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[Projekt] aaof´s Wahn(sinn?)

Hilfe, Fragen & Antworten zu Lautsprechern von Nubert

Moderatoren: Moderation HiFi, Bereichsmod

#1177

Beitrag von aaof »

Ich bin weiter gekommen und habe meinen bescheidenen Horizont erweitert. Alles was nun folgt ist aber gefährliches Halbwissen und bedarf sicherlich noch einiger Korrekturen.

Aktuell kann ich messtechnisch nichts weiter ermitteln oder genauer bestimmen, aber ich begreife langsam den Sinn meiner Multi-Sub Lösung besser und warum da hier dennoch Sinn gemacht, sich auf diesen Weg zu machen. :toptop:

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#1178

Beitrag von aaof »

Fange ich mal mit den beiden Front-Subwoofern an. Ich hatte ja immer mal solche Brocken hier, so richtig zufrieden war ich bisher nicht. Die Sache mit der Phase, ja. Auslöschungen kenne ich bereits. Aus einem alten Leitfaden zur Einstellung hatte ich gespeichert: seid ihr euch nicht sicher, habt ihr einen AVR, nehmt einfach 0*, wird schon passen. Öhm nein. So einfach ist das eben doch nicht. Man muss das zwingend selbst ermitteln und das ist ja gar nicht mal so schwer. Auch die Position hinter den Front-Lautsprechern, bisher standen meine Subwoofer meistens neben den Fronts oder leicht davor, ist eben nicht unbedingt besser. Einige empfehlen die Woofer mehr nach vorn und näher an die Hörposition zu stellen, was ich aber schlecht umsetzen kann und mir messtechnisch weniger gut gefiel. Nochmal: der Grund für die Subwoofer waren ja ursprünglich die extreme Senke bei mir bei 100-80Hz zu bekämpfen, nur waren die Einbrüche so nah an der Hörposition noch viel extremer.

Nein. Die Subwoofer stehen dort schon richtig, aber man muss die Phase zwingend selbst ermitteln und die ist bei mir eben ganz klar bei 120*. Denn dort passiert das mM. einzig richtige: der Bass wirkt auf der Hörposition am lautesten. Gottseidank ist die Phase bei den ELACs variabel, bei festen Vorgaben wäre ich echt gekniffen gewesen.

#1179

Beitrag von aaof »

Die beiden hinteren Woofer, ja meine Crux mit sieben Siegeln. Warum macht man das eigentlich? Und da bin ich über einen interessanten Beitrag gestoßen, der sich erstmal hauptsächlich mit einem Subwoofer beschäftigt hat und warum das bereits sehr sinnvoll sein kann, warum manche 2 und einige wenige 4 Woofer stellen wollen.

Ich springe direkt zu den 4 Woofern und die Kernaussage war eigentlich klar: muss man nicht unbedingt, kann man aber machen, vor allem wenn der Bass im Raum besser verteilt werden soll. Das ist zwar gar nicht so mein Thema, aber dafür ist ja eine DBA gedacht. Also ich muss die hinteren Subwoofer zwingend invertieren. Das hat zur Folge, dass der Bass auf der Hörposition abnimmt, aber viel besser verteilt im Raum steht. Jetzt kannst du durch meinen Raum laufen und stellst quasi kaum noch Veränderungen fest. Das hatte ich bisher so nicht.

Jetzt kommt die harte Lernkurve und warum ich Audyssey eigentlich nicht so mag….

#1180

Beitrag von aaof »

Mir ist ein ziemlicher Fehler unterlaufen, aber es ist eben auch unbekanntes Terrain für mich. Ich kann eben nicht mit Phase X die Subs einmessen um dann im Anschluss auf Phase Y einfach umstellen, ohne weitere Korrekturen vorzunehmen.

Die Lautstärke passt dann nämlich gar nicht mehr. Mir fehlten am Ende bei den Woofern über 7 DB auf der Hörposition locker.

Ich habe die Subwoofer jetzt so laut gestellt, dass sie mit der von mir gewählten Phase identisch laut auf der Hörposition sind, wie die beiden Front. Durch die Korrektur der Phase regelt Audyssey auch die Lautstärke grundsätzlich etwas anders, die Ergebnisse der Raumkorrektur nebst Erkennung von Moden und Co. bleiben aber tatsächlich ziemlich identisch.

