become unstable if the stiffness of the suspension is very low and the
driver is operated above the resonance frequency. Any small dc force caused
by motor asymmetries or an external disturbance (fingertip) will generate a DC
displacement moving the coil down the Bl(x) slope until the restoring force of
the suspension will stop this process.

#32

Beitrag von Ralle14 »

Dass das nicht DER Beweis dafür ist, dass ein Lautsprecher grundsätzlich Schaden im Betrieb über der Resonanzfrequenz nimmt, ist mir klar! Darum gings mir garnicht ...

Ich verstehe unter "Einwobbeln" den Betrieb nahe X-Max, damit Einspannung eines Lautsprechers auf den normalen Betrieb im PA-Alltag "vorbereitet" wird. Solange der Hub beim Einwobbeln - auch im Falle von DC Offset - innerhalb der Hubgrenzen bleibt, wird sich sicherlich keine verschobene Nulllage einprägen. Aber! Da die Aufhängung im fabrikfrischen Zustand noch sehr hart ist, wird sich der Hub mit zunehmender Zeit vergrößern. Wenn der Betreiber jetzt gleich an X-Max geht, wird der Lautsprecher nach einiger Zeit die Hubgrenze überschreiten. Wobbelt der Betreiber jetzt noch über der Reso ein, haben wir das Problem!

Es gibt auch keinen Lautsprecher, der ein lineares Schwingverhalten aufweist, solange er ÜBER der Resonanzfrequenz betrieben wird. Früher machte sich das durch hohen Klirr, umgeknickte Membrankanten und abgebrannte Schwingspulenenden bemerkbar. Heute verhindern Doppel- und Dreifachspider in progressiver Ausführung jede Hubüberschreitung. Aber auch diese sind irgendwann am Ende ihrer Lebensdauer. Versuch mal einen 18NLW9600 im Freeairbetrieb über seine +/-14mm Auslenkung zu bringen. Das geht nichtmal mit Gewalt, die Mehrleistung wird nurnoch in Klirr umgewandelt.

Das Zitat von Klippel ist nicht für den Beweis geeignet. Er geht davon aus, dass auch in einem idealen System eine DC Komponente auftritt, sofern irgendein Umstand eine Asymmetrie in der Auslenkung bewirkt und da ein Lautsprecher kein ideales System ist, wird diese DC Kraft die Membran in die Richtung schieben, in die BL schneller abfällt. Das "may", wie du es schön hervorgehoben hast, beschreibt den Umstand dass dieser Umstand auftritt. Daraus kann man schlussfolgern, dass die DC Kraft bei einem Lautsprecher auftreten MUSS.

#33

Beitrag von hobbybastler »

jetzt hatte ich einen so schönen Text geschrieben und beim abschicken sollte ich mich neu einloggen, da war alles weg und Ralle14 hat was geschrieben. Daher nochmal kurz:
@Sabbelbacke:
Es hat kein Mensch behauptet, dass Du nicht Dich damit auseinander gesetzt hast und es hat auch keiner behauptet, dass es den Effekt prinzipiell nicht gibt.
Du hast gefragt, ich wollte nur sagen "ja, hab ich"
Dir ist aber schon klar, dass da NICHT steht, dass ein Einwobbeln über oder bei der Resofrequenz generell dazu führt, dass sich die Aufhängung dauerhaft zu einer Seite hin ausleiert, oder?
Nein, ich hatte Ralle14s Zitat so verstanden (BigMäääc seiner Erklärung nach ebenso), dass es eine dauerhafte Veränderung geben würde. Warum sonst sollte man im Zusammenhang mit dem Einwobbeln auf einen DC-Offset hinweisen ?
Wäre obige Aussage so zu verstehen, dass IN JEDEM FALL eine wie auch immer geartete DC-Komponente ein LS-System zur Verlagerung des Nullpunktes bewegen würde, wäre KEIN Dynamsciher Lautsprecher auf der Welt in der Lage, einen normalen Betriebszustand zu erfahren. D.h., allein schon die Vorbedingung zu Deiner These wird durch obiges Zitat nicht gestützt.
das sehe ich anders:
Jede wie auch immer geartete DC-Komponente wird ein LS-System zur Verlagerung des Nullpunktes bewegen, (solange diese DC-Komponente wirkt)
Ich glaube wir definieren Nullpunkt unterschiedlich... Nullpunkt ungleich Ruhelage.

