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Fragen zum Bau von JL-Sat210

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

Moderatoren: Bereichsmod, Moderation News-OT

#1

Beitrag von Marphi »

Nabend,

da ich es jetzt endlich geschafft habe alle Komponenten für den Bau von zwei JL-Sat210 "zusammenzusammeln" würde ich mich gerne demnächst an den Bau machen.
Dazu habe ich ein Paar Fragen:

1. Im Gehäuseplan sind die Winkel der hinteren schräg angeordneten Seitenwände mit 68°/69° angegeben. Da ich auf der CNC Fräse nicht ohne weiteres beliebige Winkel fräsen kann würde ich das Gehäuse gerne auf 45° ändern. Gibt es hier irgendwelche technischen Probleme? Solange das Gehäusevolumen gleich bleibt sollte sich doch nichts ändern... oder?

2. Das Gehäuse soll als CB Version gebaut werden. Könnten man reintheoretisch das Gehäuse dann einfach um die Breite der Ports kleiner bauen. Das Volumen muss natürlich auch hier gleich bleiben... das ist mir klar. Hat es sonst irgendwelche Auswirkungen auf die Abstrahlung?

3. Kann mir jemand das genaue Gehäusevolumen nennen? Ich weiß... das kann man ausrechnen. Aber vielleicht weiß z.B. Jobsti das auch aus dem Kopf.

4. Ich würde die Tops auch gerne für den "Flugbetrieb" ausrüsten. Wer kann mir sagen, welches Befestigungssystem ich einsetzen sollte? Worauf ist bei der Verstärkung des Gehäuses zu achten? Natürlich werden alle Wände zusätzlich zum Verleimen und Verschrauben mit Stahlwinkeln verstärkt.
Bitte an dieser Stelle keine Grunsatzdiskussion zu den Gefahren des "Fliegens von Beschallungsanlagen"...

Besten Dank!

Gruß Marphi
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

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#2

Beitrag von Flashy »

Bei 45° Gehrungen wird das ganze halt 'n Quader, was wiederum zu ungewollten Stehwellen/Resonanzen führen kann, oder verstehe ich gerade was falsch?

#3

Beitrag von Robin00 »

Naja, man könnte tricksen und die Gehrung nach außen leimen, wird aber vermutlich nicht so schön und hält nüscht so gut...
► Off-topic

#4

Beitrag von BERND_S »

Nebenbei: DIY + Flugbetrieb ist echt nicht gut... Besser lassen... Weil wenn was passiert, dann bist DU der Arsch
...der bist du, wenn etwas passiert, sowieso.

#5

Beitrag von Marphi »

Ok, lassen wir das "Flugthema" mal außen vor...

Kann mir jemand bei den anderen Punkten weiterhelfen?

Noch eine Frage. Wo habt ihr eigentlich die Frequenzweiche untergebracht. Die ist ja doch ganz schön groß. Es wäre ja gut, wenn Diese irgendwo mittig sitzt, damit der Lautsprecher nicht links- oder rechtslastig wird. Am Boden ist der Flansch. Also ist da auc wenig Platz. Bleibt noch der Deckel...

@Flashy:
Glaube das hast Du fehlinterpretiert. Ich möchte nur den 68/69° Winkel auf 45° abändern. Musst Du am Besten nochmal in die Zeichnung von Jobst gucken. Dann verstehst Du was ich meine.
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

#6

Beitrag von Flashy »

Hast du bedacht, dass in Bennys Plänen immer beide seiten eine entsprechende Gehrung haben? Möchtest du etwa nur an einem der beiden "Bretter", jeweils zusammen geleimt werden eine 45° Gehrung anbringen und am anderen Keine? Dann hättest du auch unterschiedlich große Auflageflächen, ich hab mal ein paar Skizzen gemacht:


LMT-210 orginal:
Skizze 3.png

beide zu 45° geändert:
Skizze 2.png

nur einer 45°, der andere keine Gehrung:
Skizze 1.png

Ansonsten könnte man natürlich zwei 22,5° Winkel nehmen, aber wenn du keine 21° einstellen kannst, wird das wohl auch nicht gehen. Würde mich eh mal interessieren, was das für 'ne CNC is, die nichtmal 0-30° kann.

#7

Beitrag von Marphi »

Hallo Flashy,

danke für Deine ausführlichen Skizzen.

