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Endstufe für mt 1214

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#1

Beitrag von dasmusslaut »

Suche eine endstufe für zwei mt 1214
habe zwa schon ein paar ins auge gefast aber kann mich nicht endscheiden

JEtzt hätte ich gerne ein paar vorschläge von euch, am besten mit erfahrungs bericht


DANKE

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#2

Beitrag von Jobsti »

Tja, vielleicht solltest du bei schreiben, was du ausgeben magst.
Ich würde dir ja ne Ram-Audio an's Herz legen, wie S-3000, wenn günstiger RX-2000.

Willst du Dampf und darf schwer sein, Richtung AA V4001+, günstiger und leicht, ne TSA.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#3

Beitrag von dasmusslaut »

Budget liegt so bei 500-600
Sollte schon ordentlich dampf haben für genug headroom

(was haltet ihr von der AMERICAN AUDIO VX-2500)

#4

Beitrag von jäger-audiodesign »

500-600€ Spricht doch ziemlich deutlich für die TSA4-700 mit Case und Anschlussfeld oder?

#5

Beitrag von pdmusix »

Bei dem Top sollte man schon was gut klingendes wie Ram, Yorkville oder PSE nehmen. Da findet man gebraucht was für den Preis

#6

Beitrag von Jobsti »

Jap, also ich würde auch über VLP, TA und TSA Niveau gehen, Unterschiede sind raus-hörbar.
Sabbelbacke hat mal im PPA irgendwo nen subjektiven Hörvergleich geschildert.

Mit der TSA-4-700 kannste die Tops net ausreizen, ich kann meine V4001+(~660W rms gemessen) schon in's Clip fahren, wobei die AA V+ Serie wirklich brauchbare Limiter für's Geld hat,
deswegen ist das auch meine Empfehlung für Budget.
Ansonsten gute Idee vom PD, was Gebrauchtes in besagter Richtung.
Mit freundlichen Grüßen
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#7

Beitrag von p@ »

Ich betreibe meine 2 MTs an einer Alto Mistral 4000 und bin sehr zufrieden damit.
Passt meiner Meinung nach gut zusammen und es kommt auch ordentlich Dampf raus.

#8

Beitrag von Wiethaler Wolfgang »

Hallo,

Yamaha p 7000 soll für tops was schönes sein, für bisschen mehr geld mit glück ne xti 4000, oder was schönes von qsc.

Sowas würde ich für tops kaufen, wenn ich geld ausgeben wollen würde.

Der Wiederverkaufswert sollte hier auch stimmen

Gruß

Wolfgang

#9

Beitrag von AFO »

Jobsti84 hat geschrieben:Jap, also ich würde auch über VLP, TA und TSA Niveau gehen, Unterschiede sind raus-hörbar.
Sabbelbacke hat mal im PPA irgendwo nen subjektiven Hörvergleich geschildert.
...
Hi,

kommt auch drauf an, ob man mp3's abspielt, CD's, oder live.
Meine MT 1214 sind letztes WE fertig geworden.

Erste Tests habe ich mit einer TA 2400 gemacht. Unterschied zwischen mp3 und CD schon deutlich zu hören. Danach habe ich mal eine extra remasterte CD von Yello aus der Stereoplay eingelegt und hier war ein noch deutlicherer Unterschied zu den mp3's zu hören.

Ein guter Verstärker kann sicherlich auch noch etwas den Klang verbessern, aber den größten Unterschied hört man beim Tonträger.

AFO

#10

Beitrag von hiandreas »

AFO hat geschrieben:Ein guter Verstärker kann sicherlich auch noch etwas den Klang verbessern, aber den größten Unterschied hört man beim Tonträger.
Leider muss ich dir da Wiedersprechen.
Jedes Glied in der Kette Speilt eine Rolle, dabei ist die Güte des Mediums Irrelevant, da zwischen einer CD, MP3 oder DVD kaum, denn sogar KEINE Unterschiede ausgehen.
Wenn das Material Gleich ist!!
Was nicht immer der Fall ist, letzte Metallica DVD war nicht so hart gemastert wie die CD.
Dort war die Lautheit Extrem, von Transienten keine Spur mehr!!

Nach dem Medium kommt der Wandler, unterschiede sind aus dem Weg zu gehen über PC, da alle drei Medien Gleichen Wandler haben, aber Achtung, alleine unterschiedliche Programme klingen schon anders!!!!!