.
.
.
Der Rest ist mir zu philosophisch und du schreibst mir zu kompliziert.

Vielleicht noch kurzgefasst für die Nachwelt:
Auch wenns nur ein Vertipper sein wird, du meinst sicherlich W.Klippel (nicht E.)
Die "Knackpunkte" sind mir durchaus bekannt, würde auch noch das unstable hervorheben, da dies nicht unwichtig ist.

Edit:
mit dem was Ralle14 geschrieben hat kann ich mich gut anfreunden.
Wer betreibt aber den Lautsprecher free-air oberhalb fs beim einwobbeln bis ins X-Max ?
man hat unnötig viel Schalldruck und braucht deutlich mehr Strom um ins X-Max zu kommen, als wenn man gleich ne tiefe Frequenz nimmt.
Will sagen: Das wäre schon ein ziemlicher Griff ins Klo, wenn man seine Wobbel-Parameter so wählt, dass der Lautsprecher nach einer gewissen Zeit unstabil wird.

#34

Beitrag von Sabbelbacke »

@hobbybastler

Mein Beitrag war nicht an Dich gerichtet, sondern an Ralle. Deinen Beitrag lese ich jetzt erst, da wir fast zeitgelich gepostet hatten.

#35

Beitrag von Sabbelbacke »

Ralle14 hat geschrieben:Dass das nicht DER Beweis dafür ist, dass ein Lautsprecher grundsätzlich Schaden im Betrieb über der Resonanzfrequenz nimmt, ist mir klar! Darum gings mir garnicht ...
Wenn es nicht der Beweis ist, nach dem ich gefragt habe, warum postest Du ihn dann?
Ralle14 hat geschrieben:Es gibt auch keinen Lautsprecher, der ein lineares Schwingverhalten aufweist, solange er ÜBER der Resonanzfrequenz betrieben wird. Früher machte sich das durch hohen Klirr, umgeknickte Membrankanten und abgebrannte Schwingspulenenden bemerkbar. Heute verhindern Doppel- und Dreifachspider in progressiver Ausführung jede Hubüberschreitung. Aber auch diese sind irgendwann am Ende ihrer Lebensdauer. Versuch mal einen 18NLW9600 im Freeairbetrieb über seine +/-14mm Auslenkung zu bringen. Das geht nichtmal mit Gewalt, die Mehrleistung wird nurnoch in Klirr umgewandelt.
Was sag ich denn jetzt meinen Lautsprechern, die ich vor 20 Jahren in meine Subs geschraubt habe, die kein Offset aufweisen? "Ihr schummelt, Jungs"? :)
Im Ernst... Du wiederholst ja auch hier einfach nur wieder, was Du oben schon gesagt hast. Schuldig bleibt aber der Beweis oder die Herleitung. Es geht mir nicht darum zu behaupten, dass es keinen DC-Offset gäbe, natürlich gibt es den. Nur hat der DC-Offset nicht da überall eine Relevanz, wo Du momentan annimmst.
Das Einwobbeln dient lediglich dazu, einen Speaker aus einer "Anfangssteife" zu holen, die es bei vielen Konstrukten auch gar nicht gibt. Eine Menge Chassis braucht man gar nicht wirklich einwobbeln. Der Effekt, dass sich im Betrieb dann durch die Reibung die Aufhängung verändert, ist ja ein anderer. Den kann man wunderbar messen, indem man die Compliance sofort nach 1 Std Vollgassinus misst, dann nach 30 Minuten und dann nach 2 Stunden nochmal....
Das, was sich durchs Einwobbeln verändert, sind aber permanente Änderungen, die dann über einen seeeehr langen Zeitraum stabil bleiben. Sonst hätte ein Lautsprecher ja nur eine Lebensdauer von wenigen Betriebsstunden.

Nehmen wir mal für einen Moment das Argument, dass ich eigentlich ankreiden wollte, aussen vor. Ob jetzt DC oberhalb - oder unterhalb der Reso auftreten, ist erst mal egal. Wir nehmen an, es tritt auf. Das ist auch realistisch, die Frage wäre, in welchem Ausmass, aber egal erst mal.