Du hast Recht. Ich möchte immer nur ein Brett mit 45° Gehrung versehen (so wie in Deiner letzten Skizze).
Die durch die unterschiedlich großen Auflageflächen entstehenden Kanten hatte ich nicht bedacht.
Da man von außen nichts davon sieht, würde ich es so machen. Beim Bau meiner JL-Sat10 habe ich es damals auch so gemacht.

Gruß Marphi

PS: Die CNC Portalfräse wird eigentlich nicht für Holz eingesetzt. Die 45° erreiche ich durch einen konischen Fräser. Andere Winkel sind somit immer nur mit anderen Fräsern möglich (die möchte ich natürlich nicht extra dafür kaufen). Denke man hat durch die "einseitigen 45°" auch keinen nennenswerten Nachteil (abgesehen von der etwas kleineren Klebefläche und somit leichten "Stabilitätsverlusten" die aber m.E. nach keine Rolle spielen). An anderen Stellen treffen die Bretter ja auch im 90° Winkel aufeinander und haben somit auch eine kleinere Klebefläche.
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#8

Beitrag von tthorsten »

im Forum verkauft einer ein Päärchen da brauchst nix selber bauen bei dem Preis.

#9

Beitrag von Marphi »

@tthorsten:
Habe ich gesehen. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt schon alles außer Frequenzweichen bei mir liegen.
Also geht's nu an den Selbstbau.

Viel interessanter wäre noch 'ne gebrauchte RAM S4044... Die suche ich schon länger. Als wenn jemand eine über hat...
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#10

Beitrag von Jobsti »

Hoi,

1. Kann man auch symmetrisch machen.
Habe viele Pläne nochmal genauer angepasst, zum Großen HP Update kommen diese dann auch online.

2. Kann man ohne Messungen nicht genau sagen, sehr viel wird es aber vermutlich nicht aus machen.
Auswirken wird es sich aber auch auf den Bass und die Abstrahlung im Mittleren Bereich (Bafflestep eben),
ohne Messung kann man nur vermuten, und ich vermute: Viel tut sich da nicht ;)

3. Aus dem Kopf weiß ich das nicht ;-)
Nachgeschaut: Ohne Abzüge 49,5 Liter.

4. Ich empfehle für DIY ausschließlich das Flugkit, welches ich verkaufe und es auch genau so wie vorgesehen zu verbauen!
Hier hat man die 3 runden Flugpunkte, dazu die Winkel, welche in die Ecke kommen,
somit sind Flugplatten mit Deckel und Seitenwand verschraubt.
Die passenden Backplates empfehle ich dazu nicht, wenn nur bei der Rückwand, wenn diese aufgedoppelt wird an der Stelle.
das Kit ist übrigens günstiger geworden als in der Preisliste, 50€ anstatt 89,-. EUR. (3 Flug-Platten, 3 Flug-Ösen, 2 Winkel, 1x Blackplate, 2x M10 Senkkopf, 6x M5 Senkkopf + Stoppmutter)
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#11

Beitrag von Marphi »

Hey Jobsti,

danke für die Infos.

Dann war meine überschlägige Rechnung garnicht schlecht. Ich bin laut Zeichnung auf 50.4 Liter gekommen.
Denke auf +- 1Liter wird's sowieso nicht ankommen. Hängt dann ja auch immer von der Ausführung der Griffe usw ab.
Werde wohl wieder Butterfly Griffe verbauen.

Kannst Du mir das Flugkit kurzfristig (!) zusenden?
Das bräuchte ich ja bevor ich mit dem Bau beginne.

Die Breite werde ich wohl doch so lassen wie sie ist. Hat auch den Vorteil, dass ich die vorderen Füße so positionieren kann, dass das Top vorne in die Stapelfräsung des JM-Sub212 passt.

Gruß Marphi
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#12

Beitrag von Jobsti »

Sollte lagernd sein, checke ich gleich mal.

Edit: Joa sind noch gut 14 Stk. da.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#13

Beitrag von Marphi »

Kannste mir davon kurz nen Satz in nen Karton packen und zusenden. Rechnung wird von mir (wie auch beim letzten Mal) sofort nach Erhalt bezahlt. Adresse müsstest Du ja noch haben.
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

#14

Beitrag von Jobsti »

Schickste bitte Mehl an info@Jobst......
Mit freundlichen Grüßen
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#15

Beitrag von Marphi »

► Off-topic
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#16

Beitrag von Marphi »

Nabend,

habe gestern das Flugkit erhalten. An dieser Stelle erstmal besten Dank für den schnellen Versand.