Und danach kommt die Kette die den "Sound" macht. Egal wie viele EQ usw. ihren Sound mit beifügen, die letzten drei in der Kette sind die Wichtigsten.
Klar wo Sch.. rein kommt, kann keine Schokolade herauskommen.
Aber wenn Schokolade in der Endstufe durch die sch.. gezogen wir, ist nichts mehr da zum sauber machen!!

Zudem klingen alle Endstufen anders!!
Und zwar behaupte ich mal, so sehr stark anders! Einige warm, andere Kreissäge in Fresse, aber das geht noch.
Auffälliger wie unterschiedlich Dynamisch sie arbeiten unter Leistung!!!
Einige schon zu Knackig, andere voll ungenau, einige Clip Monster, andere Kompressorlimiter der nicht Funktioniert.

Meinen Subjektiven eindrücke:
AD-2402 = Warm und Wuchtig, nicht klein zu kriegen (Lüfter ab, und die Klirrt weniger wie jeder Yamaha Hifi)
Crown i-Tech = Hart und präzise, ohne Leistung läuft der Lüfter, auch bei 1ohm nicht klein zu kriegen, aber Lüfter ist leise :-)
Palmer = Eisenschwein
QSC = Klingen Elektronisch? Aber auch Rock´n Roll
Camco = Will wohl, aber kann nicht, Netzteil?
LAB-Gruppen = Warm, Wuchtig, Geil, Ein Hammer geht öfter kaputt
Nova DXP = Präzise, wenn sie laufen laufen sie, keine der genannten hat so ein Fundament, pure Gewalt

Lowbudget lasse ich mal weg, denn die klingen echt alle von Typ zu Typ anders?
TSA = Kenn ich noch nicht

Und der DBX Controller in der i-Tech klingt anders die Driverack?
Alles macht den Sound, das Mischpult, der Amp und die LS, ja sogar die Kabel!!

Aber am wenigsten das MEDIUM!!
Es sei denn Äpfel mit Birnen Ipod-Mp3 mit RevoxCD.
PS: Yellow, zu der CD, Google mal nach:
SPL Vitalizer
Imperial-Labs ATSO™ Jr./Sr
Universal Audio Teletronix® LA-2A...
ganz zu schweigen von den VST, AU, TDM und RTAS´s die dort verwendet werden!
Was meinst du wie die Scheibe aufgeblasen ist!
MS-DOSn´t .....!

#11

Beitrag von Jobsti »

Also das aller Wichtige sind natürlich immer die Lautsprecher, bzw. die Box, danach kommt gleich das Musikmaterial.
Schlechter Amp und gute Box klingt besser als schlechte Box und guter Amp ;)

Dennoch kommt es natürlich auch immer auf die gesamte Kette an, ist alles im gesunden Mittelmaß, dann passt das.
Die Leitungen und Kabel machen da am Klang wohl am wenigsten aus, solange man keine 50 Cent Leitungen benutzt ;)

Will man MP3's mit Misik CDs, Wav's oder unkomprimierter Musikv ergleichen, dann sollte man absolut die gleichen Stücke von der gleichen Quelle benutzen.
Klar, ne schlechte 128kb's MP3 hört man raus, wandelt man sie in High-Q um, geht's aber schon, ab 192kbps ist der Unterschied sehr gering und ne gescheite 320er CBR sollte man eigentlich schon gar nicht mehr raus hören, solange sie gescheit encodet wurde von gescheiter Quelle.
Es nützt nix ne MP3 mit 320 kbps von Youtube zu rippen :D

Nochwas wichtiges:
128kbps != 128kbps.
Hier kann man viele Wege gehen, CBR, ABR oder auch VBR, samt Qualität von 0 bis 9 und auch die unterschiedlichen Encoder, ich persönlich bin ja Fan vom Lame.
Bei VBR und vor allem ABR können wir auch die Min und Max Bitrate festlegen, machen wir ne 128 kbps MP3 mit Min 8 und max 160 kbps klingt die natürlich viel schlechter, als wenn wir min 64 und max 320 kbps festlegen! (beides ergibt ne durchschn. Bitrate von 128kbps)
zudem wird sie auch besser klingen, wenn wir auf 85% anstatt auf 100% normalisieren, bzw. kommt's da auch eher auf das Quellmaterial an, ob das schon am Limit läuft.