Also angenommen, man hätte beim Einwobbeln schon ein DC-Offset - dann würde man natürlich folgerichtig in diese Richtung die Aufhängung etwas mehr belasten als in die andere Richtung. Jetzt ist Dein Argument, dass man dadurch einen Schaden hervorrufen würde. Angenommen, wir haben ein Chassis, dass "aus dem Ruder" läuft, das also nicht wie Dein 18S gebremst wird. Dieses Chassis müsste also innerhalb von 1d schon einen Schaden nehmen, weil es 1mm über xmax(lin) betrieben wird...... Allein aus Erfahrung kann man da schon sagen - das kann nicht sein. Da wird eine Überlegung, die theoretisch richtige Grundelemente hat, so übertrieben, dass ein unhaltbares Argument bei raus kommt. An der Stelle kann man aber schon abbrechen, denn dann wäre die Lebensdauer von Chassis so dermassen begrenzt, dass wir alle nach wenigen Wochen Chassis wechseln müssten, bzw, die Performance sofort ins Bodenlose rutschen müsste. Dem ist aber nicht so. So schlimm kanns also nicht sein.

Aber nehmen wir mal an, Du hättest Recht und man sollte sich beim Einwobbeln penibelst danach richten, nicht ausserhalb xmax zu kommen - auch mit evtl. vorhandenem DC-Offset.... Jetzt steht ja das Argument im Raum, dass schon beim Einwobbeln der Schaden da wäre - es soll also eine relativ kurze Zeit ausreichen, um diesen zu Produzieren... Ok, das nehmen wir jetzt mal so hin. Was ist denn jetzt nach dem Einwobbeln? Dann müsste ja Deiner Logik nach zu folgen der Speaker auch innerhalb weniger Betriebsstunden einen OFfset "eingebrannt" bekommen - weil er dann ja nach dem Einwobbeln evtl. ein wenig über xmax betrieben wird - warum sollte der Defekt jetzt im normalen Betrieb nicht mehr eintreten, vor dem man beim Einwobbeln so gewarnt hat?

Übrigens geht es Klippel in den meisten seiner Publikationen um den Offset nicht um den Langzeitschaden an der Aufhängung - das ist etwas, was primär von Anderen da reindichtet wird um ein Verkaufsargument für die eigenen Lautsprecher zu stricken.

Du siehst, wo ich hin will.... Den Effekt an sich gibt es natürlich, da bin ich vollkommen Deiner Meinung. Mich stört die Größenordnung. Es wird zuweilen so getan, als ob jeder Dynamische Lautsprecher in einer Größenordnung unter DC-Offset leidet, dass nur wenige auserwählte Speaker anscheinend damit zu Recht kommen.
Das Zitat von Klippel ist nicht für den Beweis geeignet.
Warum gibst Du es dann als Antwort auf meine Frage nach einem Beweis?
Er geht davon aus, dass auch in einem idealen System eine DC Komponente auftritt, sofern irgendein Umstand eine Asymmetrie in der Auslenkung bewirkt und da ein Lautsprecher kein ideales System ist, wird diese DC Kraft die Membran in die Richtung schieben, in die BL schneller abfällt. Das "may", wie du es schön hervorgehoben hast, beschreibt den Umstand dass dieser Umstand auftritt. Daraus kann man schlussfolgern, dass die DC Kraft bei einem Lautsprecher auftreten MUSS.
1. Das ideale System, das beschrieben wird, ist ja eine physikalische Banalität. Das ist jedem Phyiskstudent schon vor 50 Jahren bekannt gewesen. Das Verschieben der Nullage im idealen System ist nichts Neues. Welche Gegenmassnahme hat man schon immer eingesetzt?
2. "may" ist ein Konjunktiv, kein Imperativ. Und es ist noch eine Bedingung im Absatz enthalten (Aufhängung sehr schwach, Betrieb oberhalb fs und Impuls von aussen) sowie die Folge ("wandert entlang der BL-Kurve") und ab wann der Effekt aufgehoben ist (wenn die Rückstellkraft der Aufhängung alles auffängt).

Die Frage ist ja nicht, ob es den DC-Offset Effekt gibt, es ist die Frage, in wie weit er wann relevant ist.

Deine Aussage oben war:
Auf jeden Fall deutlich UNTER der Reso einwobbeln lassen da man sonst schon vor der ersten Betriebsstunde eine verschobene Nulllage durch DC Offset hat.
Das ist sicher einfach zu viel des Guten.....

