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Minimalvorraussetzung für eine Live Band?

Allgemeine Diskussion zum Thema Veranstaltungstechnik

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von Schmarrn_85 »

Bis jetzt wurde auf meinem System nur "Konservenmusik" gespielt.

Mich würde jetzt mal interessieren was nötig wäre um zum Beispiel eine kleine Band darauf spielen zu lassen.
Wie läuft das ab, haben Bands meistens schon ihr eigenes Mischpult und Mikrofone? DI-Box usw.

Zur Verfügung steht:
2 x Jl-Sat12
2 x JL-Sub18
1 x Controller
1 x Dap P1600
1 x Dap P2000

Dann bräucht ich mindestens noch einen Feedback Destroyer und Monitore?

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#2

Beitrag von Jobsti »

Grüß dich,

das kommt ganz auf die Band drauf an, normal musst du als Techniker davon ausgehen, dass die Band rein garnix hat (Regelfall).
Somit brauchst du Monitore, Di-Boxen, Mischpult, Multicore und Mikrofonierung, evtl. auch Effektgeräte, Kompressoren, EQs etc..
Feedback Destroyer braucht kein Mensch, das macht der Toni per Hand.

Wenn noch nix da ist, definitiv überlegen einen Digitalmixer zu kaufen, denn dann kannste dir das ganze Siederack sparen (Massenweise EQs, Compressor, Gates, Effektgeräte und Co).
Ebenso besteht die Möglichkeit direkt auf das teure und sack schwere Multicore zu verzichten, da du nurnoch 1 LAN Kabel vorlegen musst.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#3

Beitrag von Musik_Mattes »

Hi,

also Feedback Destroyer ist nix, lieber nen guten EQ im Monitorweg, dann ist man viel flexibler. Vorher einmal einpfeifen und dann sollte das Nachher keine Probleme mehr geben.

Digitalmixer, wie Benni schon sagte deutlich komfortabler, vor allem wenn man mehrere Bands mischt und vorher insgesamt nen Soundcheck machen muss, einfach alles speichern und dann sofort wieder abrufen.

Mal ne Frage nebenbei: Hast du denn schon Erfahrung im Abmischen?

#4

Beitrag von Schmarrn_85 »

Nein habe keine Erfahrungen im Abmischen bis jetzt wurde an meiner Anlage nur ein Laptop oder Dj Mischpult angeschlossen. ;-)
Ich weiß ihr seit da Profis, danke für die Erklärung, jetzt habe ich gesehen wie kostenintesiv und umfangreich das Thema ist, aber so viel wollte ich nicht investieren.
Ich hätte gedacht, dass es vielleicht mit geringen Kostenaufwand möglich ist die Anlage so auzuwerten das sie "Schülerbands" für kleine Gigs nutzen könnten, auch ohne Techniker.

#5

Beitrag von Severin Pütz »

Rein von deinen Lautsprechrn her würde das nen nettes System für kleine Gigs sein, die JL Sat verwende ich auch, können sich gut durchsetzen, den JL Bass hatte ich mal mit Oberton bestückt, denke für Live tut der auch gut, für 80-100Pax würds denk ich mal reichen.
Ich verleihe meine PA auch öfters für Live Sachen, da hole ich mir aber Unterstützung von nem Kollegen der hat nen behinger x32 und hat das mit dem mischen drauf, verlangt bei mir 100-150€ pro Abend, das rechne ich einfach drauf zu den Kosten die für die PA fällig sind.
Monitore reichen jungen Bands oft ULB Teile ala The Box PA.... echter Geheimtipp die Alto TS110A, unglaublich was aus den Mini Kisten rauskommt.

#6

Beitrag von -sebb- »

Hi,
Ich würde nicht gleich den Hut drauf werfen. Es muss ja nicht immer alles neu sein, grade schulbands brauchen ja kein High end. Kannst ja mal mit einem gebrauchten behringer ddx oder 01v96 probieren, ein gebrauchtes 16er Multi , dann noch Standardmikrofone die man im Falle des Falles gut verkaufen kann (sm58 sm57) und 2 Kondensatormikros als overhead für das Schlagzeug.

Günstige Monitore für den Anfang tun es meistens, und dann schau einmal!

LG Sebastian

#7

Beitrag von Deathwish666 »

Rein von der Sache her reicht die Anlage. Hatte neulich auch ne Metalband über sowas ähnlichem laufen. 2 Gittaren, Bass, Gesang und Schlagzeug. Hat auf jedenfall vollkommen gereicht.