Kurzum: so einfach ist es dann doch net, einfach mal ne mp3 zu vergleichen ;)

MfG
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#12

Beitrag von dasmusslaut »

hatt schon jemand erfahrungen mit der qsc gx5 gemacht

#13

Beitrag von AFO »

hiandreas hat geschrieben:
AFO hat geschrieben:Ein guter Verstärker kann sicherlich auch noch etwas den Klang verbessern, aber den größten Unterschied hört man beim Tonträger.
Leider muss ich dir da Wiedersprechen.
Jedes Glied in der Kette Speilt eine Rolle, dabei ist die Güte des Mediums Irrelevant, da zwischen einer CD, MP3 oder DVD kaum, denn sogar KEINE Unterschiede ausgehen.
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Dort war die Lautheit Extrem, von Transienten keine Spur mehr!!

Nach dem Medium kommt der Wandler, unterschiede sind aus dem Weg zu gehen über PC, da alle drei Medien Gleichen Wandler haben, aber Achtung, alleine unterschiedliche Programme klingen schon anders!!!!!

Und danach kommt die Kette die den "Sound" macht. Egal wie viele EQ usw. ihren Sound mit beifügen, die letzten drei in der Kette sind die Wichtigsten.
Klar wo Sch.. rein kommt, kann keine Schokolade herauskommen.
Aber wenn Schokolade in der Endstufe durch die sch.. gezogen wir, ist nichts mehr da zum sauber machen!!

Zudem klingen alle Endstufen anders!!
Und zwar behaupte ich mal, so sehr stark anders! Einige warm, andere Kreissäge in Fresse, aber das geht noch.
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Einige schon zu Knackig, andere voll ungenau, einige Clip Monster, andere Kompressorlimiter der nicht Funktioniert.

Meinen Subjektiven eindrücke:
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Palmer = Eisenschwein
QSC = Klingen Elektronisch? Aber auch Rock´n Roll
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Hi,

meine Güte, einer von uns ist im falschen Forum gelandet. :lol1:
Ich kenne nicht mal die Hälfte der Marken / Fachbegriffe die Du da aufgelistet hast. :lol:

Ich wurde mich max. als Hobby PA'ler bezeichnen. :thumbu:
Da kommt man halt nicht mit Top-Marken in Kontakt.

AFO

#14

Beitrag von Jobsti »

Naja die Nova soll ja net ganz so pralle an Tops sein, habe die auch schon gehört, aber net direkt nen vergleich dazu bewusst.
Müssen wa mal den Rommel fragen, der hatte die die ganze Zeit, aber nun ne andere an seinen Tops, meine es wäre jetzt ne Proline,
sein Eindruck war, dass die Kisten nun einiges besser klingen und vor allem obenrum netmehr so super aggro und nervig.

- Mir gefällt klanglich ja meine kleine KMT N3** 1HE, klingt schön warm und voll, wie meiner Meinung nach auch die Ram S-Serie, da kommt die Brillanz obenrum richtig zur Geltung.
- LDPA bringt zB schön Volumen rein, aber ganz obenrum klingt sie net ganz so brillant will ich meinen.
- TSA ist da eher Mittelfeld, bei TA fehlt etwas Wärme, vor allem bei Last und klingt, wie soll ich sagen, Elekktronisch, kalt? ;) (AA VLP klingt da angenehmer)
- StageLine STA (STA-800) klingen sehr gut, (lau)warm und vor allem luftig präzise, allerdings untenrum kommt net so viel und super flott im Clip
- T-Amp S-150 klingt auch schön warm und präzise, allerdings net so super super brillant und sehr schnell im Clip, vor allem sofort raushörbar! Super für HeimkinoSubs, Messungen usw.
- AA V+ Serie klingt auch spitze, unter der 5000er schön prazise und brillant, darüber einfach nur brachial wuchtig und warm.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#15

Beitrag von Gast »

...was ein fettes Netzteil gepaart mit etwas Klirr für Unterschiede machen kann... :wink:

#16

Beitrag von Jobsti »

Klirrrrr der Endstufen ist sowieso völlig unsinnig, da jede Box weitaus mehr produziert.
Mit freundlichen Grüßen
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#17

Beitrag von Gast »

Wie erklärst du dir dann diverse Variationen im "Klang", mhm?

Außerdem Klirr und dem Dämpfungsfaktor bleibt nicht viel.

Evtl. sollte man auf dem Treffen einen Blindtest durchführen...alles andere ist eh nicht Aussagekräftig.

#18

Beitrag von Jobsti »

Verwendete Bauteile, dessen Dimensionierung, allgemeiner Aufbau der Endstufen usw.
Klar, so ein super riesen Unterschied ist das nicht, aber dennoch raushörbar je nach Endstufen-Vergleich.
Mit freundlichen Grüßen
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#19

Beitrag von Gast »

Jobsti84 hat geschrieben:Verwendete Bauteile, dessen Dimensionierung,
-> Klirr, Dämpfungsfaktor

Meiner Meinung nach erklären beide Werte "klingende" Endstufen sehr gut.

