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Amping MBH-118 ( oder wie die kiste jetzt auch immer heißt)

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

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Antworten

#1

Beitrag von Schmelli »

So meine Lieben ich habe folgende Situation:

Bisher hatte ich einen MBH an einer gebrückten TSA2200 laufen was soweit auch in Ordnung war. Nun habe ich einen zweiten MBH für etwas größere VA's. Die Frage ist nun da ich immernoch häufig mit einem Bass unterwegs bin, wie ich das mit dem Amping nun mache.

Beide Bässe an eine TSA200 ist nen bisl wenig finde ich daher habe ich nun drei Ideen:

1) Sparen und Synq 3k6 kaufen
2) Zweite TSA2200, da ich die dann optional im seperaten Case mitnehmen kann wenn eine größere VA ansteht
3) Eisenschwein a la Proline 3000, AA v6001 und dann wie bei 2) im seperaten Case mitführen wenn nötig

Mir am sinnvollsten in hinsicht auf Ausfallsicherheit ist 2) oder 3) . Beziehe ich noch die Kosten und Gewicht mit ein, erscheint mir Lösung zwei am Sinnvollsten.

Nun würde ich gerne eure Meinung dazu hören und wüsste auch gerne womit ihr eure MBH's ampt.


ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen :)


lg

Schmelli

Edit: Bisheriges Amping:

Synq 2k2 an den Tops
TSA 2200 am MBH
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#2

Beitrag von Gebbo »

Ich kann die Synq 3k6 nur wärmstens Empfehlen. Haben die Kiste in nem kleinen Club hier in der Gegend laufen, daran hängen 2 ältere JBL Doppel-18er, Sinusleistung pro Sub an 4 Ohm 1,2kW. Hatten vorher ne LDPA 1600 dafür, die ist uns pro Veranstaltung 2-3 mal abgekackt wenns laut wurde (Raumtemperatur etc. ist auszuschließen, haben da vieles vieles probiert).
Haben dann interessehalber mal die 3k6 dran gehangen -> siehe da, Leistung satt, Bassklang hat mir persönlich weitaus besser gefallen, war irgendwie voller, keine Abkacker mehr. Dazu mittlerweile grundsolide Endstufen nach den Netzteilproblemen der ersten Modelle davon.
Ein Bekannter von mir hat 2 Stk. davon im Verleih, gehen sehr häufig raus und nie Probleme damit gehabt.
Des weiteren natürlich unschlagbares Gewicht im Vergleich zur Proline oder V6001+ !

#3

Beitrag von AFO »

Hi,

die für Dich günstigste Lösung ist eine 2. TSA 2200.
Wenn es später mal mehr als 2 MBH's werden, bist wieder an dem gleichen Punkt.
Wobei die TSA 2200 gebrückt 4 Ohm stabil sein soll, bei relativ hohem Output.
Müsste man mal probieren ob es mit 2 MBH's geht.

Die Synq 3K6 kenne ich nicht, aber fällt eher auch in die Kategorie billig Schaltnetzteilendstufe; ob die wirklich standfest ist?
Bei Thomann kann man lesen, dass auch schon einige TSA 2200 abgeraucht sind; scheint auch nicht so Top zu sein.
Nichts ist unangenehmer, als wenn mitten in der VA die Endstufe versagt / der Ton ausfällt.
Kannst Du eventuell selber besser beurteilen, Du hast ja schon eine Synq / TSA.

Wenn Dich das Gewicht nicht stört, ist die Proline 3000 die beste und sicherste Lösung; kommt auch wunderbar mit 4 MBH's zurecht.
Aber wiegt mit Case 50-55 kg, also nur gut mit 2 Personen zu tragen.
Der MBH wiegt ja auch fast 50 kg, da ist man normalweise sowieso zu zweit.

BR
AFO

#4

Beitrag von Schmelli »

Hey,


also 4 ohm brücke würde ich der TSA eig lieber nicht zumuten. Hat da jemand Erfahrung mit gemacht?

Das Gewicht stört mich eigentlich schon aber im zweifelsfall nehme ich das in kauf für eine ordentliche performance wobei meine tendez wie schon geschrieben zur 2. TSA geht.

Ich denke mehr als die zwei werden es nicht da ich meistens eh nur einen einsetze und den 2. nur für ein paar nummern habe.Eben weil ich nicht oft zwei einsetze habe ich die Kostenfrage etwas weiter in den vordergrund gerückt.


lg

Patrick


wobei der unterschied ( bis eine lösung gefunden ist) zwischen 590w und 1200 jetzt nicht sooo ein riesen unterscheid im pegel ist wenn der klang dafür in ordnung ist
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#5

Beitrag von Gast »

4 Ohm gebrückt bzw. 2 Ohm pro Kanal würde ich an der TSA nicht fahren.
Geht im Ernstfall mal mit Topteilen dran, aber mit Subs läuft das nicht gut.
Die Endstufe wird sehr warm und bewegt sich nichtmehr im grünen Bereich.

#6

Beitrag von Schmelli »

danke für die info.


dann werde ich mir im zweifelsfall wenn ich alles rausholen muss nen amp mieten beim verleiher um die ecke.


Die frage ist jedoch imemrnoch was für mich als dauerlösung am sinnvollsten ist
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#7

Beitrag von Motzi »

also ich hab mit der 3k6 gute Erfahrungen. Gibt keinen Grund warum ich sie nicht einsetzen würde.

#8

Beitrag von orez01 »

Ich habe die 3k6 vor nem Jahr einem bekannten empfohlen, die schiebt da an 4xKappa Pro 15 LF in BR, die Kisten und Amping stehen auf Punkkonzerten im Sand und werden echt nicht gut behandelt, bisher kein einziger Ausfall, drückt ordentlich, kaum Hitzeentwicklung und LEICHT.

Habe mir die Endstufe öfter mal für 2 MBH-118 geliehen, passt super meiner Meinung nach.

Ich hatte auch mal ne TSA-2200 für die MBH-118, dann zwei Master Audio DL-1800 (500W/8Ohm;900W/4Ohm) bekommen, das ist ein großer Unterschied zu den TSA-2200. Im direkten Vergleich kamen die trotz weniger Leistung wesentlich besser und fast an die Sync ran.

Meine Empfehlung ohne Messen: Sync 3k6 oder 1-2 Eisenschweine.

#9

Beitrag von martin31821 »

Hab hier sowohl 3k6 als auch TSA 2200 stehen und muss sagen dass die 3k6 insbesondere bei 4-2,66Ohm Lasten deutlich besser schlägt, klingt bei 4 od. weniger Ohms einfach deutlich präziser und nie wirklich gestresst.

Ausfall auch bei mir keiner.

#10

Beitrag von tthorsten »

wie siehts mit Crown XLS 5000 oder Proline3000 aus da müsste es doch auch gut dran gehen.

#11

Beitrag von Schmelli »

Ich habe mich jetzt für eine zweite tsa entschieden.

Da konnte ich günstig dran kommen und ist auch noch angenehm leicht :)

klar wäre ne prokine oder ähnkiches eine Option aber so knapp 40 kg sind schon übel auch wenn die bassperformance in der Preisklasse kaum zu über bieten ist


LG


Schmelli
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#12

Beitrag von djnaydayfd »

ich hab ne 6001 und ne 4001 mit behringer in einem rack..
des ist schwer .. :-d

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