Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
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Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Bei professionellen PA Boxen sieht man immer, das die Griffe eingesenkt montiert sind, sodass sie mit dem Holz bündig abschließen.
Hier relativ gut zusehen:
Welchen Fräßer verwendet man da optimaler weise?
Hier relativ gut zusehen:
Welchen Fräßer verwendet man da optimaler weise?
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- Hellmacher
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
stimmt
kannst dir alternativ aber auch ne Schablone machen und dann mit Kopierring und nem normalen etwas breiteren Fräser recht einfach ausfräsen
kannst dir alternativ aber auch ne Schablone machen und dann mit Kopierring und nem normalen etwas breiteren Fräser recht einfach ausfräsen
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- Stagehand
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Das macht man mit nem Kopierring, Oberfräse, Nutfräser und Kopierschablone.
Bin gerade da auch am verzweifeln mehr oder weniger, da ich echt schiss hab, dass das total schief geht.
Bin gerade da auch am verzweifeln mehr oder weniger, da ich echt schiss hab, dass das total schief geht.
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Wie wäre das preislich?KcRage hat geschrieben:stimmt
kannst dir alternativ aber auch ne Schablone machen und dann mit Kopierring und nem normalen etwas breiteren Fräser recht einfach ausfräsen
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- Stagehand
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Wenn es nur für ein oder zwei Boxen ist, kann man sich auch mit Holzleisten als Anschlag behelfen, Ende und Anfang jeweils einzeichnen und dann dran langfahren mit der Fräse. Das ganze an jeder der vier Kanten, geht per Hand recht gut, habe ich für zwei Boxen so gemacht, damit die Marshallgriffe versenkt sind. Das geht vor allem dann einfach, wenn der Radius der Rundungen am Griff dem Radius des Fräsers entspricht Die Holzleisten kann man einfach mit einem Stück Doppelklebeband in Position halten, das hält gut genug.
Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Genauso hab ich es mir auch gedacht.MAD hat geschrieben:Wenn es nur für ein oder zwei Boxen ist, kann man sich auch mit Holzleisten als Anschlag behelfen, Ende und Anfang jeweils einzeichnen und dann dran langfahren mit der Fräse. Das ganze an jeder der vier Kanten, geht per Hand recht gut, habe ich für zwei Boxen so gemacht, damit die Marshallgriffe versenkt sind. Das geht vor allem dann einfach, wenn der Radius der Rundungen am Griff dem Radius des Fräsers entspricht Die Holzleisten kann man einfach mit einem Stück Doppelklebeband in Position halten, das hält gut genug.
Wie Tief hast Du die versenkt und was für Schrauben nimmst du? Linsenschrauben?
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Was meinst du damit? Du nimmst dir einfach ein Stück Holz und schneidest dort das Außenmaß des Griffs aus. Musst es ein paar mm größer ausschneiden, je nachdem wieviel mm du später durch die Kopierhülse und den verwendeten Fräser verlierst plus 1mm extra damit du nachher auch genug Spiel hast.Wie wäre das preislich?
Wenn du ne Schablone hast kannst du halt super einfach einheitliche Griffausfräsungen reproduzieren...
Aber so wie von MAD beschrieben funktioniert auch gut. Musst halt nur ein bisschen aufpassen, dass du nicht zu weit fräst oder dich beim Ausrichten irgendwie im Maß irrst
Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Wenn Du das mit Holzleisten machst, was grundsätzlich kein Problem ist musst Du nur einen Nutfräser nehmen, dessen Radius auch dem der Griffe entspricht.
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Genauso isses, hier das Foto:
[ externes Bild ]
Ich habe den Griff soweit versenkt, dass die Schraubenköpfe (Maschinenschrauben mit U-Scheibe und Mutter) nicht über die Holzfläche überstehen.
[ externes Bild ]
Ich habe den Griff soweit versenkt, dass die Schraubenköpfe (Maschinenschrauben mit U-Scheibe und Mutter) nicht über die Holzfläche überstehen.
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
MAD hat geschrieben:Genauso isses, hier das Foto:
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Ich habe den Griff soweit versenkt, dass die Schraubenköpfe (Maschinenschrauben mit U-Scheibe und Mutter) nicht über die Holzfläche überstehen.
