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Das Linearray Problem - angebliche Grundtonschwäche

PA Lautsprecher, dazugehörige DSP Setups und ganze Systeme

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#1

Beitrag von tthorsten »

TJa hier soll erörtert werden ob Lineararys eine Grundtonschwäche haben.

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#2

Beitrag von Mark Halbedel »

Danke für die Frage, ja, haben sie.
Es sei denn, die ersten Reihen werden mit Grundton geduscht.
Dazu muss man den Grundton so anheben, daß das Limit der Box so früh erreicht ist,
daß hinten auch nicht mehr ankommt, als hätte man gleich einen Punktsrahler genommen,
der vorne grundtonmäßig ausgewogen bleibt.

w.z.b.w.

Gruss, Mark

PS.: Kotzt mich echt an, daß der Sound von Linearrays mittlerweile als Standard akzeptiert ist.

#3

Beitrag von yoko »

Was soll denn bei einem Lautsprecher der "Grundton" sein ?

#4

Beitrag von Mark Halbedel »

In der Diskussion ist immer von 100-200 Hz die Rede.
Mag mancher in engen Grenzen anders sehen.

#5

Beitrag von yoko »

C liegt bei etwa 65Hz, a bei 440 Hz und h"" bei 4 kHz ...

#6

Beitrag von Mark Halbedel »

Egal, es geht um die unterste Oktave eines Linearrays.
Also den Anfang von "Seven Nations Army" von den White Stripes. Etwa.

#7

Beitrag von yoko »

Schönes Beispiel, wäre dann als tiefster Ton wohl ein G#1 bei etwa 52Hz

#8

Beitrag von Mark Halbedel »

Echt? Dachte immer das wäre eine Oktave höher, da eine normale Gitarre bis 73 Hz geht.
Bist Du jetzt fertig?

#9

Beitrag von yoko »

Sorry, wollte nicht klugscheißen ... nur wissen um wases geht :-) vllt liegt die Basslinie auch eine Oktave höher ...

#10

Beitrag von Gast »

yoko hat geschrieben:C liegt bei etwa 65Hz, a bei 440 Hz und h"" bei 4 kHz ...
Wir sind hier größtenteils Techniker, reden daher wie Techniker - und das ist gut so - ansonsten könnte ja keiner den anwesenden Musikern erklären wie es wirklich funktioniert :P
Mark Halbedel hat geschrieben:Danke für die Frage, ja, haben sie.
Es sei denn, die ersten Reihen werden mit Grundton geduscht.
Dazu muss man den Grundton so anheben, daß das Limit der Box so früh erreicht ist,
daß hinten auch nicht mehr ankommt, als hätte man gleich einen Punktsrahler genommen,
der vorne grundtonmäßig ausgewogen bleibt.
Das Problem an sich ist ja ein ganz anderes. Ein Array muss erstmal eine gewisse Länge haben, damit es in den Low Mids überhaupt als Zylinderstrahler arbeitet. Unter zwei Metern Länge entsteht im dafür relevanten Bereich überhaupt nichts was einer Zylinderwelle gleicht, und ab etwa 5m nähern wir uns der 100Hz Grenze. Im normalen Mittelton reicht hier dummerweise etwa ein Meter, und im Hochton reden wir von Maßen im zweistelligen Zentimeterbereich.
Weitere Krux an der Sache…je länger so ein Array wird, desto weiter reicht der Punkt zu dem die erzeugte Welle eine Zylinderwelle bleibt. Wo bei fünf Metern Länge des Arrays überhaupt erst eine vernünftige Zylinderwelle in den Low Mids entsteht, reicht das bereits um in den Mitten und Höhen gefühlt bis in´s Valhalla zu werfen. Sprich mit steigendem Abstand zum Array sinkt der Anteil an Tieffrequenterem gegenüber den Höhen immer weiter ab.

Die Lösung des Problems an sich ist auch garnicht so schwierig. Einfachste Lösung: Eine reduzierte Anzahl an Hochtönern und Mitteltönern im Array betreiben, den Rest der Dosen nur Low Mids spielen lassen. Schöner: anstatt die "überzähligen" Mitteltöner und Hochtöner stupide abzuschalten, diese gezielt pro Modul, oder in kleineren Modulgruppen im Pegel angleichen und EQn.
Problem an der Sache: Funktioniert überhaupt erst mit einem 3 Wege System halbwegs vernünftig und auch nur wenn die Hochtöner und Mitteltöner dann noch genug Pegelreserve haben und mit den Tieftönern im Pegel mithalten zu können, lernt man so in keinem "Operator Kurs" für die Arrays, lässt die Architektur der Systeme seltenst überhaupt zu, klappt auch erst vernünftig wenn die Arrays eine Länge von deutlich über 2 Metern Länge haben. Der Aufwand das ganze System so einzumessen ist zudem extrem hoch.

