@hitower78
OBS und Co nutze ich privat selbst (Twitche ab und an mal), ist mir bestens bekannt, auch alle manuellen Codecsettings durch frühere Zeiten, das ist nicht das Problem

Der Einfachheit will ich beim Aufnehmen allerdings keinen PC dabei haben, Cam auf's Stativ, Mic an's Pult (EQ, Gate, Compressor druff) und ab in die Cam mit rein,
das geht am flottesten. Zum Bildschirm Capturen habe ich einige USB als auch PCIe Interfaces, wobei ich da jetzt ein Neues habe, was auf ne Speicherkarte, sprich PC-less aufnehmen kann. (HDMI 1080p60 grabben)
Groß Post-Produktion habe ich nicht, muss nur leicht geschnitten werden, ohne Schnitt ist immer leichter gesagt als getan

Zudem sollen immer paar Einblendungen rein.
Schnitt mache ich per Premiere.
Sound lass ich die Kamera mit Magic Lantern machen, das bietet gleich einen Denoiser, da entfällt das schonmal hinterher.
Als Ausgabe mache ich X264, Settings auf Youtube angepasst (Defaul YT-Vorgabe gefällt mir net)
PS: Sound per Pro Tools ist mir zu viel Aufwand. Das habe ich damals zwar gelernt und hier und da schon gemacht, lohnt für solche Videos aber nicht.
So habe ich direkt die Hauptspur (fix und fertig dank Mixer und Cam), schon komplett fertig im Video, lege nurnoch Musik drunter und mach an's Ende nen kleinen Maximizer.
Achso, Headset war die Idee wegen Einfachheit, geht halt wesentlich schneller als 1-2 Mics aufzustellen und spart massiv Platz,
ohne Mic im Gesicht schaut aber halt immer hübscher aus

Aufnahmen habe ich bisher mit 2 Stück AT2020 gemacht. Gerade mit Werkzeug im Einsatz finde ich leichtes Stereo nett, aber eigentlich Quatsch.
Gerade mit Werkzeug, bzw. Sound davon ist's mit externen Mikros schöner zu handhaben, gerade was Lautstärke/Kompressor angeht.
Licht:
Habe ich jetzt 2 Stück, Stufenlos einstellbar Kalt/Warm, mit Akku, Netzteil, Torblende, Diffusor und Stativen. Gab's beim Black Friday Deal für'n Appel & Ei von Neewer.
Sind echt geile Geräte, nehm ich teils auch auf VA mit, oder bei Installationen/Arbeit.
Inhalte:
Eine super Idee..... Messungen korrekt interpretieren, das halte ich mir definitiv im Hinterkopf.
Die Inhalte sollen sich allerdings an Einsteiger richten (bisher jedenfalls), somit will ich da nicht ZU tief in die Materie rein,
als auch alles so easy wie möglich erklären.
Eine Idee war auch mal einen Lautsprecher von vorne bis hinten zu entwickeln, als quasi mehrteilige Serie.
Ob und wann ich das mache, steht allerdings noch offen, das wird Zeit kosten, muss ich also erst mal ganz genau planen.