Mixer: Finde das Behringer DDX, gerade für gebraucht 300 Tacken teilweise, nen richtig guten (P/L) Digitalmixer. Kannste auch sehr schön mal für Sprachbeschallung usw. nehmen.
Multi miete ich persönlich dazu. nen 16/4 für 12,5€ fürs ganze WE in 30m Länge. Da muss ich mir keins kaufen (glaube von Camco ists).
- Better to reign in hell, than serve in heaven -

#8

Beitrag von JaydenAir »

Wir sind ja noch garnicht zu den Mikros gekommen.
Das ist zwar zum einen Teil ein wenig Voodoo und Glaubenssache, aber auch im unteren Preissegment gibts da noch gute Mitstreiter:
Für Drums und Bläser verwende ich gerne das AKG P4 (perception live). Macht sich an den Tom-Toms recht gut, Snare geht auch.
Für die Bassdrum darf es dann schon ein Audix D6 sein..(Manche haben hier lieber Shure).
Für den Gesang ganz klassisch SM58 von Shure. (Bitte ohne Schalter!, die Sänger knubbeln da immer dran rum wegen der Aufregung..)
Gitarre und Bass über DI-Out, oder mit passenden Mikros. Auch hier klappt im kleinen Rahmen noch das AKG P4.
Keyboard über den Line-Out, symmetrieren und dann ab ins Pult.

Beim Monitoring kannst du selten davon ausgehen, dass die Band In-Ears oder sonstiges Monitoring mit bringt.
Beim Drummer und Basser eine 15" Fullrange Box und für den Rest 210er oder 12er sollten da reichen ;)
Bedenke aber, dass Monitoring nicht immer sooo wichtig ist. Ich bin ja selbst Schlagzeuger und habe damit eine Menge Erfahrung.
Alles unter 200 Leuten braucht eigentlich noch kein Monitoring, bis auf den Gesang.
Darüber muss man als Band hat sehr gut eingespielt sein, sonst wird es irgendwann grenzwertig, vorallem wenn man weiter auseinander steht.

#9

Beitrag von Musik_Mattes »

JaydenAir hat geschrieben: Bedenke aber, dass Monitoring nicht immer sooo wichtig ist. Ich bin ja selbst Schlagzeuger und habe damit eine Menge Erfahrung.
Alles unter 200 Leuten braucht eigentlich noch kein Monitoring, bis auf den Gesang.
Zumindest nicht für den Drummer, aber als Keyboarder aber auch als Gitarrist ist es schon nötig, da die meisten Drummer immer von der Lautstärke alle platt spielen (wenn man als Gitarrist so vernünftig ist und seinen Amp nicht bis zum Anschlag aufreißt).

Aber da tuen es halt meistens die günstigen, Hauptsache man hört irgendwas ;)

Für die Drums, die man aber je nach Location gar nicht komplett abnehmen muss, gibts aber auch relativ günstige Koffer vom Thomann, mit denen kann man ganz gut arbeiten. Hab in der Schule öfter mal mit dem "t.bone DC 1200" Set gearbeitet. Nur das Snaremikro war meist ein SM57.

Gruß

Mattes

#10

Beitrag von Gast »

Generell kann ich jedem nur empfehlen die Fachartikel im Portal von Mix4Munich zu lesen. Der fasst eigentlich sehr treffend zusammen und gibt zudem recht wertvolle Tips, wie man in verschiedenen Situationen zu akzeptablen Ergebnissen kommt, in vielerlei Hinsicht. Kostet sicher ein paar Stunden, das alles zu lesen, aber es lohnt sich.
JaydenAir hat geschrieben:Für Drums und Bläser verwende ich gerne das AKG P4 (perception live). Macht sich an den Tom-Toms recht gut, Snare geht auch.
Audix Fusion Serie kann man sich auch mal ansehen, die Drumkoffer (FP4, FP5, FP7) sind hier ganz interessant, und bieten für wenig Geld eigentlich ein rundum sorglos Paket.
JaydenAir hat geschrieben:Für die Bassdrum darf es dann schon ein Audix D6 sein..(Manche haben hier lieber Shure).
Nunja, wobei sich hier für wenig Geld auch das T.Bone BD300, AKG P2, Audix F6 (aus den Fusion Drum Koffern, einzeln ist es viel zu teuer), EV PL33 und weitere einen grundsoliden Job tun. Etwas teurer auch gerne AKG D112, Shure Beta 52 oder weitere. Das ist schlussendlich eine Glaubens- und Geschmackssache. Für den einen gibt es nur das Audix D6, das mögen andere aber garnicht, die fahren lieber ein Shure Beta 91, wieder andere mögen ein EV PL20, und der Traditionalist benutzt am Ende ein MD421 oder M88 ;)