@Hobbybastler
Mein Text war gar nicht an DIch gerichtet. Daher sind natürlich einige Dinge Missverständnisse :) Auf den Rest will ich gern noch eingehen:
Nein, ich hatte Ralle14s Zitat so verstanden (BigMäääc seiner Erklärung nach ebenso), dass es eine dauerhafte Veränderung geben würde. Warum sonst sollte man im Zusammenhang mit dem Einwobbeln auf einen DC-Offset hinweisen ?
In sich logisch. Mein Kritikpunkt ist aber ja der, dass er da eine Behauptung aufstellt, ohne einen Beweis zu liefern. Die Frage hat eine gewisse "Geschichte" hinter sich. Das Thema DC-Offset wird an anderer Stelle schon so breit getreten und "missbraucht", dass man aufpassen muss, dass sich nicht zu viele Falschinterpretationen breit machen.
Kurz gesagt: Ob man schon beim Einwobbeln ein DC-Offset produzieren würde oder nicht ist irrelevant, denn selbst wenn man beim Einwobbeln keines produzieren würde - spätestens danach im Betrieb wäre es ja dann sofort drin... Wir reden hier aber über einen Prozess und ein Phänomen, dass im Grenzbereich unter sehr langer Einwirkung und Zeitdauer auftreten kann (nicht das DC-Offset an sich - der Schaden, den die Aufhängung dadurch nimmt) - da ist das bischen Einwobbeln wirklich irrelevant. Das ist übrigens einer der Knackpunkte, der oft leider falsch verstanden wird - Klippel redet selten vom Schaden eines Offsets, er redet von einem Gleichstromanteil in der Bewegung der Membran - diese kann zur Folge haben, dass sich ein Schaden einstellt. Das ist aber nicht das Gleiche.
das sehe ich anders:
Jede wie auch immer geartete DC-Komponente wird ein LS-System zur Verlagerung des Nullpunktes bewegen, (solange diese DC-Komponente wirkt)
Ich glaube wir definieren Nullpunkt unterschiedlich... Nullpunkt ungleich Ruhelage.
Wir definieren das schon gleich.
Der Rest ist mir zu philosophisch und du schreibst mir zu kompliziert.
Sorry, werde versuchen, es einfacher zu fassen das nächste Mal, aber es war ja auch nicht an DIch gerichtet :)

Das Problem bei diesem Thema habe ich oben schon angesprochen. Es ist neu, wenige verstehen wirklich, was geschrieben und geforscht wird und setzen sich auch wenig damit auseinander, wie Forschung funktioniert. Und dann kommen eben solche Missverständnisse bei raus, indem man Textstellen nimmt, die aus dem Zusammenhang zieht und dann falsch interpretiert. Ich weiss nicht, ob Du es weisst, aber dieses Thema wird von einigen gern genutzt um kommerzielle Werbung für Ihre Produkte zu machen - das wird dann ahnungslosen Anfängern als "Pfrofitipp" oder "Erfahrungsbericht" verkauft - die plappern es nach, kaufen den Krams und der Werbefeldzug hat prima funktioniert.

Und genau dieses Argument "einwobbeln nur unter Reso" kommt aus dieser Ecke.

So ein Forum ist dazu da, um Wissen auszutauschen. Im PA-Forum und der kleinen Schwester haben die "Machenschaften" solcher Mitglieder dazu geführt, dass die Luft da mehr oder weniger raus ist - weil alle, die sich ernsthaft mit den Themen auseinander setzen wollen (und da waren ein paar Leute, die das durchaus auf einem hohen Niveau wie z.B. Dr. Klippel verstehen und behandeln), keine ernsthafte Diskussionsplattform mehr vorgefunden haben sondern nur noch verkappte Eigenwerbung, die in jeden Thread reingeballert wird, wo sie nicht rein gehört. Es gibt einen Grund, warum Wissenschaft kommerzfrei sein soll, warum die ÖR-Sender unabhängig sein sollen.
Es wäre schade, wenn hier das gleiche passiert.

#36

Beitrag von Gast »

Ich find´s ja generell Interessant, was in der "Sezene" so umgeht.
Digi Pulte, URPS, Anti Resonator Bewegung, Seelenheil durch CB, Effizienz Wunder durch Vorwiderstände.
Find´s irgendwie absurd dass viele Sachen, die einfach funktionieren, schlecht gemacht werden.
Teils mehr teils weniger begründet und am Ende keine zufriedenstellenden Alternativen offeriert werden.