Mit einem klassischen "Point Source" System hat man solche Probleme nicht, dafür wieder andere, fraglich nur ob die genauso gravierend sind.

#11

Beitrag von bauersound »

Servus,
M.e. haben vorwiegend kleine (oder zu kurze) arrays dieses Problem....die meisten haben eben nur max 10 " Chassis um das Gewicht im truss niedrig zu halten, dann kommt als sub ein 218 hin und wir haben den Salat. ich würde das also nicht unbedingt als grundsätzlichens Problem von line arrays sehen, eher am Konzept einiger hersteller, welche halt gezwungen sind unbrauchbare arrays auf den Markt zu bringen weil jede top40 band eins will.

Gruß, Markus

#12

Beitrag von hitower78 »

Hi
Unser Array hat nur 6" als TMT (Alcons LR7) und lang wird es nicht: wir nutzen meistens nur 4-9 Elemente je Seite

Aber: Für Musik mag ich das irgendwie garnicht! Da sind die "normalen" 8 oder 12" die wir noch haben mir irgendwie lieber.

Gruß
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#13

Beitrag von Mark Halbedel »

_Floh_ hat geschrieben:
Einfachste Lösung: Eine reduzierte Anzahl an Hochtönern und Mitteltönern im Array betreiben, den Rest der Dosen nur Low Mids spielen lassen.
Nicht schlecht. Kaum macht man aus einem Linearray einen Punktstrahler (sort of), ist wieder alles schick!

Grüße nach Augsburg, Mark

#14

Beitrag von kerne »

Weiterer Lösungsansatz (in der Theorie, k.a. wie das in der Umsetzung funktioniert): durch (starkes) Curving nimmt man ja dem Konstrukt bei höheren Frequenzen auch etwas seine Liniencharakteristik während die für die tieferen Frequenzbereiche erhalten bleibt.

#15

Beitrag von Mark Halbedel »

Wieder dasselbe. Ein gebogenes Linearray ist keines im eigentlichen Sinne, sondern eine Punktschallquelle.

#16

Beitrag von Jens Droessler »

Das ist ja auch mehr oder minder das Ziel. Im Bereich direkt vorm Array, wo die Leute quasi in der Abstrahlung der stark gecurvten Einheiten stehen, hat man dann nahezu eine Punktquelle., genauer quasi eine "gezogene" Punktquelle, wenn das Array ordentlich funktioniert. Damit das auch im Lowmidbereich noch so klappt, darf man eben das Array nicht plötzlich extrem stark curven, auch wenns die Module eigentlich hergeben. Man muss "sanft" um die Kurve und das Array weeeiiiit nach hinten hinter die wenig bis gar nicht gecurvten Teile ziehen.
Wer Großveranstaltungssound will, muss ihn eben auch hinhängen. Die Line muss lang genug sein, dann schlagen auch nicht exzessiv viele Lowmids in den ersten Reihen ein, sondern eben darüber hinweg. Das "darüber hinweg" ist eh im Prinzip der ganze Trick bei Design eines Soundsystems für Job X. KEINER sollte im Nahfeld stehen, es sollte IMMER über den Leuten enden. Und so berechnets die Array-Software auch, wenn der Techniker weiß, was er da tut.
Wem das an Lowmids immer noch nicht reicht, der hängt eben quasi noch Module nur mit den Lowmidsektionen drüber/drunter/mittenrein, um nur diesen Bereich noch weiter zu verlängern. Wem das immer noch nicht reicht, der fliegt eine zweite Line mit diesen Lowmidsektionen daneben.

Realistisch betrachtet bedeutet eine Line aus zwanzig L-Acoustics K1 vierzig fette 15er. Und vierzig 15er sind vierzig 15er. Ob da nun L-Acoustics draufsteht und sie paarweise untereinander hängen oder EAW KF850 und sie als Traube rumbaumeln, macht nicht wirklich den Unterschied. Aber bei den vierzig EAW-15ern würde keiner infragestellen, dass da Lowmids kommen...
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#17

Beitrag von duerg »

Sorry!
Ich glaube TTHorsten hatte einen Thread von mir gelesen.
War nicht meine Absicht!

Ja, auch ich empfinde, dass auf den Veranstaltungen, auf denen ich ein LA gehört habe, da ganz schön was bei 150Hz-250Hz fehlt.
Selbst vorne fehlte da was in Sachen auffe Fresse.