Generell hängt eine gut abgenommene Bass Drum zu weit über 50% an der richtigen Positionierung des Mikrofons und einer richtig gestimmten Bass Drum (und eine die in Natur gut klingt, tut das mikrofoniert nicht zwangsläufig...). Gerade an letzterem hapert es gleichfalls bei über 50% aller Schlagzeuger. Je nachdem wie daneben die Stimmung dann ist, hilft da kein Mikrofon der Welt mehr etwas zu retten.
JaydenAir hat geschrieben:Für den Gesang ganz klassisch SM58 von Shure.
Nunja, das SM58 ist zwar ein Mikrofon von Weltrang, weil es das Ding schon ewig gibt, und es dementsprechend auch jeder kennt. Wenn der Name nicht alles ist, kann man auch hier diverse Alternativen in Betracht ziehen. So z.B. AKG D5 oder Audix OM2, die beide gleichfalls ihre Reize haben und mitnichten schlechter klingen.
Nachdem Musiker jedoch gerne mal nach dem Prinzip "was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht" denken, fährt man mit einem Klassiker wie dem SM58 oft gut.
Ein Mikrofon muss zwar eigentlich vornehmlich zur Stimme des Sängers (oder der Sängerin) passen, jedoch lässt sich das im kleinen Rahmen meist nicht bewerkstelligen, und auch im größeren fällt es oft unter den Tisch, weil oft einfach pauschal genommen wird, was alle haben (SM58, Beta 58, Beta 87). Das ändert nichts daran, dass es oftmals bessere Mikrofone für die entsprechende Anwendung gibt.
Sänger, bzw. Sängerinnen, die großen Wert auf ein gutes Ergebnis legen, bringen im Semipro Bereich auch gerne mal ihr eigenes Mikrofon mit, welches ihrer Meinung nach gut zur eigenen Stimme passt, da sie nicht davon ausgehen können dass ihre Mikrofonwünsche seitens des Beschallers immer erfüllt werden.
JaydenAir hat geschrieben:Gitarre und Bass über DI-Out, oder mit passenden Mikros. Auch hier klappt im kleinen Rahmen noch das AKG P4.
Nunja, die DI Outs mancher Amps klingen ganz ok, die von anderen wiederum überhaupt nicht. Ganz unabhängig davon ob Gitarre oder Bass. Das übliche vorgehen ist es den Gitarren Amp mittels Mikrofon abzunehmen. Auch die Wahl dieses Mikrofons ist wieder mehr Glaubenssache, als sonst etwas. Genommen wird gerne der Klassiker SM57, aber auch Sennheiser MD421, MD441, Audix i5, f5, Sennheiser E606, E609, E906, Beyer M88 und viele weitere funktionieren gleichfalls.
Bass nimmt man Live zumeist mit einer DI Box bereits VOR dem Amp ab, sofern der Bassist überhaupt einen solchen mit sich führt. Einen Bass Amp zu mikrofonieren kann durchaus seinen Reiz haben, jedoch handelt man sich dabei auch gerne mal hässliche Feedbacks im Bassbereich ein, was mit der DI Lösung so nicht passiert.

Sollte der DI Out eines Amps genutzt werden, empfiehlt es sich in jedem Fall den nicht direkt auf das Mischpult bzw. Multicore zu stecken, sondern eine DI Box dazwischen zu verwenden. Ansonsten brummt es gerne mal, da diese Ausgänge, gerade bei günstigen Amps, weitaus weniger DI sind, als die Hersteller vorgeben.
JaydenAir hat geschrieben:Beim Monitoring kannst du selten davon ausgehen, dass die Band In-Ears oder sonstiges Monitoring mit bringt.
Beim Drummer und Basser eine 15" Fullrange Box und für den Rest 210er oder 12er sollten da reichen ;)
Bedenke aber, dass Monitoring nicht immer sooo wichtig ist. Ich bin ja selbst Schlagzeuger und habe damit eine Menge Erfahrung.
Ich persönlich kann gebrauchte EV FM1202 als Monitore empfehlen, die sind preisgünstig in der Anschaffung (pro Paar unter 400€), klingen vertretbar, können gut Pegel und werden zudem auch in "gehobenen" Kreisen akzeptiert, obwohl an denen so garnichts "gehobenes" ist ;)
Sind zwar nur 12" Monitore, aber auf der anderen Seite ist Monitoring auch kein Wunschkonzert. Wenn dir ein Bassist oder Drummer erzählen will, er kann (was er will oder gerne hätte ist eine andere Sache) nur mit 15" Monitor, oder besser noch mit Monitor + Sub, spielen, ist er entweder bemerkenswert unfähig, taub, oder eine kleine Diva ;)