Welchen Fräser hast du benutzt (mm Anzahl) und wie bist du vorgegangen? Hast du noch Bilder vom Aufbau mit den Holzleisten?
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Servus...
Martin, wieder einmal eine saubere Arbeit von Dir Schaut gut aus (wie eigentlich alles, das Du aus Deiner Werkstatt entlässt) - Supi!
Justus, am besten am eigenen Objekt ausprobieren, ob Fräser und Griffkante gut zusammenpassen... Google sagt was von 12mm Radius, was durchaus sein könnte. Irgendwo hab ich auch mal Detailzeichnungen gesehen, wo der Radius verzeichnet war; kann aber nicht sicher sagen, ob das bei allen Größen identisch ist. Dann gibt's ja auch noch die Kopien... Wie es da wohl aussieht...? Best practice: selber messen, was auf dem Tisch liegt. Dann haste n Maß, was bei Dir auch wirklich passt.
Martin, wieder einmal eine saubere Arbeit von Dir Schaut gut aus (wie eigentlich alles, das Du aus Deiner Werkstatt entlässt) - Supi!
Justus, am besten am eigenen Objekt ausprobieren, ob Fräser und Griffkante gut zusammenpassen... Google sagt was von 12mm Radius, was durchaus sein könnte. Irgendwo hab ich auch mal Detailzeichnungen gesehen, wo der Radius verzeichnet war; kann aber nicht sicher sagen, ob das bei allen Größen identisch ist. Dann gibt's ja auch noch die Kopien... Wie es da wohl aussieht...? Best practice: selber messen, was auf dem Tisch liegt. Dann haste n Maß, was bei Dir auch wirklich passt.
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Danke für die Blumen
@Bassstler: Fotos habe ich keine, ich habe einfach mit vier Strichen (ohne Rundungen) die Außenkanten des Griffs (+1mm) und die Innenmaße für das Loch aufgezeichnet, dann das Loch mit der Stichsäge gesägt und dann eine Leiste im entsprechenden Abstand mit Doppelklebeband aufgeklebt (Fräser eingespannt und dann Abstand vom Umfang des Fräsers zur Kante der Fräse gemessen = Abstand der Leiste zum Strich). Dann einfach von Strich bis Strich fräsen und das Ganze viermal
Zum Fräser: hängt vom Griff ab, wenn du bsw. den Adam Hall 3402 Schalengriff nimmst, der hat R10 an den Rundungen, dann brauchst du einen entsprechenden Nutfräser mit D22, z.B. diesen hier:
https://www.sautershop.de/nutfraeser-hw ... 16?c=14302
Der hat zwar keine Grundschneide, aber da die Fläche später nicht sichtbar ist, geht das auch.
@Bassstler: Fotos habe ich keine, ich habe einfach mit vier Strichen (ohne Rundungen) die Außenkanten des Griffs (+1mm) und die Innenmaße für das Loch aufgezeichnet, dann das Loch mit der Stichsäge gesägt und dann eine Leiste im entsprechenden Abstand mit Doppelklebeband aufgeklebt (Fräser eingespannt und dann Abstand vom Umfang des Fräsers zur Kante der Fräse gemessen = Abstand der Leiste zum Strich). Dann einfach von Strich bis Strich fräsen und das Ganze viermal
Zum Fräser: hängt vom Griff ab, wenn du bsw. den Adam Hall 3402 Schalengriff nimmst, der hat R10 an den Rundungen, dann brauchst du einen entsprechenden Nutfräser mit D22, z.B. diesen hier:
https://www.sautershop.de/nutfraeser-hw ... 16?c=14302
Der hat zwar keine Grundschneide, aber da die Fläche später nicht sichtbar ist, geht das auch.
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Nur mal so angemerkt...
Bei den ganzen Fragen die du stellst habe ich echt Angst um deine Finger usw.
Wenn man mit einer Oberfräse arbeitet, sollte man schon wissen was sie kann und was man wie benutzt.
Das was du hier fragst ist ja nur eine ganz einfache Funktion und das sollte man auch ohne Bilder verstehen, wenn man schon ein paar Sachen mit der Fräse gemacht hat.
Bei den ganzen Fragen die du stellst habe ich echt Angst um deine Finger usw.
Wenn man mit einer Oberfräse arbeitet, sollte man schon wissen was sie kann und was man wie benutzt.