Gerade bei The Prodigy ist das ein ganz wichtiger Frequenzbereich...
Oben im LA waren auch erst reine Kickbässe.
erst war ich recht weit vorne (bin fürs Moshen scheinbar nach 2 Liedern leider zu alt)
und (später) hinten war kaum was vom Mittenbrett der Gitarre wahrzunehmen.

Hmpf...
Wenn wir uns dann mal den finanziellen Aufwand anschauen, dann fand ich Veranstaltungen in den späten 80ern mit den Horntürmen und den Delays akustisch oft besser.
Und damals hatten wir ja noch nichts! nicht mal Amps im 10KW Bereich!
(ich denke, die reinen Subs haben in den letzten 25 Jahren am meisten durch die Verstärkerleistung an Qualität gewonnen)

Gruß vom Duerg


Auf Grund meines hohen Alters gehe ich allerdings auch nicht mehr so oft auf Veranstaltungen.
Bin bei LAs leider oft enttäuscht worden.
Glaube nicht, dass es an der Inkompetenz des Mixers liegt.
Zuletzt geändert von duerg am 15. Apr 2015 02:55, insgesamt 1-mal geändert.
Oh! Und für den Fall, dass entgegen aller Erwartungen ein Hobbyastronom unter Euch ist: Der Nordstern ist dieser da!

#18

Beitrag von geisi »

Das K1 Array ist meiner Ansicht auch ein schlechtes Beispiel für die Grundtonschwäche der Line Arrays... Bei diesem ist es eben nicht so, da die Minimalkonfiguration einfach viel zu "fett" ist. Man muss sich mal überlegen, dass bei diesem Array der komplette Grundton bis 60Hz aus der Banane kommt, erst der Rest wird von den Doppel 18ern übernommen. Bei Helene Fischer z.B. werden die Subs nur als Effekt Subwoofer benutzt, man würde komplett ohne auskommen.
Beispielhaft für die Grundtonschwäche der Line Arrays würde ich die kleinen ->hauptsache es hängen die Boxen quer Arrays nennen.
Das Hauptproblem bei Line Arrays ist doch einfach, dass die verwendete Boxenmenge oft einfach viel zu klein ist, die Banane ist zu kurz, und so wirkt das Array nicht als Zylinderstrahler bis in die Low Mids.
In Festzelten sehe ich oft doppel 8 Zoll Line Arrays mit 3 Elementen pro Seite, dass da kein ausgewogener Sound rauskommen kann ist einfach so. Am FOH stimmt dieser aber meistens ;))

#19

Beitrag von Robin00 »

Und genau um sowas so zu lösen wie Floh gesagt hat gibt's Systechs ;-)

#20

Beitrag von ohne_titel »

andere systeme, andere kompromisse.
gute großbeschallung ist die wahl des sinnvollsten kompromisses. mit querhängenden boxen erkauft man sich eine hand voll vorteile mit einer hand voll nachteilen. oft genug ist der hauptvorteil ein wirtschaftlicher - dass dabei andere qualitäten, die sich nicht in € abbilden lassen, auf der strecke bleiben, hat nur sehr begrenzt mit der eingesetzten technologie zu tun.
wenn man den aufwand, den unsereiner betrieben hat, um 120 stacks C4 oder flashlight irgendwo hochzuhängen, mit einem vernünftigen linearray betreibt, wird das ergebnis stimmen. aber so funktioniert die branche nicht. da hängt das, was akzeptiert wird, ohne dass jemand schlimm nölt. ich funktioniere übrigens auch so: es macht richtig spaß an einem xl200 zu stehen und damit eine wand MT4 zu befeuern. spätestens wenn der transportaufwand meinen ertrag zu schmälern droht, steht da dann aber doch ein sd11 und eine sprintertaugliche menge kleinlinearray.

#21

Beitrag von Big Määääc »

muß den ein Linearray bis 50 Hz hinunter funzen ?!?

ich mein früher :D hat man ja auch einfach Hornkisten, die nur bis 200 Hz runter kamen, geclustert geflogen,
und drunter soviel BassKisten gestapelt bis auch diese ein brauchbare Richtweite erzeugten !

?
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

#22

Beitrag von Gast »

Big Määääc hat geschrieben:ich mein früher :D hat man ja auch einfach Hornkisten, die nur bis 200 Hz runter kamen, geclustert geflogen,
und drunter soviel BassKisten gestapelt bis auch diese ein brauchbare Richtweite erzeugten !
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass das Hornsystem nicht über die Frequenz und den Abstand sein Verhalten von der Ebenen- hin zur Kugelwelle ändert und somit auch auf Distanz sein Verhalten nicht grundlegend ändert, wenn die Länge der Linie zu kurz ist, um es in einen weniger relevanten Bereich zu verlagern.