#37

Beitrag von Ralle14 »

Inwiefern DC Offset zu einem Schaden führt, kann man nicht verallgemeinern. Das hängt von jedem Lautsprecher selbst und vom Gehäuse ab. Es stimmt aber, dass es egal ist ob du nun die DC Komponente bereits beim Einwobbeln wirken lässt oder erst im richtigen Betrieb. Beim Einwobbeln unter der Reso hat man vielleicht eine längere Lebensdauer.

Sabbelbacke, ich finde es gewagt, mir kommerzielle Absichten zu unterstellen. ;) Ich verkaufe nichts und mein angeblicher "Feldzug" trägt auch nicht zu meinem Erfolg bei. Das Forum ist für mich kein Verkaufsladen sondern es dient zum Wissensaustausch, das soll auch so bleiben.

Ich sags mal so: Jeder Betrieb über den Spezifikationen eines Lautsprechers verkürzt dessen Lebensdauer. Dazu zählt auch Betrieb über (Hvc-Hg)/2. EInspannung eines Lautsprechers ist auf den Betrieb innerhalb dieser Grenze ausgelegt. Ich muss dir nicht erzählen, was passiert, wenn du die Einspannung über diese Grenze hinweg dehnst. Und: Was passiert mit der DC-Kraft wenn die Spule aus dem Luftspalt (teilweise) austritt? Siehe Klippel ...
Es wird zuweilen so getan, als ob jeder Dynamische Lautsprecher in einer Größenordnung unter DC-Offset leidet, dass nur wenige auserwählte Speaker anscheinend damit zu Recht kommen.
Das Problem ist einfach, dass es keinen interessiert. Auf Rügen in einer Disco wurde eine neue Beschallungsanlage installiert. Nach 1-2 Jahren waren die Basslautsprecher so fertig, dass man sich es nicht mehr anhören konnte. Der Klirr muss im mittleren zweistelligen Bereich gelegen haben. Es kann niemals im Sinne eines Beschallers sein, jedes Jahr die Basslautsprecher seiner Anlage zu wechseln. Natürlich kann man auch ganz ignorant sein und einfach drüber hinweghören, bis irgendwann der peinliche Totalausfall kommt.

Anderes Beispiel: Wenn DC Offset keine Rolle spielen würde, warum sind dann alle Hersteller drauf und dran, möglichst stabile Chassis zu entwickeln? Ich unterstelle den Herstellern jetzt nicht, dass sie das nur machen um mehr Geld zu verdienen. Irgendwas muss ja dran sein, am bösen DC Offset. BR Gehäuse provozieren das nunmal, nicht ohne Grund gibt es jetzt nurnoch Lautsprecher mit BR Parametern und 3-fach Spider ...

Um beim Kappa zu bleiben: Ich würde mir ein Ultimatum setzen, um lange Freude an dem Chassis zu haben. Entweder Einbau in CB oder auf den Hub achten und Leistung begrenzen. Ich hatte selbst Kappa15LF in ARLS und die hatten nach 2 Jahren gelegentlichem Betrieb eine permanent verschobene Nulllage.

DC Offset kann nur CB eindämmen oder der konsequente UR Betrieb ohne Offset ...

Ich weiche zu sehr ab. Morgen schreibe ich gerne mehr, Gute Nacht! :wink:

#38

Beitrag von Tickerman »

So, kurze Rückmeldung. Habe noch nicht wieder vermessen. Werde das aber nochmal bei höherer Spannung machen.

Und ja, das Chassis war elastisch aufgehängt. Die Eigenschwingfrequenz liegt aber bei ca. 1,5Hz. Die gemessenen Frequenzen liegen 10 bis 100 mal drüber, sollte also keine Auswirkungen haben.