Das was du hier fragst ist ja nur eine ganz einfache Funktion und das sollte man auch ohne Bilder verstehen, wenn man schon ein paar Sachen mit der Fräse gemacht hat.
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
So ein wenig muss ich mich dem anschließen...
Du - wie auch viele andere - bekommst hier im Forum sowie auf FB sehr viel und auch sehr detaillierte Hilfestellung, teils sogar zusätzlich noch Tipps per PN.
Mache ich gerne, viele andere offensichtlich auch. Sonst würds ja net funktionieren, und (auch) davon leben Foren und Gemeinschaften.
Das habe ich auch an anderer Stelle schon mal geschrieben; glaube sogar auch an Deine Adresse mal; verbunden mit dem Hinweis, dass eigene Überlegungen zur Suche nach Lösungen und Arbeitsansätzen sowie ein wenig Eigeninitiative nicht wirklich unter Strafe gestellt sind in good old Germany...
Warum ich den Eindruck habe, Dir "mehr" helfen zu wollen als manch anderem, weiss ich noch nicht mal - vielleicht ist es auch einfach nur die Angst um Deine Finger
Aber bitte beantworte mal gerade Dir selbst - möglichst ernst und vielleicht ein bisschen objektiv - ob Du z.B. die og. Frage wirklich ernsthaft stellst...
Ja freilich - Kontur fräsen und danach das, was innerhalb der Kontur stehen bleibt bis zum Loch-Ausschnitt mit gleicher Tiefen-Einstellung wegputzen. Wie sonst? Von innen beginnen könnte man auch; macht aber ohne ordentliche und gut fixierte Schablone weniger Sinn als die og. Vorgehensweise. Gibt nämlich u.U. Ausreißer nach außen, weil die Gefahr besteht, beim "von innen an die Leiste fahren", diese zu verschieben. Diese Gefahr ist beim parallelen Entlangfahren freilich viel kleiner.
Nicht böse und nicht gegen Dich sondern stark verallgemeinert - aber manchmal frag ich mich einfach, ob in manch einer Schule heute noch irgendwas gelehrt wird, was die künftigen Generationen ohne fremde Hilfe in die Lage versetzt, theoretisch Erarbeitetes in einen praktischen Bezug zur Realität zu setzen, ohne es siebzehnmal zu vergewissern. Die (stark subjektive!) Beobachtung mache ich zunehmend, dass das inzwischen zur Mangelware zu verkommen scheint. Auch in unserem Abijahrgang gab es Leute, die bis heute keinen Hammer ohne Schutzhelm bedienen können. Aber ich hab iwie den Eindruck, die Quote steigt
Wie gesagt - net persönlich. Du hast es wahrscheinlich jetzt mit Deiner Frage einfach nur mal rausgetriggert und warst der letzte Tropfen auf dem Kübel...
So - OT Ende, genug komisch Zeug geschrieben für Freitag morgen...
Grüße Andy
Du - wie auch viele andere - bekommst hier im Forum sowie auf FB sehr viel und auch sehr detaillierte Hilfestellung, teils sogar zusätzlich noch Tipps per PN.
Mache ich gerne, viele andere offensichtlich auch. Sonst würds ja net funktionieren, und (auch) davon leben Foren und Gemeinschaften.
Das habe ich auch an anderer Stelle schon mal geschrieben; glaube sogar auch an Deine Adresse mal; verbunden mit dem Hinweis, dass eigene Überlegungen zur Suche nach Lösungen und Arbeitsansätzen sowie ein wenig Eigeninitiative nicht wirklich unter Strafe gestellt sind in good old Germany...
Warum ich den Eindruck habe, Dir "mehr" helfen zu wollen als manch anderem, weiss ich noch nicht mal - vielleicht ist es auch einfach nur die Angst um Deine Finger
Aber bitte beantworte mal gerade Dir selbst - möglichst ernst und vielleicht ein bisschen objektiv - ob Du z.B. die og. Frage wirklich ernsthaft stellst...
Ja freilich - Kontur fräsen und danach das, was innerhalb der Kontur stehen bleibt bis zum Loch-Ausschnitt mit gleicher Tiefen-Einstellung wegputzen. Wie sonst? Von innen beginnen könnte man auch; macht aber ohne ordentliche und gut fixierte Schablone weniger Sinn als die og. Vorgehensweise. Gibt nämlich u.U. Ausreißer nach außen, weil die Gefahr besteht, beim "von innen an die Leiste fahren", diese zu verschieben. Diese Gefahr ist beim parallelen Entlangfahren freilich viel kleiner.