#23

Beitrag von think »

Ich durfte es auf dem Stadfest mal wieder hören. Je Seite 8x 10" Line Array Kisten mit 2x Doppel18er darunter.
Am FOH in 15m Entfernung war noch alles ok. Aber beim Bierwagen ab 25m und noch weiter war nur noch Hochton zu hören, war sehr nervig und ich bin auch nicht lange geblieben.

Verstehe auch nicht warum ein LA gehängt wurde. der Platz war etwa 15x25m groß. Das hätte man meiner Meinung nach gut mit 2 Horntops pro Seite beschallt.

#24

Beitrag von pysos »

Grundsätzlich ist es mal so, daß fast alle Linearrays immer einen
ansteigenden Frequenzgang im HT Richtung 10-12 Khz haben,
um mit dem Hochton über großere Distanzen zu kommen.
Je nach Umgebung (Zelt, Hauserschluchten) kann das sehr kontraproduktiv sein.
Moderne Bässe können oft keinen Kick mehr, sollte hier die Ankoppelung zeitlich
und/oder das Pegelverhältnis nicht stimmen gibts keinen Kick.
Viele Linarrays werden dann noch mit EQing zu möglichst niedriger Grenzfrequenz gezwungen.

#25

Beitrag von Gast »

think hat geschrieben:Ich durfte es auf dem Stadfest mal wieder hören. Je Seite 8x 10" Line Array Kisten mit 2x Doppel18er darunter.
Am FOH in 15m Entfernung war noch alles ok. Aber beim Bierwagen ab 25m und noch weiter war nur noch Hochton zu hören,
Wobei das gerade bei der Linienlänge nicht ganz nachvollziehbar ist. Acht 10" Treiber kommen untereinander auf etwa 2,5m Länge. Das ist zwar noch nicht die Welt, aber erweitert das Nahfeld durchaus auf ausreichende Maße, um auch noch nach 25m akzeptable Ergebnisse zu liefern.
Evtl. war´s zu hoch gehängt und dementsprechend zu stark gecurved? Für Anwenderfehler kann das Array ja erstmal nichts. Dann sollte es jedoch vor allem in den Hi-Mids ein Loch gegeben haben, wohingegen um und unter 500Hz wieder durchaus Pegel hätte kommen müssen, bis zu dem Punkt wo die Linie zu kurz ist um auf Distanz zu werfen.
Da sind wir jedoch noch immer weit davon entfernt, dass nur Hochton kommt.
pysos hat geschrieben:Grundsätzlich ist es mal so, daß fast alle Line Arrays immer einen
ansteigenden Frequenzgang im HT Richtung 10-12 Khz haben,
um mit dem Hochton über großere Distanzen zu kommen.
Die einzelnen Module haben für sich gesehen einen ansteigenden Frequenzgang, der aber in der Summe nötig ist, weil durch Curving und die gesamte Bauform der Grad der Kopplung im Hochton mit steigender Frequenz abnimmt, ist da aber auch nicht so relevant, ein einzelner Wellenformer ist da für die Erweiterung des Nahfelds auf ausreichende Entfernung schon genug.
Im Tiefmittelton und Mittelton hingegen ist der grad der Kopplung, auch bei stärkerem Curving, weitaus besser. Dementsprechend ist die Hochtonanhebung nur indirekt notwendig, um tatsächlich "über größere Distanzen zu kommen".
Zumal diese im gesamten Array kaum noch zum tragen kommt. Da haben manch andere Konstrukte (keine Arrays) von Haus aus einen größeren Boost an Bord, nur damit´s im Hochton "spritzig" klingt.

#26

Beitrag von think »

Ich kann nur meine Beobachtung wiedergeben. Auf 10m hat sich der Sound massiv verändert, sodass man meinte die Mitteltöner wären defekt. Wer weiß, vielleicht waren sie das in den oberen Elementen ja auch oder die oberen Elemente wurden mit einem Boost im Controller versehen.

#27

Beitrag von Jens Droessler »

Bei sowas wäre erstmal die Frage, um welches System es sich handelt. So kann man überlegen, was die potentiellen Fehlerquellen sind.
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#28

Beitrag von Big Määääc »

hab letztens mal das Setup für ne laaange Banane gesehen.
da wurde fast jedes LinearrayElement mit nem anderen EQ beaufschlagt.

nicht nur das es für jede Frequenz sich die richtige LineLänge ergibt,
sondern sogar für bestimmte Elementgruppen die Luftdämpfung über Entfernung mit rangezogen wurde.

wird wohl genau so auf jedem Stadt- und Zeltfest gemacht :lol2:
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

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