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Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 10:28
von Rockyou
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 12:30
von Weyoun
Was hat die sogenannte "Ultra Directivity" mit dem homogenen Schallfeld der Einzel-Boxen am Ende für eine Auswirkung auf das Stereodreieck? Wächst das dann ebenfalls mit zu einer Art "Stereotrapez" und man muss nicht mehr mittig sitzen? Also klanglisch dann eher mit den Pyramiden vergleichbar, obwohl der Klang nur von der Vorderseite kommt?
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 12:38
von Bravado
Weyoun hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 12:30
Was hat die sogenannte "Ultra Directivity" mit dem homogenen Schallfeld der Einzel-Boxen am Ende für eine Auswirkung auf das Stereodreieck? Wächst das dann ebenfalls mit zu einer Art "Stereotrapez" und man muss nicht mehr mittig sitzen? Also klanglisch dann eher mit den Pyramiden vergleichbar, obwohl der Klang nur von der Vorderseite kommt?
Nach meinem Verständnis sind das 2 verschiedene Dinge:
das homogene Schallfeld betrifft die "Tonalität" das andere die räumliche Darstellung / Ortung.
Tonalität: die Gitarre klingt immer gleich, auch wenn man sich im Raum bewegt.
Also keine tonalen Verfärbungen.
Das Stereodreieck hat ja ganz viel mit Ortung zu tun - und da wird es auch bei "Ultra Directivity" wichtig sein, dass man mittig sitzt.
Edit: Typo
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 12:42
von Paffi
Weyoun hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 12:30
Was hat die sogenannte "Ultra Directivity" mit dem homogenen Schallfeld der Einzel-Boxen am Ende für eine Auswirkung auf das Stereodreieck? Wächst das dann ebenfalls mit zu einer Art "Stereotrapez" und man muss nicht mehr mittig sitzen? Also klanglisch dann eher mit den Pyramiden vergleichbar, obwohl der Klang nur von der Vorderseite kommt?
Ich verstehe das so (kann auch falsch liegen), das Nubert endlich das Prinzip umsetzt, das andere Hersteller schon diverse Jahre praktizieren