Falsch oder zu gering Dimensionierte Bauteile treiben, an der richtigen Stelle, den Klirr nach oben.

"warmer klang" -> überwiegend harmonische Verzerrungen

"kalt, elektronisch" -> nicht harmonische Verzerrungen

Der Klirr eines Transistor Verstärkers ist klanglich was ganz anderes als der eines Lautsprechers.
Kann man so kaum vergleichen, weil es subjektiv vollkommend anders klingt.
Siehe auch die lustigen Röhren Amps, Verzerrungen jenseits der 5% und es fällt kaum auf.

Der Klirr von Transistor Amps wirkt subjektiv gesehen realtiv aggresiv.
Mir fallen hier z.B. 1% Klirr schon sehr negativ auf.

#20

Beitrag von Jobsti »

Hm... naja allgemein gute Frage, was genau für den Eigenklang genau verantwortlich ist.
IdR. wird ja nur der THD von den Amps angegeben, wo liegt dieser? jenseites der 0,01% Marke,
leisten unsere Lautsprecher aber bissel was, sind wir schon locker zwei Nullen darüber, also Richtung 1%, somit kann ich mir weniger vorstellen, dass es die Klirrwerte sind,
wobei man da mal Die "Einzelwerte" und nicht den THD wissen und vergleichen müssten ;)

Dämpfungsfaktor trägt natürlich dazu bei, logo, aber das können wir auch ganz einfach "simulieren",
Amp mit niedriger Dämpfung nehmen und nen Amp mit hoher, welcher dann aber viel zu lange und zu dünne Leitungen zu den Kisten bekommt, so dass die Dämpfung schön in den Keller geht.


Dennoch ist meine Meinung, dass das net wirklich soooo wichtig ist mit dem Eigenklang, in den seltensten Fällen macht das wirklich auffällig viel aus.
Mir fallen hier z.B. 1% Klirr schon sehr negativ auf.
Aber welcher genau, THD? Ist K3 Hoch und K2 niedrig, ist THD hoch und es klingt net, andersherum ist THD ebenso hoch, "klingt" aber.
Normal sollte der Amp erst an die 1% Marke kommen, wenn die Kisten schon weit über ihren eigenen 1% sind, und dann kommt es natürlich auch auf die Frequenz an.
Mit freundlichen Grüßen
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#21

Beitrag von Gast »

Ich habe vor ´nem knappen Jahr zu meiner belustigung ein paar kleine Verstärkerschaltungen aufgebaut.

Zu der Zeit hatte ich auch die Möglichkeit, das ganze rudimentär zu vermessen.
Allerdings war das alles etwas improvisiert.
Die Schaltung, die bei 1% Klirr relativ negativ aufgefallen ist, war ´ne K3 Bombe.

Sicher, bei PA üblichen Leistungen verzerren die Lautsprecher schon deutlich mehr,
als es ein Verstärker in irgendeiner Form tuen könnte, dennoch hört man es IMHO raus.

Die Schaltung damals hat nur um die 50 Watt gebracht, ein MT-181 klirrt da noch nicht allzu sehr.
Aber jedem, der den Amp gehört hat, als er in dem Leistungsbereich lief, ist der Klir aufgefallen.

Ich habe das Ding dann auch mal als "Vorstufe" missbraucht...Gesamtklirr lag wieder bei 1%.
Zumindest laut meiner "Messung" kam das hin.
Hier konnte man dem MT-181 auch, standesgerecht, mehr als 300 Watt zuführen.
Der Eindruck ist geblieben, ging allerdings mit steigendem Pegel etwas unter.
Dennoch hatte ich beim Umschalten auf ein Signal ohne meine "Vorstufe" noch den Eindruck,
dass dieses subjektiv etwas sauberer klingt...wobei man darauf nicht soo viel geben sollte.
Vergleiche bei 115 dB, und mehr, erweißen sich leider als etwas schwierig.

Man müsste sowas mal vernünftig vermessen...leider fehlen mir dazu mitlerweile die Möglichkeiten.
Evtl. ließe sich etwas mit Arta, Lastwiderständen und ´nem Spannungsteiler machen?
Hier könnte man sehr schön beobachten, wie sich der Klirr mit steigender Leistung verhält.

