LMB 115 Maßänderungen?
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Jetzt bin ich echt nochmal überrascht! Aber nach der Aussage von dir werde ich die Alto auf jeden Fall kaufen!
Das mit der Flexibiliät war mir am wichtigsten. Das Du nun auch von dem Klang schwärmst, ist das Tüpfelchen auf dem I. Ich bin begeistert
Das Erlebniss mit den Mikros war übrigens ein Vergleich mit Audiotechnika PRO 37 gegen T.Bone SC140. 150 zu 50 Euro. Aber das Audiotechnika wird seit dem nicht mehr angerührt, denn weniger Output und mehr Rauschen. Das SC kann das wirklich besser.
Habe dir mal nen Lied von uns an deine Mail geschickt, falls du Interesse hast.
Gruß,
Paul
Das mit der Flexibiliät war mir am wichtigsten. Das Du nun auch von dem Klang schwärmst, ist das Tüpfelchen auf dem I. Ich bin begeistert

Das Erlebniss mit den Mikros war übrigens ein Vergleich mit Audiotechnika PRO 37 gegen T.Bone SC140. 150 zu 50 Euro. Aber das Audiotechnika wird seit dem nicht mehr angerührt, denn weniger Output und mehr Rauschen. Das SC kann das wirklich besser.
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Gruß,
Paul
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Die Alto schaut nett aus, vor allem vom Preis.
Für Topteile sicher richtig interessant im 4 Kanalmodus, sicher auch in Brücke.
Für Subs würde ich aber die Finger von lassen, da sind erstens die Powersoft net so das Wahre (Außer gut oversized),
zum Anderen müsstest du für ausreichend leistung brücken, somit nur 2x8 Ohm, ergo max 2 Subs dran und net so gute Impulsleistung.
Ich finde, der Amp ist eher was für kleinere Topteile, sprich Sprachbeschallung usw.
Warum? Weil nicht 2 Ohm stabil, in Brücke ist Leisung vohanden aber nur in 8 Ohm, somit nix für Doppeltops (212, 210 usw).
Im 4 Kanalmodus leider zu wenig Leistung für größere Topteile.
370W rms reicht gerade so gür 10" Topteile, besser man hätte mehr, für DoppelKisten 750W rms ist auch schon recht knapp dimensioniert, etwas headroom wäre da doch wünschenswert.
Für LMT-210 aber wohl gerade so ausreichend.
Dann spare lieber die paar EUR und kaufe die D3, die hat nur 2 Kanäle aber gleiche Leistung,
wobei du mit der 4 Kanal aber auch mal für 4 Tops gerüstet bist.
PS:
Ich habe letztens ne Ram-Audio S-6044 in den Fingern gehabt, die war echt lecker,
glaube das wird auch meine Topteilendstufe!
Bzw. kann man damit aber auch mal 4 Subs und 2 Doppeltops anreiben!! Und das bei nur 9 Kg und 2HE.
(Wenn auch ent die stärkste im Bass, aber schon recht geiler Amp)
Damit würde man sich die 2te Endstufe sparen, vor allem bei einem System wie deins mit LMT-210 und vier LMB-118.
3HE Amprack (Amp + Controller), dicke PA dran und netmal 20Kg Rack.
MfG
Für Topteile sicher richtig interessant im 4 Kanalmodus, sicher auch in Brücke.
Für Subs würde ich aber die Finger von lassen, da sind erstens die Powersoft net so das Wahre (Außer gut oversized),
zum Anderen müsstest du für ausreichend leistung brücken, somit nur 2x8 Ohm, ergo max 2 Subs dran und net so gute Impulsleistung.
Ich finde, der Amp ist eher was für kleinere Topteile, sprich Sprachbeschallung usw.
Warum? Weil nicht 2 Ohm stabil, in Brücke ist Leisung vohanden aber nur in 8 Ohm, somit nix für Doppeltops (212, 210 usw).
Im 4 Kanalmodus leider zu wenig Leistung für größere Topteile.
370W rms reicht gerade so gür 10" Topteile, besser man hätte mehr, für DoppelKisten 750W rms ist auch schon recht knapp dimensioniert, etwas headroom wäre da doch wünschenswert.