Da ihr hier den Thread gekapert habt, erlaubt mir bitte die Laienfrage:
Wie muss ich mir die verschobene Nulllage vorstellen? Einfach eine nach innen oder außen verschobene Membran, obwohl er nicht angeschlossen ist? Ansonsten kenne ich den DC-Offset nur als Überlagerung eines Wechselstroms mit einem Gleichstrom.
Vielleicht könnte mir einer von euch in _wenigen_ Worten erklären, ob das so stimmt. :)

#39

Beitrag von Big Määääc »

_Floh_ hat geschrieben: Find´s irgendwie absurd dass viele Sachen, die einfach funktionieren, schlecht gemacht werden.
Teils mehr teils weniger begründet und am Ende keine zufriedenstellenden Alternativen offeriert werden.
doch es muß schlecht gemacht werden !!
denn, sonst würd ja niemand auf ein neu zu erwerbendes Produkt umsteigen,
sprich wir sollen Neues kaufen ;)
____________

man muß vor der Null-Lage verschiebung keine Angst haben,
denn jeder Lautsprecher hat sie .

es liegt nicht an der Aufhängung, sondern an der Position in der der sie eingebaut ist.
man müßte eig jedes Chassis von Hand beim zusammenbauen penibel ausrichten,
das macht aber niemand.

nen Chassi beim Einwobbeln bis an die X-Lim-Grenze zu prügeln ist auch nicht gut,
denn wir wollen das Material nicht schon vorm ersten Einsatz ermüden ;)
wie elastische Elemente im Innern funktioniern weiß ja jeder aus dem Physikuntericht .

und mehr Schutz ist beim achsogeliebten 18NLW9600auch nicht vorhanden
die Aufhängung ist nur sehr stabiel, und bewart die Spule davor zuweit auszulenken.
und auch die leicht andere Schwingspulenwickeltechnik schütz nicht davor, das das Chassis mehr in eine Richtung auslenk als in die andere,
es begrenzt nur das es zu weit geht.
und das mach ihn dann recht betriebssicher :)

und den DC-Offset der zusätzlich durch das leicht asymetrische Magnetfeld vorhanden ist,
kann man als Benutzer sowieso nich beeinflussen,
das muß man hinnehmen.

und wenn man seine Lautsprecher nicht elektisch überfordert,
zB durch lange und starke Wuuuuu Wuuuuu Töne ala HipHop, Dupstep.....
braucht man sie auch nicht nach nem Jahr auswechseln.

_____
ich hab ja hier selber nen paar alte Kappas rumliegen,
die ich fälschlicher Weise in nen zugroßes Bandpassgehäsue gesetzt hatte.

sie haben es jahrelang üerlebt, trotz zu hohen Auslenkungen.
aber dafür sind sie jez echt weich, aber der X-Lim wird von der Aufhängung immernoch gehalten :)
______

ne verschobenen Null-Lage bei nem Chassi ist:

einmal die statische Lagen ohne Signal, sie soll mittig im Magnetfeld sein, sonst ist sie verschoben.

und einmal wärend des Betriebs die Mittel-Lage wärend einer Schwingung,
und diese Lage kann sich bei bestimmten Frequenzen durch iwelche asymetrische Kräfte nach Außen oder Innen verschieben,
und somit verhindern das die Spule durch das Magnetfeld sauber hin und herschwingt,
sie bleibt quasi auf einer Seite stehen und daduch wird sich nicht richtig gekühlt
was zum Durchbrennen führen kann.
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

#40

Beitrag von Tickerman »

Ahh, ok, danke schön.

#41

Beitrag von hobbybastler »

@Sabbelbacke: *sorry*, da habe ich mich gestern zu unrecht angegriffen gefühlt

@Tickermann: Bei der Impedanzmessung sollte das Chassis nicht flexibel aufgehängt sein, da die Membranmasse gegen die Chassismasse wirkt. Spannst Du das Chassis richtig fest ist die Chassismasse deutlich größer und die gegenseitige Beeinflussung kleiner.

#42

Beitrag von Tickerman »

Hmmm, ja stimmt, leuchtet ein. Aber macht sich das bei einem Verhältnis von 100g zu 9kg so sehr bemerkbar? Mir fällt da auch gerade nicht ein, wie ich es hier sinnvoll hinbekomme, die Chassismasse zu vervielfachen. Wenn jetzt jemand sagt: "Ja, die Resonanz verschiebt sich um 5 Hz.", bau ich mir mal was, aber ich kann mir vorstellen, dass dieser Einfluss kleiner als Temperaturschwankungen oder meine Messungenauigkeit sein wird.

#43

Beitrag von tthorsten »

verkauf des ding einfach bei ebay und gut isses und schau nach nem 15P200AK von RCF oder was anderem netten Chassis.