#1181

Beitrag von Christmas »

Ich wünsche dir noch viele Fehler, nur dadurch versteht man die Zusammenhänge und kann irgendwann recht schnell zu einem gescheiten Ergebnis kommen. Und mal ehrlich, mit 4 subwoofern kannst du dich in den Variationen austoben, da hast du Monate Beschäftigung.
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Gruß Chris

Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - IMG 400D - BD-S677 - UB 424 - NuBox: 683 - CS 383 - 383 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN 8)

#1182

Beitrag von Paffi »

Christmas hat geschrieben: 24. Dez 2024 08:34 Und mal ehrlich, mit 4 subwoofern kannst du dich in den Variationen austoben, da hast du Monate Beschäftigung.
Ich würde sagen: Jahre :D
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KEF LS50 meta, minidsp 2x4HD/DDRC24, Apollon 1ET400A mini, WIIM Ultra, WIIM Pro (Rear), KEF LSX (Rear), 4 x NuSub XW800,
2 x PSI AVAA C214,
Raumakustik von Hofa, RTFS, Addictive Sound sowie Schaumstofflager

#1183

Beitrag von aaof »

Ja, kann man sich munter austoben. :top:

Aber das grundsätzliche Prinzip funktioniert ja schon mal: Moden werden hier besser eliminiert, mehr Energie wird in kritische Senke „gepumpt“. Der Bass klingt räumlicher, sogar in der Höhe nimmt der Bass zu.

Die Frontautsprecher werden durch die gewonnene Membranefläche und an die > 1000 Watt zusätzlicher Leistung entlastet.

Jetzt folgt logischerweise die nächste Baustelle: Trennfrequenz, wobei ich die mit REW besser ermitteln kann. Die Latenz / Delay wird übrig bleiben. Wobei ich mir hier weniger Sorgen mache, da ich meine Hausaufgaben bereits erledigt habe.

#1184

Beitrag von aaof »

NoFate hat geschrieben: 23. Dez 2024 11:36
aaof hat geschrieben: 23. Dez 2024 05:34 Aktuell habe ich ja viel Zeit und tüftle weiter. Unser schönes Hobby, hört das nie auf? ;)
Das kann man pauschal nicht beantworten. Leute wie ich, die kaufen, aufstellen, anschießen, Audyssey/YPAO oder welches System auch immer messen lassen und ab dann nur noch hören um sich am schönen Klang zu erfreuen, das sind die einen.

Die anderen wollen unbedingt ALLES aus ihrer/m Anlage, Raum rausholen... die tüfteln ewig rum und haben am Ende (wann immer das auch kommen wird und je nachdem wie gut sie sich wirklich auskennen bzw. reinfuchsen) sicher auch das bessere Ergebnis.

Du zählst ja definitiv zur zweiten Kategorie. Ich hab immer das Gefühl das Leute die sich zu Tode messen und spielen (absichtlich überspitzt formuliert) irgendwann nur noch analytisch statt emotional an die Sache rangehen und irgendwann auch vergessen, Musik zu geniessen statt nach Fehlern oder Verbesserungen zu suchen. Das ist aber nur mein Eindruck von außen betrachtet :)
Das stimmt schon, wobei ich immer wieder darauf hinweisen möchte, dass ich eben auch sehr viel Musik höre. Ich nutze die Hardware schon intensiv.

Neben Fehlerkurve, Lernkurve und sammeln von Erfahrungen, nebst dem optimieren von 3 Räumen, hat mich meine Reise aber immer heimlich nur zu einem Ziel geführt, meinem ganz persönlichem Ziel: ich will einen Ort wo ich gut, sehr gut Musik hören, klar.

Ich habe aber noch eine ganz eigene Herausforderung immer gehabt: ich möchte trotz kleiner Räume qualitativ eben auch (mal) richtig laut hören dürfen. Zumindest meine Klamotten und das ist eben nicht so leicht zu realisieren.

Heute kommst du in mein kleines Reich und darfst dich hier austoben. Der Klang zerfällt dir nicht, es macht sogar riesen Spaß, einen Gaudi ohne Ende die Pegel hier mal richtig hochzutreiben. Daran optimiere ich immer weiter. Die Kickbässe drücken dir dermaßen auf die Brust, dass du kaum Luft bekommst.

Oder du willst Sourround hören, der dich völlig einnimmt? Bekomme ich auch (noch) hin. Wobei ich hier mit etwas Abstand noch eine Stufe weitergehen werde.
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#1185

Beitrag von NoFate »

aaof hat geschrieben: 25. Dez 2024 07:54 Das stimmt schon, wobei ich immer wieder darauf hinweisen möchte, dass ich eben auch sehr viel Musik höre. Ich nutze die Hardware schon intensiv.
Das glaube ich Dir auf jeden Fall! Aber während Du Musik hörst, suchst Du da dann nach Dingen die man eventuell noch besser machen könnte, oder hörst Du die Musik einfach nur zum genießen, ohne Dir weiter Gedanken zu machen?