Jetzt stellt sich die Frage an welchen Positionen die Flugösen optimalerweise angebracht werden sollten.
Wer hat Infos bzgl. der Positionierung? Sollten die "Hauptösen" die im Deckel sitzen im Schwerpunkt hängen? Wie finde ich diesen?

Danke!

Gruß Marphi
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#17

Beitrag von martin31821 »

Hi,

also man kann das Problem auf 3 Arten lösen:

entweder du setzt die Flugpunkte auf den Schwerpunkt, also so dass der LS gerade hängt, dann mit dem 3. anwinkeln
hat den Nachteil dass unbedarfte (sofern du Vermietung machst) das Teil nur an 2 Flugpunkten aufhängen könnten

2. Variante - du setzt die Flugpunkte weit nach vorne, sodass der LS nach oben zeigt wenn man ihn an den oberen aufhängt, damit müssen alle immer 3 Flugpunkte setzen (habe ich so gemacht)

3. Variante - verbau Schienen, ist am flexibelsten, gibt es auch in 2m Stücken.

LG Martin

#18

Beitrag von Marphi »

@martin31821

Danke für die Infos. Habe ja bereits das Flugkit von Jobsti; also werde ich die Flugpunkte und keine Schienen verbauen.
Die zweite Variante scheint mir am einfachsten und sichersten zu sein. Werde ich wohl auch so machen.

Den Schwerpunkt genau zu berechnen wird sicher schwierig. Kannst Du mir evtl. ein paar Fotos von Deinen Lautsprechern zukommen lassen?

Frage am Rande: Mit wieviel kg sind die einzelnen Flugpunkte eigentlichg belastbar? Habe gestern mal ein wenig gegoogelt und bin auf eine Angabe von 500kg gekommen. Ist das richtig? Dann würde man ja -gesetzt das Gehäuse ist entsprechend stabil (einbau von Jobtsis Winkel usw.)- problemlos auf eine 10 oder 12 fache Sicherheit kommen. Wenn dann noch an drei Punkten geflogen wird und immer alle drei Punkte verwendet werden müsste das ganze ja sehr sicher sein.
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#19

Beitrag von Marphi »

Mir ist gerade noch etwas aufgefallen. Die Flugösen bzw. Aufnahmen für die Gehäuse haben ja eine Tiefe (Höhe) von ca. 11mm. Habt ihr dann das Gehäuse einfach ca. 12mm tief ausgefräst und dann die Öse eingesetzt (hat den Nachteil das nur knappe 3mm der Gehäusewand stehen blieben) oder habt ihr das Gehäuse an der Stelle aufgedoppelt?
Man könnte alternativ ja auch einfach statt 15mm MPX 22mm MPX o.ä. am Deckel (+Boden) und an der Rückwand verwenden... dürfte ja bis auf das geringe Mehrgewicht und das etwa 1cm höhere Gehäuse nur Vorteile haben.
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#20

Beitrag von Marius »

Ich baue momentan auch die Jl-sat210 mit den Flugpunkten. Hab die Flugpunkte komplett versenkt und darunter aufgedoppt. Zur Sicherheit habe ich über die gesamte Gehäusebreite aufgedoppelt und nicht nur direkt am Flugpunkt.

MfG Marius

#21

Beitrag von Sigo »

Flugpunkte werden aufgedoppelt und müssen zusätzlich mit STAHL-Winkeln mit der Seitenwand verschraubt werden. Sonst hängt irgendwann nur noch der Deckel an der Traverse...

http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... 466#p64466

#22

Beitrag von Marphi »

@Sigo:
Ja, dass das Gehäuse mit Stahlwinkeln verstärkt werden muss ist klar. Habe ja auch das Flugkit von Jobsti und da sind entsprechende Winkel bereits enthalten. Verschrauben würde ich diese dann (wenns passt) vermutlich mit der Schallwand. Diese ist zum einen bereits sowieso schon aufgedopellt und ausserdem hängt an ihr (logischerweise) die höchste Last. Deckel werde ich aufdoppeln oder einefach dickeres MPX verwenden.