Für LMT-210 aber wohl gerade so ausreichend.
Dann spare lieber die paar EUR und kaufe die D3, die hat nur 2 Kanäle aber gleiche Leistung,
wobei du mit der 4 Kanal aber auch mal für 4 Tops gerüstet bist.
PS:
Ich habe letztens ne Ram-Audio S-6044 in den Fingern gehabt, die war echt lecker,
glaube das wird auch meine Topteilendstufe!
Bzw. kann man damit aber auch mal 4 Subs und 2 Doppeltops anreiben!! Und das bei nur 9 Kg und 2HE.
(Wenn auch ent die stärkste im Bass, aber schon recht geiler Amp)
Damit würde man sich die 2te Endstufe sparen, vor allem bei einem System wie deins mit LMT-210 und vier LMB-118.
3HE Amprack (Amp + Controller), dicke PA dran und netmal 20Kg Rack.
MfG
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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Hey Jobsti,
dein Anmerkungen, Vorschläge sind nett gemeint, aber wir leben da in zwei Welten. Sowas wie die Ram-Audio S-6044 ist super. Aber selbst wenn ich mich auf den Kopf stellen würde, ist das absolut nicht in Reichweite. Ich bin Student und Arbeite als Hiwi für gut 9 euro die Stunde (ich will mich nicht beschweren!)... Mein Startkapital für ne PA ist gespartes aus der Zeit meiner Ausbildung.
Ich will kurz umschreiben, was ich vor habe:
Nachdem wegen dem Studium (Stadt gewechselt) die alte Band zerfallen ist, spiele ich seit gut einem Jahr in ner neuen Band, die sich für den Zeitraum ganz gut entwickelt hat. Bisher haben wir ne Hand voll Gigs mit mäßigem Erfolg gespielt. Gesangs-PA hatte der Basser geliehen. Zwei Tops im Wert von 160 Euro inc. Endstufe (FAME)... *grins*.
Die letzten Monate haben wir uns damit beschäftigt, ne Grundlage zum Demotapen zusammen zu wurschteln. BTW wenn man sich da erkundigt, wird einem auch zu Material geraten, wo es bei ca. 1500 Steinen los geht, besser das Doppelte, wobei auch das bei manchen gerade für ein Micro reicht.
Wir haben ca. 250 Euro all inclusive investiert (naja, ich hatte noch zwei Drum-Mics übrig). Die erste Aufnahme war eine Kathastrophe, die dritte geht schon. Und trotzdem fehlt das Wesentliche nicht im Material, sondern im KnowHow.
Als nächstes müssen nun Gig-Erlebnisse mit Erfolg her. Und da muss als erstes mal überhaupt eine PA vorhanden sein. Wenn die da ist, ist noch lange kein guter Sound garantiert! Davon kann man sich ausreichend auf localen "Konzerten" überzeugen. Auch dann nicht, wenn die Band im Proberaum gut ist. Was fehlt sind vernünftige/s Mischpult, Effekte, Micros, Monitoring etc.. Ganz zu schweigen vom KnowHow (kann man nicht oft genug sagen). Den Löwenanteil werde ich in die PA stecken, weil ich es für das wichtigste halte. Das sehen aber auch nicht alle Musiker so (da werden z.T. lieber drei Gitarren gekauft (der aufmerksame leser merkt schon, das ich es nicht so mit Git.-Mimosen habe.))
Zudem ist es alles mit Zuversicht investiert. Es wäre auch möglich, dass wir spielen und spielen und trotzdem keine Fangemeinde entsteht...
Ach ja, es werden übrigens nur 2 MBH-118. Als Transportmittel stehen bisher nur die Autos der Eltern vom Rest unserer Truppe zu Verfügung (Schüler).
Ich denke das wir auch mit der Alto D4 für den Anfang sehr gut bedient sind. Falls die Gigs größer werden, kommt noch ne Enstufte dazu und der zweite Bass darf ran. Wenn auch das irgendwann nicht ausreicht, kann man sowieso neu nachdenken.
Allerdings: Falls du mal ne Band für ne Veranstaltung suchst... Wenn wir auf deiner Anlage spielen dürfen, würden wir auch für umsonst kommen
ich schick dir mal ne Hörprobe.