Ich hab meine Anlage einmal eingerichtet, bis ich zufrieden war (wobei meine Ansprüche da scheinbar deutlich geringer sind) und seither denke ich kein bisschen mehr drüber nach :)

Im Grunde ist es ja auch egal, jeder hat seinen eigenen Antrieb, "warum" er "was" macht und das macht unser Hobby ja auch aus und mir ging es nie um eine Bewertung wie andere das alles angehen.
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Wenn das die Antwort ist, dann stelle ich die Frage nicht!

#1186

Beitrag von CJoe78 »

Ich fummel ständig am Sound rum und vergleiche Veränderungen A/B. Mir macht das Spaß. Fortschritt ist jedenfalls hörbar vorhanden.
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#1187

Beitrag von OL-DIE »

CJoe78 hat geschrieben: 25. Dez 2024 21:26... Ich fummel ständig am Sound rum und vergleiche Veränderungen A/B. Mir macht das Spaß. Fortschritt ist jedenfalls hörbar vorhanden. ...
Ich bin seit einiger Zeit recht zufrieden und optimiere so gut wie nichts mehr. Ich bin gerade mehr der Hörer und entdecke meine CD-Sammlung wieder, welche ich dank Streaming längere Zeit vernachlässigt habe.

Leider habe ich festgestellt, dass die Lasereinheit meines Sony XA 20 ES wohl das Ende des Lebenszyklus erreicht hat. CDs werden allenfalls noch gelegentlich eingelesen.

Ersatzweise habe ich daher meinen vor ca. 15 Jahren ausgemusterten Sony CPD-XE 520 wieder in die Anlage eingestellt.

Und ich bin sehr positiv überrascht, denn er las alle CDs problemlos ein und kann sogar CD Text (was der Panzerschrank XA 20 ES nicht kann). Auch das Auflegen eines Pucks auf die CD entfällt. Das ist zwar irgendwie kultig, aber technisch gesehen in dieser Form unnötig.

CD in die Lade legen, Playtaste drücken, zack Lade fährt ein und die Musik spielt. Der CPD-X 520 ist (war) ein Gerät der gehobenen Mittelklasse mit Kunststofffront, aber macht einen guten Job.

Und nun musste ich doch einen Hörvergleich machen ;) .

Über den Toslinkausgang des CDP-X 520 habe ich diesen mit dem MD-Deck Sony JA 20 ES verbunden und dessen DA-Wandler wahlweise verwenden können. Aber auch analog habe ich den Ersatzplayer angeschlossen, so dass ich pausenfrei vergleichen konnte: Was klingt besser, die Wandler des preiswerten CDP-X520 oder diejenigen des MD JA 20 ES?

Tja, und da wurde es sehr eng. Ich bin ehrlich, denn im Blindvergleich hätte ich kaum sagen können, welcher Player wandelt.

Allerdings bevorzuge ich tatsächlich die Möglichkeit, das Signal des CD-Players nun vom Minidisc-Deck JA 20 Es wandeln zu lassen.

Der Grund liegt aber woanders, denn Sony baute seinerzeit in den Spitzengeräten variable Digitalfilter ein, und diese Möglichkeit bietet das MD-Deck.

Sony schreibt dazu in der Bedienungsanleitung:

Was ist ein V.C.-Filter? Ein V.C.-Filter (Filter mit variablem Koeffizienten)verändert die Klangfarbe des Signals durch Unterdrückung bestimmter Frequenzbereiche. Solche Digitalfilter werden häufig in digitalen Geräten wie CD-Spielern und MD-Decks eingesetzt, um das Aliasing-Rauschen auszufiltern. Dieses MD-Deck besitzt vier Digitalfilter-Varianten: Standard, Spline, Plain und Analog. Nachstehend finden Sie kurze Beschreibungen zum Klangcharakter der einzelnen Filter.
Standard: Für weiträumigen Klang mit breitem Frequenzumfang.
Spline: Für seidigen Klang mit klarer Positionierung.
Plain: Für klangliche Frische und Kraftfülle.
Analog: Für ein resonantes und weiches Klangbild.