Apropos aufgedoppelt. Da habe ich noch eine andere Frage ein (auch wenn's net direkt ins Thema passt). Wie habt ihr denn das Problem bei den LMB 212 gelöst, dass die M20 Aufnahmen für die Stative nur noch knappe 7-10mm Holz unter sich haben, wenn man diese einfräst. Das Problem besteht in erster Linie an der Flanschaufnahme der breiteren Seite; also wenn man den Sub Flach legt. Leider kann man an dieser Stelle auch nicht ohne weiteres das Gehäuse aufdoppeln, da der Flansch im Bassreflex Kanal sitzt. Bei den JL-Sat10 Tops war das ja evtl. gerade noch so zu verschmerzen, aber die JL-Sat210 möchte ich da ungern draufstellen.
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

#23

Beitrag von Sigo »


#24

Beitrag von Marphi »

@Sigo:

Danke für die Infos bzgl. der Verstärkung. Da ich heute endlich die Kappalites für Sub 5+6 bekommen habe, hab ich mich gleich mal an die Verstärkung der M20 Stativaufnahme gemacht. Habe vorerst nur den Flansch auf der Querseite (nach Deinem Vorbild) verstärkt, da dies die "instabilste" Stelle ist. Der Flansch auf der schmaleren Seite wird bei meinem Sub schon indirekt durch den Griffkasten verstärkt. Evtl. leime (+schraube) ich einfach noch ein kleines 15mm MPX Brett von unten zur Verstärkung des oben liegenden Flansches drauf; schadet ja nicht.
Zumal ich sowieso kein größeres Top mit Distanzstange auf einen hochkant stehenden JM-Sub212 stellen werde und wenn überhaupt, dann direkt drauf (z.B. 2x JM-Sub212 + 1x JL-Sat210 übereinander). Werde das JL-Sat210 auch gleich so bauen, dass die vorderen Füße des Tops in die Stapelfräsung des JM-Sub212 passt.

Hier noch ein paar Fotos von der Verstärkung:
K1600_IMG_8559.JPG
K1600_IMG_8560.JPG
K1600_IMG_8561.JPG
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

#25

Beitrag von juZe2k »

Falls die Boxen noch auf sind und du dran kommst: Setze 1-2 Tackernadeln über die Einschlagmuttern wenn du noch dran kommst, damit diese sich nie lösen können wenn man die ein paarmal rein und raus schraubt. Alles andere ist sonst verdammt nervig :)

#26

Beitrag von Marphi »

So... heute habe ich mich noch einmal an die Verstärkung des oberen Flansches gemacht.
Leider konnte ich hier nicht einfach aufdoppeln, da die Griffkästen im Weg sind.

Habe jetzt im vorderen Bereich noch eine Verstärkungsstrebe angebracht. Im hinteren Teil ist die Verstärkung bereits durch die Griffkästen gegeben.
Ist sicher nicht die 100%ig perfekte Lösung, aber es sollte auf jeden Fall etwas bringen. Die Flansche oben sind ja sowieso nicht so kritisch wie die seitlichen, da der Bereich des Gehäuses doch schon maßgeblich durch die Portbretter verstärkt ist.
K1600_IMG_8568.JPG
K1600_IMG_8567.JPG
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#27

Beitrag von Marphi »

Nabend,

ich habe noch einmal abschließend eine Frage zur Postion der Flugpunkte.
Die oberen beiden Punkte werde ich so befestigen, dass die Winkel mit denen die Flugpunkte verschraubt werden rechts und links an den Innenwänden (Seitenwänden) anliegen.
Verschraubt werden die Winkel einmal mit dem Deckel und dann mit der Schallwand. Ich denke das sollte ausreichend Sicherheit mit sich bringen.

Für den Deckel, den Boden, die Schallwand und die Rückwand habe ich 30mm Multiplex gekauft. Somit kann ich mir das "aufdoppeln" bzw. das Verleimen bon zwei 15er MPX Platten sparen.

Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wo ich den dritten Flugpunkt (zum Schrägstellen) montiere... das der Punkt auf der Mittellinie des Lautsprechers auf der Rückwand sitzen muss ist klar, nur auf welcher Höhe sollte man die "Flugöse" befestigen? Vermutlich ist möglichst tief wohl die beste Postion, oder..?

Wie habt ihr das gelöst?

Gruß Marphi
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

#28

Beitrag von juZe2k »

Wenn der Punkt zum Schrägstellen möglichst weit unten ist, ist die effektive Kraft die zum Schrägstellen (eher ja "Schrägziehen"), benötigt wird am geringsten. Ich würde den also möglichst weit unten anbringen jedoch mit genügend Randabstand damit der Steg stabil genug ist. Glaube aber kaum, dass das bei "leichten" Lautsprechern sehr viel ausmachen wird ;)

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