#44

Beitrag von Tickerman »

Ne ^^ Das verstehst du falsch :)

Ich spiel mit dem Dingen hier nur ein wenig rum. Ist einfach mal was anderes, womit ich mich für ein paar Wochen beschäftigen kann. Wirklich zum Einsatz kommt die Box ohnehin nicht. Es ging hier eigentlich nur ein wenig um den technischen Hintergrund für mich.

Aber trotzdem danke für den Tip. Falls mir mal in den Sinn kommt das Chassis zu wechseln, hab ich schonmal nen Ansatz.

#45

Beitrag von tthorsten »

dann nimm nen Kappa15lf dazu und mach nen Compund sub dann haste die Reso gesenkt und gut ist - oder beschichte die Memrbran mit Glasfaser flüssigkeit und binde diese mit kleinen zeitungs flocken die du durch den haushaltsmixer gejagt hast mehr masse und mehr stabilität.

#46

Beitrag von Sabbelbacke »

Ralle14 hat geschrieben:Inwiefern DC Offset zu einem Schaden führt, kann man nicht verallgemeinern.
Danke. Dann schreib in Zukunft auch nicht so Sätze wie:
Auf jeden Fall deutlich UNTER der Reso einwobbeln lassen da man sonst schon vor der ersten Betriebsstunde eine verschobene Nulllage durch DC Offset hat.
Ralle14 hat geschrieben:Beim Einwobbeln unter der Reso hat man vielleicht eine längere Lebensdauer.
Theoretisch möglich. In Anbetracht der Relation von 12h Einwobbeln gegenüber 12 Jahre Betrieb halte ich es aber für unwahrscheinlich.
Ralle14 hat geschrieben:Sabbelbacke, ich finde es gewagt, mir kommerzielle Absichten zu unterstellen. ;) Ich verkaufe nichts und mein angeblicher "Feldzug" trägt auch nicht zu meinem Erfolg bei. Das Forum ist für mich kein Verkaufsladen sondern es dient zum Wissensaustausch, das soll auch so bleiben.
Dir habe ich doch keine kommerziellen Absichten unterstellt :) Du willst mir jetzt nicht sagen, dass DU nicht weisst, wer mit dem DC-Offset Thema Werbung für seinen CB 18Sound Bass macht?.... :)
Finde ich gut, dass Du ein Forum nicht als Verkaufsladen ansiehst. Der, dessen Argumentation Du Dich gern bedienst, sieht das unter anderem anders. Und viele leider auch. Freut mich, dass Du den freien Wissensaustausch weit vorne siehst :)
Ralle14 hat geschrieben:.. verkürzung lebensdauer... Dazu zählt auch Betrieb über (Hvc-Hg)/2.
Zustimm. Ich würde nur die Formel ersetzen durch "dem Design innewohnende, non destruktive Hubgrenze" oder so... Denn der rein geometrische Xmax wird bei so gut wie keinem Hersteller angegeben. Monacor, P.Audio oder Celestion und BMS fallen mir spontan ein, alle anderen haben irgend einen Wert, den sie dazu dichten (18Sound 1/3Hg, RCF glaub auch, Beym 1/4Hg usw..), wiederum andere messen konkret nach (Eminence nimmt die 10% Klippel Eckwerte - persönlich finde ich diese Angabe besser als die Faustofrmel).... Je nach Auslegung des Motordesigns ist diese Hubgrenze und das Überchreiten dann weniger oder mehr "destruktiv", das lässt sich wirklich gaaaaaanz schlecht verallgemeinern und streng genommen kann man auch die max(lin) Angaben in den Datenblättern nur seeehr begrenzt vergleichen. Als Beispiel gibt es so manchen 18S Langhuber, der rein geometrisch (also (Hvc-Hg)/2 weniger Hub kann als z.B. ein BMS, der dort als Midbass verkauft wird.....
Ralle14 hat geschrieben:
Es wird zuweilen so getan, als ob jeder Dynamische Lautsprecher in einer Größenordnung unter DC-Offset leidet, dass nur wenige auserwählte Speaker anscheinend damit zu Recht kommen.
Das Problem ist einfach, dass es keinen interessiert.
Das ist eine Unterstellung, die ich nicht bestätigen kann. Ich kenne dieses Argument in der Form hauptsächlich von Bernd, der seine angeblich überlegenen Gedanken/Konstrukte/Speaker immer damit rechtfertigt, dass er andere pauschal als doof/unfähig oder uninteressiert darstellt und damit rechtfertigt, warum die gar nicht merken, dass ihr bisheriger Speaker/bass/usw... nix taugt. So nach dem Motto: Ihr rennt alle mit Schrott durch die Gegend, habt Eure Hörgewohnheiten kaputt gemacht, deswegen erkennt Ihr gar nicht, was ich hier für eine überlegenes System am Start habe (18S 18NLW960 in CB mit .... naja, kennst Du ja...).
Ich unterhalte mich im realen Leben und in Foren persönlich fast nur mit Leuten, die sich für so was interessieren, Deine Warnehmung kann ich also nicht bestätigen.
Ralle14 hat geschrieben:Um beim Kappa zu bleiben: Ich würde mir ein Ultimatum setzen, um lange Freude an dem Chassis zu haben. Entweder Einbau in CB oder auf den Hub achten und Leistung begrenzen. Ich hatte selbst Kappa15LF in ARLS und die hatten nach 2 Jahren gelegentlichem Betrieb eine permanent verschobene Nulllage.
Genau. Leistung auf ein sinnvolles Mass begrenzen und man hat kein Problem, wir haben hier jahrzehnte alte BR-Kisten, die noch wunderbar funktionieren. Da sind ganz andere Alterungserscheinungen ein Problem.
Ralle14 hat geschrieben:DC Offset kann nur CB eindämmen oder der konsequente UR Betrieb ohne Offset ...
Bist Du so nett und erklärst, warum das so sein soll?