Standard bedeutet, dass kein Filter aktiv ist (entsprechende LED an der Front leuchtet nicht).
Allerdings gefällt mir "Spline" tatsächlich einen winzigen Tick besser. Bilde ich mir zumindest ein.

Ich bin aber weiterhin ehrlich und merke an, dass die Unterschiede der vorgenannten Filter kaum eine hörbaren Unterschied machen, wirklich nicht.

Und ich nehme weiterhin an, dass das auch Sony so gesehen hat, denn aktuelle Geräte bieten diese Möglichkeit nicht mehr an.

Um nun den Kreis zu schließen: Gezwungenermaßen bin ich nun kurzfristig doch auch zum "Fummler" geworden :D .

Beste Grüße
OL-DIE
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#1188

Beitrag von tf11972 »

Ich probiere an meiner Anlage, seit ich sie mit DIRAC eingemessen habe, nicht mehr rum und genieße einfach den Sound der NV170. Alle Experimente, die ich mit AV-Receivern durchgeführt hatte (hauptsächlich, um den Gerätepark zu verkleinern) gingen schief - der eine hatte irgendwelche Soundings, die ich nicht wegbekam, der andere war eine glatte Fehlkonstruktion. So kehrte ich wieder zu meinem Setting mit vielen Gerätschaften, die aber dank Harmony komfortabel zu steuern sind, zurück.

CDs lege ich manchmal auch noch ein, der Denon-DVD 3910, den ich dafür habe, ist noch ein richtig schönes Stück Technik, funktioniert seit einem Laserwechsel einwandfrei und gibt seine Signale an einen Emotiva-Wandler weiter. Der Vorbesitzer des Denon hatte die Trennwände sogar mit Bitumenplatten ausgekleidet :catch:

Bildscheiben schauen wir über einen Cambridge 751BD. Dieser besitzt auch Digitalfilter und als er noch analog angeschlossen war, bildete ich mir auch Unterschiede zwischen diesen ein. Im verblindeten Test wurde ich schnell eines Besseren belehrt :mrgreen:
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Viele Grüße
Thomas

www.forestpipes.de

#1189

Beitrag von Ernst_Reiter »

OL-DIE hat geschrieben: 26. Dez 2024 08:04
CJoe78 hat geschrieben: 25. Dez 2024 21:26... Ich fummel ständig am Sound rum und vergleiche Veränderungen ..... Mir macht das Spaß. Fortschritt ist jedenfalls hörbar ...
Ich bin seit einiger Zeit recht zufrieden und optimiere so gut wie nichts mehr. Ich bin gerade mehr der Hörer und entdecke meine CD-Sammlung wieder ............. Um nun den Kreis zu schließen: Gezwungenermaßen bin ich nun kurzfristig doch auch zum "Fummler" geworden
Hatte in den 90er jahren einen freund, der einen hi-fi laden hatte. Schwerpunkt plattendreher, was deshalb auch nicht lange gut ging. Verbrachte ganze wochen enden im store um zu vergleichen. Linn LP12 gegen Rega Planar oder Systemdeck? Ja, mit viel gutem willen unterschiede gehört.

Für mich hörbare unterschiede nur bei tonabnehmern, nur war es wirklich der TA oder eher unpassende kapazitäten / widerstände? oder zu leichter / schwerer tonarm?

Dann auch verstärker (seit dem nenne ich sie selbst lieber lautstärke regler) und CD player (er haßte sie aber konnte nicht anders) verglichen. Unterschiede CDP waren für mich damals hörbarer als bei LS-reglern. War wohl noch nicht ausgereift.

Und so verschwendete ich nicht weiter zeit mit peripherie, sondern verlegte mich nur mehr auf den wesentlichen teil der hardware: lautsprecher eben. Schleppte eine zeitlang sicher 1 x im monat speakers von A nach B.

Akustik / aufstellung unterschätzte ich damals trotzdem total. Es waren aber auch die wohnumstände so, daß vieles ganz einfach gar nicht möglich gewesen wäre. So richtig klar wurde es mir erst mit den nuVero 140 und den nachfolgenden gleichzeitigen (blind)vergleichen mit bis zu 6 weiteren paaren im haus.

Wenn es was zum fummeln gibt, und ja - ich fummle auch - dann ist es die aufstellung. Mit immer noch neuen überraschungen, wie letzte woche, mit dem extremen unterschied zwischen 360 cm und 400 cm wandabstand. 40 cm die den bass so was von komplett veränderten.
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.