#22

Beitrag von dasmusslaut »

was haltet ihr von der HK Audio VC2400, für die mt 1214
wie würded ihr sie preislich einschätzen da sie ja nicht mehr gebaut werden
sind 475€ ok


Technische Daten:
Amplifier classH
Continuous Average Power @ 8 Ohms BCD (Watts)750 (x2) Continuous Average Power @ 4 Ohms BCD (Watts)1200 (x2) Continuous Average Power @ 2 Ohms BCD (Watts)NA Continuous Average Power Bridged BCD (Watts)2400 @ 8 Ohms Burst Average Power @ 8 Ohms BCD (Watts)1200 (x2) Burst Average Power @ 4 Ohms BCD (Watts)2175 (x2) Burst Average Power @ 2 Ohms BCD (Watts)NA
THD -1kHz- 4 OHMS0.01%
THD - 20Hz-20kHz, 4 Ohmsless than 0.1% ProtectionDC,Load,Thermal LimiterPeak
Inputs - XLR2 Inputs - 1/4" Jacks2
Outputs - Binding Post2 Power Rack Spaces2
Dimensions (DWH /D fm ears, inches)19 x 17.3 x 3.5 x 16.2 Dimensions (DWH /D fm ears, cm)48.3 x 43.9 x 8.9 x 41 Weight (lbs / kg)42.3 / 19.2

#23

Beitrag von Schmelli »

also cih persönlcih würde eine AA nehmen.

ich kenn zwar nicht so viele amps aber die AA's

die sind gut verarbeitet und extrem gut fürs geld. denke ideal für hobby und semi pro. anwendungen.

lg

Schmelli
Rechtschreibfehler dienen zur Belustigung!

#24

Beitrag von dasmusslaut »

hatte vor erst eine T.AMP TA2400 MK-X zu kaufen aber die hk hatt ja wesentlich mehr dampf anscheint
ich hab keine ahnung wie ich die hk preislich einordnen soll

#25

Beitrag von Tscheckoff »

VC2400er ist zwar nicht schlecht. Aber wäre mir zu teuer ehrlich gesagt (für das was sie bietet).
Nova X2000 wäre noch ne Option (TOP Gerät, passiv bei Zimmerlautstärke!, gute Ausstattung und gebraucht schon ab ca. 300€ zu kriegen).
Hab selbst zwei von den Prachtstücken (und die kriegt man teils für 300€ sogar inkl. Gewährleistung).

Hab dir ein paar Links per PM gesendet.
Vielleicht ist ja was dabei für dich ^^

MFG
Tscheckoff

#26

Beitrag von dasmusslaut »

was ist denn von der zu halten http://www.blue-music.de/pa-endstufen/l ... tufen.html
power hatt sie ja

#27

Beitrag von Tscheckoff »

Nicht schlecht das Teil. Vergleichbar mit der TSA 4-700 von Thomann.
Welche rein vom Gewicht her und dem Top-Einsatzzweck wohl intelligenter wäre.

Wenn dir das Gewicht egal ist - dann ist die DP4950 jedoch auch ne gute Wahl.
Ganz ehrlich habe ich persönlich lieber klassische Netzteil-AMPs als übergünstige Schaltnetzteil-AMPs.
Die TSA 4-700 ist jedoch auch nicht schlecht -> von daher kannst du auch ruhig die nehmen.

Du musst mit beiden dann jedoch immer im Brückenbetrieb fahren.
Reichen dann mehr als leicht für die zwei MT-1214 (sogar 4 könnten klappen).
Obwohl im 4 Ohm Brückenbetrieb / Kanal die beiden jeweils gebrückten Kanäle mit 2 Ohm fahren würden.
Und das "vertragen" die beiden Endstufen (4-700er UND DP4950) nicht so ganz unter Vollaussteuerung ...
Wäre dann mal auszuprobieren - FALLS mal 2 weitere kommen sollten.

Bzw. auch wenn mal größere Tops kommen -> noch genug Headroom im Brückenmodus.
Sollten auch Doppel-12er TOPs noch gut daran laufen.

FAZIT: Beide AMPs wären ne gute Wahl!

P.s.: Ach ja. Weiterer Vorteil einer der 4-Kanal wäre auch noch:
Bei sehr kleinen VAs einfach MT-1214 (stereo) + 1x Sub (gebrückt) an den AMP schließen und fertig.
Somit reicht bei jenen VAs auch EINE Endstufe aus. Extrem mobil eben ^^

MFG
Tscheckoff

#28

Beitrag von dasmusslaut »

so hab mir jetzt die PL audio 1800 geschossen für 300 ma schaun wie die an den mt 1214 werkelt

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