ich gehe von einer gleichmäßigen directivity aus, wie man sie von KEF, Genelec, manch JBL, Ascilab, Revel usw. kennt. Das ist wichtiger als der Frequenzgang, bei der Äußerung diesbzgl von T. Bien im Video musste ich schmunzeln, also positiv gemeint aber auch etwas belustigt, dass man diesem eigtl. allgemeinen Grundsatz jetzt einen schicken Werbenamen gibt, weil es die Tonalität wesentlich beeinflusst (es wird gleichmäßig über den Frequenzgang im Raum reflektiert und im Ergebnis kommt es damit zu weniger Verfärbungen). Für die richtige Phantommitte muss man natürlich weiterhin mittig sitzen.
Was mir noch fehlt ist, ob sie das jetzt auch in der vertikalen Umsetzten oder da wieder mit Auslöschung arbeiten.
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 12:44
von Weyoun
@Bravado
OK, das bedeutet dann im Umkehrschluss, dass das ganze bei Stereo (Wo Ortung ja nahezu das "Ein und Alles" ausmacht) nur bedingt Sinn macht. Nur bei einer einzelnen Monobox hört sich alles fast überall im Raum gleich an.
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 12:55
von Paffi
Weyoun hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 12:44
@Bravado
OK, das bedeutet dann im Umkehrschluss, dass das ganze bei Stereo (Wo Ortung ja nahezu das "Ein und Alles" ausmacht) nur bedingt Sinn macht. Nur bei einer einzelnen Monobox hört sich alles fast überall im Raum gleich an.
Nein das macht auch bei Stereo unbedingt Sinn, wegen der Tonalität - du hörst doch Reflektion+Direktschall.
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 13:19
von Weyoun
Paffi hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 12:55
Nein das macht auch bei Stereo unbedingt Sinn, wegen der Tonalität - du hörst doch Reflektion+Direktschall.
OK, dann drücke ich es anders aus: Wenn man viel dämpft und Reflexionen auf ein Minimum reduziert, macht es bei Stereo nicht ganz so viel aus, als wenn man inkl. Boden sechs mehr oder weniger kahle Wände im Raum hat und ein Opfer der Reflexionen wird.
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 13:22
von Paffi
Weyoun hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 13:19
OK, dann drücke ich es anders aus: Wenn man viel dämpft und Reflexionen auf ein Minimum reduziert, macht es bei Stereo nicht ganz so viel aus, als wenn man inkl. Boden sechs mehr oder weniger kahle Wände im Raum hat und ein Opfer der Reflexionen wird.
Da sind wir uns einig, allerdings werden nur wenige so eine Hörsituation haben. Gleichmäßige directivity ist einfach wunderbar - Frequenzgang lässt sich nach Geschmack mit Filtern darstellen, was bei ungleichmäßiger Abstrahlung eher weniger gut funktioniert.
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 14:21
von Rockyou
Ich bin da einwenig verwirrt. Die D’Appolito-Anordnung soll für die vertikale Abstrahlung doch gerade zum genauen Gegenteil führen.
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 15:07
von Vittorino
Weyoun hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 13:19
Paffi hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 12:55
Nein das macht auch bei Stereo unbedingt Sinn, wegen der Tonalität - du hörst doch Reflektion+Direktschall.
OK, dann drücke ich es anders aus: Wenn man viel dämpft und Reflexionen auf ein Minimum reduziert, macht es bei Stereo nicht ganz so viel aus, als wenn man inkl. Boden sechs mehr oder weniger kahle Wände im Raum hat und ein Opfer der Reflexionen wird.
Und als Krönung lassen sich die Reflektionen auch noch via Korrektur mit DSP herausrechnen. Und wenn man dann noch egoistisch und konzentriert am Hörplatz abhört, könnte man das durchaus unter „überbewertet“ abtun.
Nubert baut jedoch Boxen für die große Masse an Hörern und nicht nur für Freaks. Ähnlich wie andere Hersteller, die den Bass früh und sanft abfallen lassen, um Hörraume zu berücksichtigen, so ist T. Bien der Ansicht, dass man den Hörern in Bezug auf die Refektionen und evtl. Bewegungen im Hörraum behilflich sein sollte.
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 15:53
von Rockyou
Das eine heißt keinesfalls das andere.
Die nuVero 140 ist auch in kleinerem Raum recht unkritisch, was den Bass angeht. Trotz 25 Hz bei -3 dB. Da dröhnen z.B. die HomePods mehr.
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 16:16
von Vittorino
Es sollte nur als Analogie dienen, dass man als Lautsprecherentwickler den Hörraum unterschiedlich stark gewichten kann und dass man als Hörer dies beim Kauf von Lautsprechern ebenso bereits in der Vorauswahl tun sollte.
Die auf der Highend von Nubert gezeigten Diagramme zur Chrakteristik unter Winkeln (horizontal) sprechen eine eindeutige Sprache. Da darf man durchaus von einem großen Schritt von der aktuellen zur neuen Serie sprechen. Gerade weil bei der nuVero kein Koax werkelt, fand ich das so beeindruckend. Vermutlich hängt das auch damit zusammen, weil Hoch- und Mitteltöner näher aneinander gerückt sind?
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 16:19
von Rockyou
Die würde ich gerne sehen. Leider nicht online zu finden. 🤔
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 16:25
von Vittorino
Da verstehe ich ehrlich gesagt die Strategie der NSF nicht. Als Erklärung (oder Ausrede

) sagte man, dass man eigene Messungen besser nicht online stelle, weil jemand anders etwas anderes messen könnte. Who cares? Käme jemand auf die Idee, dass dort gelogen wird? Sicher nicht. Für mich triggern Messungen (egal, ob sie bis ins letze Detail verstanden werden) Kaufanreize und da stehe ich sicher nicht alleine da.
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 16:36
von just4fun73de
Vittorino hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 16:16
Vermutlich hängt das auch damit zusammen, weil Hoch- und Mitteltöner näher aneinander gerückt sind?
Da hätte ich von der Linienführung, in Anlehnung an die neuen Rundungen, eine geschwungene Integration dieser MT/HT-Komponente interessant gefunden. So sieht die vertikale Linie doch recht "hart" aus. Eventuell gibts ja auch mal was mit reduziertem Klavierlack-Glanz. Ansonsten optisch gelungen.
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 17:09
von Vittorino
@just4fun73de
Kannst Du interessehalber mal kurz erläutern, was Du mit „geschwungene Integration“ meinst?
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 18:01
von just4fun73de
Vittorino hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 17:09
@just4fun73de
Kannst Du interessehalber mal kurz erläutern, was Du mit „geschwungene Integration“ meinst?
Das meinte ich mit geschwungener Integration, bezogen auf die Komponente (nur eben in gekonnt