#1190

Beitrag von Vittorino »

Trotz technischem Background und einem Hang zum Perfektionismus betrachte ich das Messen, Korrigieren und Verifizieren (meistens sind es ja mehrere Durchgänge) als lästig. Zumindest für den Messaufbau brauche ich Muse und schiebe so etwas gern vor mir her. Das Ergebnis allerdings entschädigt die Mühen und wenn es mess- und hörtechnisch passt, rühre ich das Messequipment auch nicht mehr an.

#1191

Beitrag von OL-DIE »

Klar, Raumakustik, Boxenaufstellung und Lautsprecherqualität bestimmen weitestgehend das klangliche Gesamtergebnis.

Und ja, der Cambridge 751BD ist wohl ein feiner Player. Insbesondere weil er Bild und Ton verbindet, was ja heutzutage Standard ist. Und weiterhin ja, auch ich bin jemand, der an der Anlage ohne Not nichts ändern möchte.

Bei mir ist es halt so, dass ich noch eine klassische Stereokonfiguration habe und pflege.

Wenn ich sehr kritisch mit mir bin, kann ich von mir behaupten, dass ich geräte- und gefühlsmäßigmäßig irgendwo in den 90ern und frühen Nullerjahren "hängengeblieben" bin. Ich trenne halt noch zwischen Bild und Ton und schaue wenig in den Fernseher, weil ich dieses Gerät für mein Wohlbefinden nicht brauche. Irgendwie habe ich wohl ein passendes Kopfkino.

Fernsehen im Nebenzimmer ist vor allem etwas für meine Frau, welche parallel zum Tatort herrlich warme Socken, passend zur kalten Jahreszeit, strickt .

Das macht es in Teilbereichen für mich einfacher, weil ich mit dem ganzen AV-Kram und dessen Problematik so herrlich gar nichts zu schaffen habe.

Und weil ich mich heute gerade gefühlsmäßig nackig mache, räume ich weiterhin ein, dass es für mich schon nicht einfach war, eine vergleichsweise einfache Konfiguration wie Stereo bestmöglich in den Griff zu kriegen.

Was habe ich da für einen Aufwand getrieben: Raumakustikprozessor, Digitaldelays für Absorberwoofer, Subwooferzirkus in der Front, Basotect an der Raumdecke und die Expertise und Optimierung von Thomas ...

Aber, ich denke, das hat sich für mich gelohnt. Viel mehr "besser" geht in unseren Räumlichkeiten wohl nicht mehr ;) .

Und so gesehen und gehört, sind die klanglichen Unterschiede der CD-Player wirklich marginal ...

Beste Grüße
OL-DIE
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#1192

Beitrag von aaof »

Es ist ja wie oben beschrieben, ein großes Buch was man mit 4 Subwoofern aufmachen kann. Ich löse mich aktuell immer mal wieder vom Trubel des Weihnachtsfests und verkrümel mich in mein kleines Labor. Jeden Morgen insbesondere ab 4.30-5.00 Uhr wo hier alles noch schläft, bin ich wach und hab Bock aufs probieren und optimieren.

Wieso habe ich Depp nicht schon früher mal 4 Woofer probiert? Ich gehe cm für cm für mich weiter und habe jetzt den Klang wieder etwas umgestellt. Die hinteren Woofer sind jetzt quasi völlig unsichtbar, da ein Vorhang davor ist, würdest du gar nicht vermuten wollen, das dort überhaupt weitere Subs stehen. :catch: Die sollen aber ja absaugen !

Interessanter ist jedoch aber eher die Front: jeder kennt das ja wahrscheinlich, dass vorn an der Wand bzw. direkt bei den Fronts der Bass immer besonders aufgedreht, angedickt wirkt. Das ist jetzt vorbei. Jetzt steht der Bass nur auf der Hörposition wirklich und ist dort sinnvoll und druckvoll, aber kontrollierbar. Die Subwoofer werden immer mehr zum Modenkiller, dass zeigen meine Ohren und etwas auch die Ergebnisse.

Geiles Spielzeug. Die Verzögerung der hinteren Woofer bekomme ich aber mit aktueller Hardware so noch nicht gelöst.