#47

Beitrag von Sabbelbacke »

Tickerman hat geschrieben:Und ja, das Chassis war elastisch aufgehängt. Die Eigenschwingfrequenz liegt aber bei ca. 1,5Hz. Die gemessenen Frequenzen liegen 10 bis 100 mal drüber, sollte also keine Auswirkungen haben.
Möglich, um potentielle Fehlerquellen auszuschliessen wurde ich das Chassis dennoch fixieren.
Da ihr hier den Thread gekapert habt, erlaubt mir bitte die Laienfrage:
Sorry :)
Wie muss ich mir die verschobene Nulllage vorstellen? Einfach eine nach innen oder außen verschobene Membran, obwohl er nicht angeschlossen ist? Ansonsten kenne ich den DC-Offset nur als Überlagerung eines Wechselstroms mit einem Gleichstrom.
Vielleicht könnte mir einer von euch in _wenigen_ Worten erklären, ob das so stimmt. :)
Die Membran ist einfach im Ganzen ein wenig nach vorne oder hinten geschoben und bleibt da ohne extra Einfluss. Also so, als ob der Bass huben würde und dann an einer Stelle stehen bleiben würde.
Und genau die Unterscheidung zwischen der mechanisch permanent verschobenen Nullage und dem DC-Offset im Sinne einer Überlagerung von DC auf AC (oder sehr niederfrequentem AC) ist wichtig, um das Thema auseinanderzukriegen.

Der Fehler, von dem man redet, der sich in das Chassis machnisch einprägt, ist die verschobene Nullage.


Die Begriffe werden leider oft vermischt, passiert mir inzwischen auch ab und zu, muss man aufpassen.

#48

Beitrag von Sabbelbacke »

hobbybastler hat geschrieben:@Sabbelbacke: *sorry*, da habe ich mich gestern zu unrecht angegriffen gefühlt
Kein Ding, hätte ja auch noch mal checken können, ob da ein Post dazwischen gerutscht war...
@Tickermann: Bei der Impedanzmessung sollte das Chassis nicht flexibel aufgehängt sein, da die Membranmasse gegen die Chassismasse wirkt. Spannst Du das Chassis richtig fest ist die Chassismasse deutlich größer und die gegenseitige Beeinflussung kleiner.
Ach ja, genau, vergessen ich habe das noch zu erwähnen :)

#49

Beitrag von Big Määääc »

► Off-topic
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

#50

Beitrag von Sabbelbacke »

Big Määääc hat geschrieben:soooooo viel Text :catch:
Das is doch gar nix, lies Dir mal eine Diplomarbeit zu einem der Themen oben durch, das ist schon Unmengen mehr, von einer Dissertation wollen wir gar nicht erst anfangen :)
ich hoff es haben sich alle wieder lieb :angel:
Logisch :)

#51

Beitrag von Ralle14 »

Hatten wir uns jemals nicht lieb? :)

Ich schreibe morgen mehr, bin gerade zu müde ...

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