).
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 19:05
von Bravado
just4fun73de hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 18:01
Das meinte ich mit geschwungener Integration, bezogen auf die Komponente (nur eben in gekonnt

).
Das finde ich optisch tatsächlich gefälliger

, kann aber nicht beurteilen, ob es ggf. einen technischen Grund für die fehlenden Kurven gibt.
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 19:06
von Vittorino
Ich gestehe, dass ich das Nubert‘sche Original ansprechender finde.

Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 19:46
von OL-DIE
Und nu?
Ich denke, dass beide Ausführungen o.k. sind.
Wenn man hart drauf ist, könnte man mit weißer Farbe die entsprechenden Rundungen applizieren. Man sähe dann zwar immer noch einen schmalen Spalt zwischen Mittel- Hochtoneinheit und dem Gehäuse, vermutlich auch ein anderes Glanzverhalten, aber wenn man unbedingt will

...
Ich würde alles so lassen, wie es ist. Selbst wenn man die Rundungen zunächst bevorzugt, würde man sich an geradlinige Begrenzung sicher rasch gewöhnen. Zumal der Effekt nur bei der weißen Boxenfarbe auftritt.
Beste Grüße
OL-DIE
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 20:26
von Bravado
OL-DIE hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 19:46
Zumal der Effekt nur bei der weißen Boxenfarbe auftritt.
Da hast Du nen Punkt, es wäre für mich sowieso irrelevant.
Insofern ziehe ich meinen Kommentar zurück

Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 20:27
von Ernst_Reiter
Paffi hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 13:22 .... Gleichmäßige directivity ist einfach wunderbar - Frequenzgang lässt sich nach Geschmack mit Filtern darstellen, was bei ungleichmäßiger Abstrahlung eher weniger gut funktioniert. ...
d.h. also z.b. (rot = achse, schwarz / grün 30°)
die Fink Borg strahlt schlecht ab?
die KEF Blade Meta besser
und perfekt macht es die Dynaudio Emit 50?
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 18. Mai 2025 22:17
von Rockyou
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 20:27
Paffi hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 13:22 .... Gleichmäßige directivity ist einfach wunderbar - Frequenzgang lässt sich nach Geschmack mit Filtern darstellen, was bei ungleichmäßiger Abstrahlung eher weniger gut funktioniert. ...
d.h. also z.b. (rot = achse, schwarz / grün 30°)
die Fink Borg strahlt schlecht ab? Fink-Borg-m1.png
die KEF Blade Meta besser KEF-Blade-Meta-m1.png
und perfekt macht es die Dynaudio Emit 50? Dynaudio-Emit-50-m1.png
Sind das eigene Messungen?
Und falls ja, hast du vergleichbare mit deinen 140ern?
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 19. Mai 2025 08:50
von Paffi
Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 20:27
Paffi hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 13:22 .... Gleichmäßige directivity ist einfach wunderbar - Frequenzgang lässt sich nach Geschmack mit Filtern darstellen, was bei ungleichmäßiger Abstrahlung eher weniger gut funktioniert. ...
d.h. also z.b. (rot = achse, schwarz / grün 30°)
die Fink Borg strahlt schlecht ab? Fink-Borg-m1.png
die KEF Blade Meta besser KEF-Blade-Meta-m1.png
und perfekt macht es die Dynaudio Emit 50? Dynaudio-Emit-50-m1.png
was sind das für Messungen? Quelle?
Kef Blade 2 meta
https://www.spinorama.org/speakers/KEF% ... x_eac.html
Dynaudio Emit 30
https://www.spinorama.org/speakers/Dyna ... x_eac.html
Nubert Nuvero 60
https://www.spinorama.org/speakers/Nube ... x_asr.html
JBL 4329p
https://www.spinorama.org/speakers/JBL% ... x_eac.html
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 19. Mai 2025 09:17
von Ernst_Reiter
Rockyou hat geschrieben: ↑18. Mai 2025 22:17Sind das eigene Messungen?
Und falls ja, hast du vergleichbare mit deinen 140ern?
nein, natürlich keine eigenen messungen, gemessen werden in unserem haus nur hördistanzen und sonstige abstände mit einem rollmaß vom OBI.
die messungen sind alle von Daniel Březina (google translate will grad nicht)
Měření frekvenční charakteristiky probíhalo ze vzdálenosti 1 m v ose mezi tweeterem a středotónovým měničem a to v uzavřeném semireverberantním prostoru s podlahovou plochou cca 60 metrů čtverečních, standardním zatlumením (koberce, velké plochy sedaček, hodně polic s komponenty a několik akustických panelů) byť bez rozsáhlých akustických úprav.
Měření lze pokládat za 100% věrohodné v pásmu 200 Hz a výše, v pásmu 10 - 200 Hz je vidět vliv akustiky místnosti. Měřeno bylo pomocí software Clio Pocket a kalibrovaného mikrofonu, reprosoustavy byly umístěny v poslechové pozici patrné z doprovodných fotografií. Měří se v referenční ose při průměrné úrovni akustického tlaku 80 dB / 1 m.
==============================
aber es antwortete mir niemand auf meine frage: je parallel desto gut?
also die linien dürfen ruhig wellig sein, aber immer schon parallel zueinander??
außerdem sagte herr Bien im video, daß glatter frequenzgang nicht mehr ist, also religion gewechselt, sondern nun ist gleichmäßigkeit unter winkel? nur bei nuVero neu? nicht bei nuZeo? dort gilt noch die alte religion?
wie auch immer.
ich achtete bisher auch sehr darauf, daß der klang bei gang durch den hörraum "überall gut blieb", bemerkte für mich aber in letzter zeit eine änderung.
ganz krass bei flächenstrahler, MP&S - elektrostaten. Aber auch ein "herkömliche" super-lautsprecher überraschten mich.
Seitlich links vom stereo dreieck fehlten höhen (fast wie bei den elektrostaten), ab höhe linker lautsprecher waren sie da, zum sweet spot hin erstaunlich gleichbleibend, und man konnte ganz rechts wieder aus dem "klang heraus treten".
es führen wohl viele wege zum ziel.
(noch extremer fand ich einmal eine vorführung von studio monitoren. da gab es welche, die richteten total krass. außerhalb des richt kegels hörte es sich an, als wäre man in so eine schallgedämmte telefonzelle getreten.)
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 19. Mai 2025 09:46
von Rockyou
Thomas Bien hat nur gesagt, glatte Grequenzgänge könnten jetzt praktisch alle. Nicht dass er davon abweiche.
Ich habe das so verstanden, dass die neuen Apekte wie Ultradirectivity (fürchterliches Wort) hinzukämen.
Ist Ultradirectivity also sozusagen Diffusfeldentzerrung 2.0?
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 19. Mai 2025 09:56
von Ernst_Reiter
diese ganzen klang verbieger arbeiten ja im grunde alle auf optimierung am hörplatz
mich selbst interessiert der klang 30 cm links und rechts von meinem hörplatz auch die bohne?
wenn man nun sagt - okay, 95% der käufer haben ein sozial leben und müssen die boxen stellen "wie erlaubt", und deshalb helfen wir ihnen im umgang mit schädlichen reflexionen - ist da nicht der gegenteilige weg mit schallführung / wave guide viel zielführender?
je breiter abstrahlend, desto mehr reflexionen; die werden ja nicht wesentlich besser dadurch, daß man sie gleichmäßiger macht. wenn ich sehr weit weg sitzen muß, wird es bei mir nur so deutlich besser
PS: "Ultradirectivity (fürchterliches Wort)" ja, leider, Nubert nun auch im bullshit bingo club
Re: Nubert 50 Jahre
Verfasst: 19. Mai 2025 10:20
von Rockyou
Grundsätzlich sehe ich das auch so.
Aber nur weil die seitliche Abstrahlung gleichmäßiger ausfällt, ist sie ja nicht unbedingt stärker. Dass sie breiter ausfällt, wurde so noch nicht gesagt. Sonst, wie schon gesagt wurde, wäre eine Pyramide ja die beste Lösung. Hat die sich eigentlich schlecht verkauft? Bei den aufgerufenen Preisen wäre ein entsprechendes Modell ja gar nicht unpassend.