Im Zug des Testens bin ich bei Spotify über eine coole Playlist gestoßen. Teilweise krankes Zeug, aber macht Laune wenn man diese Musik mag: Sub Low :lol2:

Mein kleiner Favorit von dort: Shenglong vom Künstler Saka

Was ein geiles Brett. 8-)

#1193

Beitrag von Xtream »

Wenn du elektronischen Produktionen dieser oder ähnlicher Art nicht abgeneigt bist schicke ich zum Testen der Subs mal diese drei Tracks ins Rennen;

LSDREAM - MOON LEGS
Ashez - Sound (Chmura Remix)
Ooga - OOGARAGE

Erstere eher für Druck und letzterer für Präzision ;)
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PA: JL Sat 12 V2 mit 4 JM Sub 18N an t.amp TSA 4-1300 + DCX2496

HiFi: Nuvero 140, Arendal Sub 2, Denon X3500H

#1194

Beitrag von CJoe78 »

Die ELAC-Subs sind spannend. Die haben sogar einen 15 Zöller mit 500 Watt (PS 500 BK) für das Heimkino mit ca. 900 Euro im Portfolio.
Inklusive einer starken App, wo man sogar ein Subwoofer-Delay einstellen kann (um z.B. Subwoofer zum Absaugen bis 20 ms zu verzögern). Das ist in Anbetracht der Leistung top und durchaus eine Überlegung wert.
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#1195

Beitrag von aaof »

@CJoe78

Ja, die haben da schon länger interessante Konzepte am Start. Die App sieht teilweise richtig gut aus. Mir ist das aber am Ende dennoch zu teuer gewesen. Gebrauchte Konzepte wären denkbar gewesen, aber der Support soll nicht immer so toll mehr sein.
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#1196

Beitrag von CJoe78 »

Auf gebrauchten Geräten gibt es sowieso keinen (kostenlosen) Support. Oder was meinst du damit? 2 Jahre Garantie sind eh Standard, aber ich würde 5 Jahre Garantie (halt gegen Aufpreis) dazu packen.

Die App sollte es wegen dem einstellbaren Delay leicht ermöglichen, deine hinteren Subs zum Absaugen einzustellen. Denn du kannst sie ja am AVR nicht verzögern. Ich frage mich, ob du damit schon was zustande gekriegt hast?

Teuer ist der 15 Zoll Sub mit 849 Euro nicht. Für andere, vergleichbare Heimkinosubs zahlt man eher das doppelte.
Aus dem Internet hatte mir jemand Merovinger empfohlen. Da kann man sich maßgeschneiderte Subs mit nur 21 cm Tiefe in 15 Zoll holen, die echt in jede Ecke passen.
Aber da kosten 2 Woofer mit Endstufen knapp 6000 Euro. Deren 1000 Watt Endstufen brauche ich sicher nicht, da gehe ich lieber auf günstigere BR-Subs.
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#1197

Beitrag von aaof »

@CJoe78

Ich habe das Problem des Delays relativ einfach gelöst: nämlich gar nicht. ;) Am Ende habe ich die Feiertage und den Urlaub genutzt, weiter intensiv zu testen. Vor- und Nachteile abgewogen. Am Ende habe ich aus Vernunft es gelassen und die 2 hinteren Subwoofer relativ gut wieder verkauft.

Das Thema DBA hat mich aber durchaus überzeugt und in Ansätzen konnte ich tatsächlich Moden etwas bedämpfen und etwas mehr Räumlichkeit im Bass erziehlen. Mein Raum hat das aber gar nicht zwingend nötig und ich wollte auf keinen Fall in einen neuen AVR investieren. Meiner hier bleibt jetzt und gut ist. Irgendwann muss mal Schluss sein.

Ich habe eine relativ schmalbandige Mode bei 80Hz über die Frontlautsprecher und soll ich was sagen? Die lasse ich einfach laufen. 8-) Ich produziere hier keine Musik und mag den Boost ganz gern. Die 2 Woofer vorn laufen prima, kein Delay, entlasten die beiden Frontlautsprecher ( wobei es die ELAC nicht zwingend bräuchten), der Marantz wird entlastet und der Tiefgang nach unten noch etwas ergänzt, ohne den kleinen Raum hier zu überfordern.

Das passt hier jetzt und ich kann endlich unseren nächsten Urlaub planen und auch bezahlen.

Hier unten bin ich durch, die ELAC Lautsprecher haben sich jetzt hier über 1 Jahr bewiesen und die sind es. Ich mache das Buch jetzt endgültig zu.
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#1198

Beitrag von CJoe78 »

Man kann eh nur das aus dem eigenen Raum machen, was er einem ermöglicht. Ich hab auch über die Feiertage rumgetüftelt und jetzt die bestmögliche Abstimmung durch EQ-Tricks erzielt.