#11

Beitrag von Jobsti »

Gerade bei Schulband sind oft Mikros und weiteres vorhanden, einfach mal Fragen.

zum Anfang kann man definitiv mal nach dem Behringer Digimixer Ausschau halten, der ist garnetma so unbeliebt.

Bei Mikrofonen muss man ebenfalls net zum Teuersten greifen, da gibt's viel günstiges was taugt, aber auch viel Schrott, also vorher schlau machen ;-)
Viel wichtiger ist, dass der Toni weiß welches Mikro wo und wie eingesetzt wird und welchen Job er an seinem Pult abliefert.

• Monacor hat so en Drumkit, meine das kostet 160€ (7 Mikros! DRUM-40SET) und kannst das komplette Schlagzeug mikrofonieren, liegt bei mir auch rum für den Notfall oder Billigheimer,
• Wenn doch separat, mag ich das AKG Percepton P2 für die BD, das klingt schön knackig, dafür halt net so fett (und muffelig) wie das Shure Ei.
• LD Systems auch auch kleine Kondensatormikros für 30-50,- die echt gut sind, da klingen die t-bone wie ein altes Telefon dagegen. als Overhead 1A, im Notfall auch Snare und Toms.
• Weiterer Tipp: Alte Behringer XS2000, die sind garnet schlecht, habe da auch noch eins im Lager, tut für Vocal-Anfänger ganz gut.
• Bass kannste erst mal DI machen, sparste dir ein Mikro, Arbeit und ne weitere Feedbackquelle.
• Gitarre eher Mikro (dynamisch, gehen auch Livmics, wie das Opus oder SM58), was du nimmst ist garnet so wichtig für den Anfang, Hauptsache es taugt halbwegs und kann Pegel einstecken.

Als DI Boxen sind die billigsten die Beliebtesten, und das sind die Monacor (DIB100) und Behringer Teile, habe ich ebenfalls 2 von, wobei mir meine ART aber besser gefallen.


Falls interessiert was ich nutze:
- BD: AKG P2 am fell, Shure PG 52 im Loch
- OH: Beyer MC-520, oft als ORTF.
- Snare, Toms: Beyer Opus 87 (manchmal andere an der Snare, aber das klingt schon ok so)
- Vocals: Mehrfach Beyer Opus 69

Bei Aufnahmen hab ich zum Großteil Rode (NT2A, NT5...) dran, ein ein Paar billige Perception 120 für den Raum und die MCEs für die Toms.
Das nächste mal dann noch mit Sub-Abnahme per Yammi-Speaker und für Snare soll'n nochma zwei alte Sennheiser her. (Bei Aufnahme hab ich immer Snare UP & Down)

Nunja, die DI Outs mancher Amps klingen ganz ok, die von anderen wiederum überhaupt nicht
Hier musste mal den Tom Kern fragen, der hat da jetzt nen tolles Gerät (günstig) von Palmer dran, soll richtig gut sein, Aufnahme habe ich schon gehört, klingt top.



Monitore:
Der kleinen Anfängerband kann man da auch ruhig billige Kübel hinstellen.
Was ich jetzt garnetma so falsch fande, waren die Thomann Mon12a.
Wenn es genug Geld gibt, darf der Drummer auch'n Drummfill haben, mieteste eben einen Aktivbass dazu.
Gerade der Anfängerband, vor allem wenn sie klein ist (oder eben in ganz kleiner Location/Kneipengig), reichen manchmal einfach 2 Monitore auf der Bühne und fertig.

PAX:
Live indoor würde ich sagen, packst du damit die 200 PAX problemfrei,
mit noch 2 Subs auch 350-400
(Wobei man hier Jeweils +-100 angeben kann. Gibt genug die auch 300 pax mit nur 2 18ern Bässen machen, muss man selbst einschätzen lernen was man je nach Location, band und VA benötigt).
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
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