Nicht böse und nicht gegen Dich sondern stark verallgemeinert - aber manchmal frag ich mich einfach, ob in manch einer Schule heute noch irgendwas gelehrt wird, was die künftigen Generationen ohne fremde Hilfe in die Lage versetzt, theoretisch Erarbeitetes in einen praktischen Bezug zur Realität zu setzen, ohne es siebzehnmal zu vergewissern. Die (stark subjektive!) Beobachtung mache ich zunehmend, dass das inzwischen zur Mangelware zu verkommen scheint. Auch in unserem Abijahrgang gab es Leute, die bis heute keinen Hammer ohne Schutzhelm bedienen können. Aber ich hab iwie den Eindruck, die Quote steigt
Wie gesagt - net persönlich. Du hast es wahrscheinlich jetzt mit Deiner Frage einfach nur mal rausgetriggert und warst der letzte Tropfen auf dem Kübel...
So - OT Ende, genug komisch Zeug geschrieben für Freitag morgen...
Grüße Andy
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Ist ja alles freiwillig hier, ihr müsst mir ja auf die Frage nicht antworten, ich möchte nur sichergehen... möchte doch nur Rat einholen.
Und wenn hier öfters in Expertensprache gesprochen wird (Kopierring, Kopierschablone und sowas, sowas wusste ich bis Dato nichtmal, woher auch) stolpert man da ganz schön drüber, das muss ich ja erstmal alles lernen und kennenlernen.
Mit der Fräse habe ich schon einige Sachen bearbeitet, ganz so dumm bin ich schon nicht.. Aber so eine Vertiefung "Mitten im Holz" habe ich eben noch nie gefräst. Hab ja auch bei Google ein paar Dinge dazu gefunden, nur nicht wirklich Anschaulich. Und da das ohne Schablone schnell schief und unschön werden kann, versuche ich es natürlich möglichst sauber hinzubekommen. Das mit den Holzleisten kann ich mir jetzt ganz gut vorstellen und probiere es mal aus.
Und wenn hier öfters in Expertensprache gesprochen wird (Kopierring, Kopierschablone und sowas, sowas wusste ich bis Dato nichtmal, woher auch) stolpert man da ganz schön drüber, das muss ich ja erstmal alles lernen und kennenlernen.
Mit der Fräse habe ich schon einige Sachen bearbeitet, ganz so dumm bin ich schon nicht.. Aber so eine Vertiefung "Mitten im Holz" habe ich eben noch nie gefräst. Hab ja auch bei Google ein paar Dinge dazu gefunden, nur nicht wirklich Anschaulich. Und da das ohne Schablone schnell schief und unschön werden kann, versuche ich es natürlich möglichst sauber hinzubekommen. Das mit den Holzleisten kann ich mir jetzt ganz gut vorstellen und probiere es mal aus.
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Nochmals: Das was ich da geschrieben habe ging nicht als Angriff gegen Dich persönlich - auch wenn Du Dich jetzt diesbezüglich rechtfertigst (an sich nicht notwendig).
Ist genauso gültig für jedermann/-frau; und das nicht nur hier sondern quasi ins Leben übertragbar: ein bisschen selbst Gedanken machen schadet nie; spätestens im Job wird man fast überall lernen müssen, dass es ohne konkreten ausgearbeiteten Lösungsvorschlag oft noch nicht mal ne Audienz beim Vorgesetzten, Teamleiter, Chef, was auch immer gibt. Wer sich nicht schon mal mit ner Lösung befasst hat (und sei sie auch mal falsch) bekommt nach der Schonzeit i.d.R. keine Antwort...
Also:
Nachfragen und sich vergewissern - ja, jederzeit. Wir alle helfen gern. (sag ich jetzt mal so)
Vieles (wie z.B. grade die Beispiele Kopierring, Schablone u.ä.) erklärt sich spätestens mit ner Bedienungsanleitung, Google o.ä. ..
Dass wir Angst um Deine Finger haben, hat eben nix damit zu tun, dass wir Dich für net ausreichend helle halten würden. Davon distanziere ich mich auch absolut.