Meine Problemmoden hab ich soweit wie es sinnvoll ist rausgezogen aber zusätzlich den Tiefbassbereich und die erste Raummode wieder breitbandig um 3,5 dB angehoben.
Dadurch konnte ich den Effekt das der Bass zu dünn mit abgesenkten Moden klingt komplett beseitigen. Man hört es nicht, dass da Frequenzen fehlen. Unsere Ohren sind schlecht darin festzustellen, ob der Bass jetzt eher bei 40, 50 oder 60 HZ spielt.

So hab ich hörbar mehr Präzision und Punch durch die phasengleiche Abstimmung, da ich alle Equalizer identisch bearbeitet habe und der boomige Modenklang ist zu 80% beseitigt. Besser geht es nur noch mit dicken Bassabsorbern (die bei mir niemals kommen).

2 Subs behälst du noch, oder? Das wird von vielen Leuten empfohlen. 2 Subs gut aufgestellt verhalten sich so, dass Raummoden weniger Probleme machen. Es gibt Tricks wie im alten Forum erklärt, wo man Moden mit dem EQ auf einem Sub anhebt und damit dann den anderen Sub auslöscht.

Du hast ja die Elac-App und da kannst du ähnlich wie im AVR einen Subwoofer verzögern. Nur nicht ganz so fein was evtl. zur Folge hat das man Subs nochmal nachrücken müsste, aber da hättest du noch Potenzial für Verbesserungen.

Der Vorteil, sofern man es hinbekommt ist halt der, dass mind. eine Mode im gesamten Raum begradigt wird. Wenig Auslöschungen und wenig Überbetonungen sind die Folge.

Für mich ist das aktuell neben mehr Tiefbass und der Optimierung meiner Reckhorn Bassshaker die wichtigste Baustelle Jetzt hab ich noch eine Problemmode unter 40 HZ beim Sub.

Mit dem Rest bin ich per EQ und LS-Positionierung durch.
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#1199

Beitrag von Ernst_Reiter »

aaof hat geschrieben: 6. Jan 2025 20:10 ... jetzt und gut ist. Irgendwann muss mal Schluss sein. .... Ich mache das Buch jetzt endgültig zu.
Wirklich? ;-) Ich denke, Du wirst weiter berichten ....

Im wohnzimmer hab ich mit zu viel bass kein problem (es sei denn ich stelle sie gaaaaanz in die ecke). Das haus, die glaswände saugen alles auf. Die herausforderung ist, bei sehr großen wandabständen trotzdem erwünschte anhebungen zu erreichen bzw. auslöschungen zu vermeiden.

Die letzten tage zeigten aber, daß ich für den bass-spaß lieber in unseren stahlbeton keller gehen sollte. 230 cm raumhöhe, alles beton, gleichzeitig durch all die vollen regale und spiel-teppiche extrem gut bedämpft. Da kann ich mit den moden tanzen wie es mir beliebt.

Durch die stark gestiegene kopfhörer nutzung in den urlauben verlegte ich mein augenmerk nun einmal dorthin. Hab nun zum testen 4 davon, aber schon festgestellt: zwar natürlich kein raumeinfluß, aber wohl zielkonflikte. AKG, Beyerdynamic, Austrian Audio, HiFiMAN. Mit großem abstand gefällt mir der Beyer am besten, aber der Sundara hat eigenschaften, die ich auch nicht mehr missen möchte. Nun wird mit EQ probiert bis es paßt...
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.

#1200

Beitrag von Charlie_MZ »

aaof hat geschrieben: 6. Jan 2025 20:10 Irgendwann muss mal Schluss sein.
Danke für den Beitrag. So hatte ich weningstens für heute schon meinen Lacher 😁😉

Der war echt gut!
Und du wirst selbst sehen, der Punkt kommt und geht auch wieder.

Wir werden dich an diesen Satz erinnern 😉🤣
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nuVero 170 an nuControl und nuPowerD

#1201

Beitrag von MrMax »

Dann sage ich Glückwunsch zum erfolgreichen „Abschluss“ deiner Experimente…

Grüße

PS: Ich freue mich schon auf „aaof‘s Wahn(sinn) 2.0“😉
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Anlage 1:
AVR Marantz NR 1710; nuConnect ampX; EverSolo A8; Allesfresser: Sony UBP-X800; WiiM pro
Lautsprecher: Canton Reference 9 (2023); 2x Quadral Phase 16 rear + 2x Magnat high
Sennheiser Ambeo Max
Nubert XW800
Anlage 2:
NAD M10V2; WiiM Pro Plus
Buchardt S400 MK2
Canton Smart Townus 2 mit Zuspieler Smartphone/Alexa
Dreher: Dual CS 435-1
Subwoofer: SVS 3000 Micro
Soundbar Teufel Cinebar Lux

#1202

Beitrag von Christmas »

Das kann und darf nicht das Ende sein.
Eine Pause ist ok.

