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21" als normaler Sub nutzbar (nicht Infra). Z.b 21NLW9400?

PA Lautsprecher, dazugehörige DSP Setups und ganze Systeme

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

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#1

Beitrag von Justus_Jonas »

Hallo zusammen,

ich stelle mir gerade die Frage, ob es Sinn macht ein 21" Chassi als normalen Sub unter tops zu stellen.
Mir würden da spontan
21NWL9400 (hatte Jobsti hier nicht sogar mal was von Kompakten Sub angedeutet>innerhalb des "M-Serie Infra" Projektes).
Der 18Sound hat ja für einen 21er eine sehr leichte Memebran, was ja für eine normale Ankopplung nicht verkehrt ist

oder

RCF 21n451
zwar etwas schwerere Membran (jedoch immer noch weniger als die üblichen Verdächtigen) aber auch deutlich mehr Antrieb als der 18sound
Zu dem Chassi gibts auch einen offiziellen Bauplan auf der RCF Seite als "Sub 21". Der sieht jetz gar nicht mal so riesig aus...

Wie hoch lässt sich so ein "kompakter" 21" wohl sinnvoll ankoppeln?
Was hieße überhaupt kompakt?

Was für ein Zuwachs an Output könnte man gegenüber 1x18" im Vergleich erwarten , bzw. geht er dann auch spürbar tiefer?


Wäre dankbar für Einschätzungen.

Gruß
JJ

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#2

Beitrag von Robb Goodnight »

Zum JM-sub21i sagte Jobst ja, dass man den indoor auch wohl alleine benutzen könnte.
Dasselbe gilt natürlich auch für andere 21" Pappen, wenn sie im richtigen Gehäuse stecken.

Ich denke der Crossover hängt stark vom Chassis ab. Der J-Infra von D&B lässt sich laut Datenblatt irgendwo zwischen 80-120Hz ankoppeln, der RCF 21" bei 60-70Hz. Ich denke 12" besser 15" Topteile zum ankoppeln sollten es schon sein.

Ein 21" Subwoofer hat die Membranfläche von 2x15", falls dir das mehr hilft.

#3

Beitrag von Justus_Jonas »

"Zum JM-sub21i sagte Jobst ja, dass man den indoor auch wohl alleine benutzen könnte. "

da wäre mir das Gehäuse insgesamt natürlich zu groß.
Daher die "kompakte" Variante.

Ok 2x15 als Vergleich wäre ja schon eine Hausnummer.
Fragt sich ob der output auch da dran kommt.

#4

Beitrag von corell »

Der 18sound 21lw1400 hat nicht nur einen super starken antrieb (hohe membranbeschleunigung -> hoch ankoppelbar) sondern will auch gerne ein wirklich kleines Gehäuse, sodass man ihn kaum darin unterbekommt. Wird dann ein wirklich sehr lauter, garnichtmal so teurer Bass, aber eben alles andere als ein Infra. 40-45 Hz f3 wäre zB eine Option.

#5

Beitrag von Jobsti »

Den 21nlw9400 hatte ich hier auch schon in BR (echte 97dB im Mittel, 4pi), das geht richtig schön laut!
Jedoch will der auch sein Volumen haben, ich sage mal so 300-340L dürfen's sein. (Minimum 250 Liter, dafür dann richtig laut, f3 44Hz)

Um Ankopplung würde ich mir da keine Gedanken machen, akustische 150Hz sind da problemlos drin.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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