Kann ich überhaupt net behaupten; machst erstens net den Eindruck und zweitens könnte ich mir ein Urteil gar nicht abschließend erlauben.
Es geht vielmehr um die (Deine eigene) Sicherheit der Anwendung und Bedienung einer solchen Maschine. Da sollte man sich einfach vor dem Einschalten bewusst sein, dass man da ein Teil in der Hand hat, das mit drehendem Werkzeug mit großer Geschwindigkeit und entsprechender Gewalt unterwegs ist. Is eben kein Kuli.
Zu dieser Auseinandersetzung sollte idealerweise eben auch gehören (zumindest wenn man nicht der geborene Vollblut-Allround-Mechaniker ist, dem sich das alles völlig easy selbst erschließt), dass man sich mit der Anleitung, dem (möglichen) Zubehör und den Verwendungsmöglichkeiten befasst. Dann wird ganz vieles von dem, was hier in der letzten Zeit (von Dir und auch etlichen anderen) gefragt wurde, zumindest nahezu klar. Der Rest klärt sich über ne Frage nach Entwicklung einer Idee
Grüße Andy
P.S.: Und ja, ich antworte durchaus immer gern und freiwillig wenn ich was schreibe. Kommt erstens ja auf den Umgangston an - solang keiner fratzig wird, kann man sich immer entspannt helfen, und zweitens hab ich ja keinen, der mich mit ner Dachlatte dazu hintreiben könnte, hier wem was zu beantworten, wenn ich keinen Bock drauf hab
Ist genauso gültig für jedermann/-frau; und das nicht nur hier sondern quasi ins Leben übertragbar: ein bisschen selbst Gedanken machen schadet nie; spätestens im Job wird man fast überall lernen müssen, dass es ohne konkreten ausgearbeiteten Lösungsvorschlag oft noch nicht mal ne Audienz beim Vorgesetzten, Teamleiter, Chef, was auch immer gibt. Wer sich nicht schon mal mit ner Lösung befasst hat (und sei sie auch mal falsch) bekommt nach der Schonzeit i.d.R. keine Antwort...
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Nachfragen und sich vergewissern - ja, jederzeit. Wir alle helfen gern. (sag ich jetzt mal so)
Vieles (wie z.B. grade die Beispiele Kopierring, Schablone u.ä.) erklärt sich spätestens mit ner Bedienungsanleitung, Google o.ä. ..
Dass wir Angst um Deine Finger haben, hat eben nix damit zu tun, dass wir Dich für net ausreichend helle halten würden. Davon distanziere ich mich auch absolut.
Kann ich überhaupt net behaupten; machst erstens net den Eindruck und zweitens könnte ich mir ein Urteil gar nicht abschließend erlauben.
Es geht vielmehr um die (Deine eigene) Sicherheit der Anwendung und Bedienung einer solchen Maschine. Da sollte man sich einfach vor dem Einschalten bewusst sein, dass man da ein Teil in der Hand hat, das mit drehendem Werkzeug mit großer Geschwindigkeit und entsprechender Gewalt unterwegs ist. Is eben kein Kuli.
Zu dieser Auseinandersetzung sollte idealerweise eben auch gehören (zumindest wenn man nicht der geborene Vollblut-Allround-Mechaniker ist, dem sich das alles völlig easy selbst erschließt), dass man sich mit der Anleitung, dem (möglichen) Zubehör und den Verwendungsmöglichkeiten befasst. Dann wird ganz vieles von dem, was hier in der letzten Zeit (von Dir und auch etlichen anderen) gefragt wurde, zumindest nahezu klar. Der Rest klärt sich über ne Frage nach Entwicklung einer Idee
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P.S.: Und ja, ich antworte durchaus immer gern und freiwillig wenn ich was schreibe. Kommt erstens ja auf den Umgangston an - solang keiner fratzig wird, kann man sich immer entspannt helfen, und zweitens hab ich ja keinen, der mich mit ner Dachlatte dazu hintreiben könnte, hier wem was zu beantworten, wenn ich keinen Bock drauf hab
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Re: Welchen Fräser für Boxengriff-Aussenkungen?
Gut, ja, ich frage einfach Dinge sehr oft und gehe so ziemlich immer auf Nummer sicher. Geht den meisten n bisschen auf den Strich, naja.
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