Wie langweilig es ist wenn man ,,angekommen,, ist…
Ich habe seit Monaten bzw. seit fast 3 Jahren kaum mehr etwas verändert.
Weil es einfach passt. Optisch hin und wieder, da die Rückwand noch sehr Provisorisch aussieht, die Front habe ich schon im Dezember ruhiger gestaltet.
Auch die Türdämmung ist dieses Jahr noch dran, und wenn es gut läuft kommen noch ein bis zwei Subwoofer dazu, wofür das Rack gekürzt werden muss. Ziel ist mehr Sauberkeit im Tifbass und gleichmäßigere Raumanregung.

Dein 4 Subwoofer Projekt hätte mich sehr interessiert wenn du wirklich noch mit dem Delay gespielt hättest, so war es für mich nicht ausgeschöpft, aber die Stereo Abbildung bei dir ist grandios. Insofern tut dies sicher keinen Abbruch und die 2 Subs werden dort sicher ergänzend Werkeln, und sind deutlich besser als dein Vorheriger Subwoofer. Der war wirklich ein Fremdkörper in deinem Keller.
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Gruß Chris

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#1203

Beitrag von OL-DIE »

Christmas hat geschrieben: 7. Jan 2025 08:41... Wie langweilig es ist wenn man ,,angekommen,, ist…
Ich habe seit Monaten bzw. seit fast 3 Jahren kaum mehr etwas verändert. ...
Nun ja, kommt darauf an, worauf sich die Ankunft bezieht ;) .

Auf der einen Seite gibt es den Gerätepark und auf der anderen die Mediensammlung.

Bei den Geräten ist bei uns Ruhe eingekehrt (nur den CD-Player habe ich ausgetauscht, weil der alte Leseprobleme bekam), aber hinsichtlich der Musik tritt bei mir immer mal ein Wechsel der Vorlieben auf.

Momentan habe ich meine CD-Sammlung wiederentdeckt, insbesondere auch Klassik. Anlass war wohl auch der Besuch eines entsprechenden Konzertes.

Und wie schön: Unsere CDs aus den frühen 80ern (damals noch mit ausführlichem Booklet) tönen wie frisch gekauft.
Welch eine Entdeckung!

;)

Aber auch das ist nicht ausgeschlossen: Was, alles funktioniert und klingt gut? Keine Sorge, das gibt sich!

Beste Grüße
OL-DIE
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✦Gauder Akustik Arcona 100 MK II✦6x AW-1000 in der Front✦2x AW-1000 rückseitig als Aktivabsorber✦Anti-Mode 2.0✦Marantz PM-14mk II KI✦Sony XA20ES✦Sony JA20ES✦Philips CDR870✦Cambridge Audio CXN V2✦nuVero 14✦RS 54✦nuBox 310✦nuBox CM-1 ...

#1204

Beitrag von MrMax »

„Eigentlich“ war ich auch angekommen, aber nun stehen Veränderung in der Möblierung an, da wird es schwierig, das ganze Stereo- und AVR-Geraffel inkl. Lautsprecher unterzubringen…(hätte ich mich bloß nicht darauf eingelassen).
Na nun werde ich sehen, wenn die Möbel da sind, wie und ob ich alles unterbekommen werde.
Wenn nicht, werde ich wohl das ganze Geraffel verkaufen, bestenfalls, wenn überhaupt, dann doch auf zwei Vollaktive und dann rein over the air umsteigen oder mich auf eine fette soundbar beschränken (um die Ref9 würde ich echt trauern)… :roll:

Grüße
Anlage 1:
AVR Marantz NR 1710; nuConnect ampX; EverSolo A8; Allesfresser: Sony UBP-X800; WiiM pro
Lautsprecher: Canton Reference 9 (2023); 2x Quadral Phase 16 rear + 2x Magnat high
Sennheiser Ambeo Max
Nubert XW800
Anlage 2:
NAD M10V2; WiiM Pro Plus
Buchardt S400 MK2
Canton Smart Townus 2 mit Zuspieler Smartphone/Alexa
Dreher: Dual CS 435-1
Subwoofer: SVS 3000 Micro
Soundbar Teufel Cinebar Lux

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