
Ich selbst bin von der Arbeit nicht so überzeugt, nachdem ich es aber einfach nicht hübscher hin bekomme, wollte ich mal eure Meinung hören. Bitte Konstruktiv und sachlich bleiben, Danke...
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Die gelben (4 - 6mm²) sind in 4,8mm Breite nur schwer zu finden, aber es gibt sie. Damit lassen sich auchBERND_S hat geschrieben:PS: Ich benutze Flachsteckerhülsen.
Erstmal; Danke... hätte jetzt eher mit sowas wie; "Das ist ja lebensgefährlich" GerechnetDJ-Pichl hat geschrieben:Vorweg: Ich habe schon schlimmere Ergebnisse gesehen. Übung macht den Meister![]()
Als Tip:
- Litze verdrillen und dann verzinnen
- Anschlusslasche an der Speakon Buchse verzinnen
- Ader(n) an Anschlusslasche halten und Wärme zuführen.
Dann wäre das Ergebnis mit einem guten Lötkolben ja vielleicht doch nicht so schlecht gewordenDJ-Pichl hat geschrieben:Je nach Aderstärke und Lötzinn kann eine andere Temperatur durchaus auch zu einem
guten bzw. besseren Ergebnis beitragen.
Dann sollte ich vielleicht doch mal etwas wertigeres kaufenDJ-Pichl hat geschrieben:"Bessere" Lötstationen sind elektronisch geregelt und ermöglichen eine konstantere Wärmezufuhr.
Hatte ich erst neu gekauft, da ich meins nicht mehr gefunden hatte... sollte wohl so seinDJ-Pichl hat geschrieben:Achja... Das Lötzinn sollte nicht steinalt sein, da das Flussmittel ggf. nicht mehr korrekt arbeitet.
DJ-Pichl hat geschrieben:Alternativ kann man auch mit Flachsteckern und Wago Klemmen arbeiten. Diese können mit einer Crimpzange leicht montiert werden.
Hier bitte eine mit Zwangsverriegelung nehmen. Mit den einfachen (z.B. aus dem Kfz Zubehör) ist das Ergebnis eher ungewiss.
Ich habe mal eine zwischen 6 und 7 Euro bei Reichelt erworben. Der Griff ist nicht super ergonomisch, aber die Pressung ist super
Ok, Danke für den tipp... dachte das weniger besser ist, damit quasi ein "direkter" Kontakt besteht.pysos hat geschrieben:Wir machen da noch Schrumpfschläuche drüber....
Erst Kabel verdrillen und verzinnen, dann Flachzunge verzinnen, dann ist beides schon warm und lässt sich super verlöten...
Machen wir auch so, das liefert auf jeden Fall bessere Ergebnisse...
Und bei allen 3 Lötarbeitsgängen immer schön Lot reingeben, damit es immer schön sauber fließt und glänzt... sieht die Lötstelle so matt aus
wie bei dir ist zu wenig Löt/Flußmittel, oder auch zu lange draufgebraten....
Wollte ich selbstverständlich drüber machen, problem war nur das er sich beim ersten versuch direkt beim löten zusammen gezogen hat.jonhue hat geschrieben: Ich würde dir auch noch zu Schrumpfschlauch raten...
Einfach drüberziehen und mit Heißluftföhn (oder notfalls vorstichtig mitm Lötkolben) zusammenschrumpfen, dann bist du auf der sicheren Seite.
Wenn dann ein Kabel doch mal abrutschen sollte ist die Gefahr einen kurzschlusses auch geringer. Schrumpfschlauch kostet ja praktisch fast nichts.
Gruß,
Jonas
Erstmal, Dankeschön.BERND_S hat geschrieben:...für den ersten Versuch sieht das sehr gut aus!![]()
Wenn du jetzt noch etwas mehr Lötzinn verwendest und am Ende einen 3:1 Schrumpfschlauch in schwarz über die kompletten Buchsen machst, sieht es gleich viel professioneller aus.
PS: Ich benutze Flachsteckerhülsen.
Gruß,
Bernd
Ich glaube ich stehe mal wieder auf der Leitung... Wie soll ich denn hinterher noch den Schrumpfschlauch da drüber bekommenBERND_S hat geschrieben:...der Schrumpfschlauch kommt natürlich NACH dem Löten auf die Litzen, oder den Litzenverbund.![]()
Ganz Blöd gefragt: WARUM?BERND_S hat geschrieben:EDIT: Isolierband ist ganz arg böse.![]()
Gruß,
Bernd
Ah super, danke... werde es dann nochmal versuchen.BERND_S hat geschrieben:Wenn du die Einzellitzen isolieren möchtest musst du die Zwillingslitze weiter auftrennen, sodass der Schrumpfschlauch weit genug von der Lötstelle entfernt ist und eben nicht schrumpft.
Falls du nur den jeweiligen Litzenverbund, der zu den einzelnen Buchsen führt isolieren möchtest (so mache ich das) kannst du den Schrumpfschlauch nach dem Löten von hinten aufschieben.
Ich muss leider oft feststellen, dass viele Isolierband nicht als Übergangslösung (das ist es für mich) sondern als dauerhafte Lösung sehen.
Da kann es passieren, dass man bei höheren Temperaturen (Sonne, etc.) oder längerer Zeit einen klebrigen Batzen an den zu isolierenden Stellen hängen hat.
Falls man dann nochmals an die Kontaktstelle muss, wird es sehr nervig.
Zudem (das ist bei deinem verschweißenden eher nicht gegeben) kann es sein, dass die Isolierwirkung verloren geht.
Final bin ich einfach der Meinung, dass es absolut unprofessionell aussieht und man sich damit das Machwerk verschandelt.
Nur meine Meinung.
Gruß,
Bernd
Genau so sieht es aus. Ich löte ebenfalls mit einer kurzen Spitze in Meißel Form (mittlere Breite). Mit den kegelförmigen SpitzenBERND_S hat geschrieben:Was auch hilft ist eine möglichst dicke und kurze Lötspitze...
Natürlich, was sonstBERND_S hat geschrieben:...ich denke man sollte Hobbyhorns Betrag klar als sehr subjektive Darstellung sehen.
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