Gruß,
Paul
dein Anmerkungen, Vorschläge sind nett gemeint, aber wir leben da in zwei Welten. Sowas wie die Ram-Audio S-6044 ist super. Aber selbst wenn ich mich auf den Kopf stellen würde, ist das absolut nicht in Reichweite. Ich bin Student und Arbeite als Hiwi für gut 9 euro die Stunde (ich will mich nicht beschweren!)... Mein Startkapital für ne PA ist gespartes aus der Zeit meiner Ausbildung.
Ich will kurz umschreiben, was ich vor habe:
Nachdem wegen dem Studium (Stadt gewechselt) die alte Band zerfallen ist, spiele ich seit gut einem Jahr in ner neuen Band, die sich für den Zeitraum ganz gut entwickelt hat. Bisher haben wir ne Hand voll Gigs mit mäßigem Erfolg gespielt. Gesangs-PA hatte der Basser geliehen. Zwei Tops im Wert von 160 Euro inc. Endstufe (FAME)... *grins*.
Die letzten Monate haben wir uns damit beschäftigt, ne Grundlage zum Demotapen zusammen zu wurschteln. BTW wenn man sich da erkundigt, wird einem auch zu Material geraten, wo es bei ca. 1500 Steinen los geht, besser das Doppelte, wobei auch das bei manchen gerade für ein Micro reicht.
Wir haben ca. 250 Euro all inclusive investiert (naja, ich hatte noch zwei Drum-Mics übrig). Die erste Aufnahme war eine Kathastrophe, die dritte geht schon. Und trotzdem fehlt das Wesentliche nicht im Material, sondern im KnowHow.
Als nächstes müssen nun Gig-Erlebnisse mit Erfolg her. Und da muss als erstes mal überhaupt eine PA vorhanden sein. Wenn die da ist, ist noch lange kein guter Sound garantiert! Davon kann man sich ausreichend auf localen "Konzerten" überzeugen. Auch dann nicht, wenn die Band im Proberaum gut ist. Was fehlt sind vernünftige/s Mischpult, Effekte, Micros, Monitoring etc.. Ganz zu schweigen vom KnowHow (kann man nicht oft genug sagen). Den Löwenanteil werde ich in die PA stecken, weil ich es für das wichtigste halte. Das sehen aber auch nicht alle Musiker so (da werden z.T. lieber drei Gitarren gekauft (der aufmerksame leser merkt schon, das ich es nicht so mit Git.-Mimosen habe.))

Zudem ist es alles mit Zuversicht investiert. Es wäre auch möglich, dass wir spielen und spielen und trotzdem keine Fangemeinde entsteht...
Ach ja, es werden übrigens nur 2 MBH-118. Als Transportmittel stehen bisher nur die Autos der Eltern vom Rest unserer Truppe zu Verfügung (Schüler).
Ich denke das wir auch mit der Alto D4 für den Anfang sehr gut bedient sind. Falls die Gigs größer werden, kommt noch ne Enstufte dazu und der zweite Bass darf ran. Wenn auch das irgendwann nicht ausreicht, kann man sowieso neu nachdenken.
Allerdings: Falls du mal ne Band für ne Veranstaltung suchst... Wenn wir auf deiner Anlage spielen dürfen, würden wir auch für umsonst kommen

Gruß,
Paul
Tach zusammen,
ich durfte nach dem ganzen trockenen Theoriegebrabbel die letzten Beiträge, endlich mal die PA meines Kumpels probehören. Ich kann das an dieser Stelle nur jedem nochmal empfehlen, der über eine PA nachdenkt. Auf jeden Fall eigene Musik mitbringen, die ihr kennt.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag haben wir balsphemisch mal voll aufgerissen:
2x Hochtöner mit 2x10" . Keine Ahnung was drin war, aber wurde auch nur mit ner TA 1050 betrieben. Also gerade mal 350W pro Seite oder so. Dazu 4x ARLS mit Kappa LF 15, die an einer TA 2400 hangen. DCX wiederum davor.
Das Ganze stand längs ausgerichtet, frei in einem Raum der grob geschätzt (LxBxH) 20x7x4 Meter hatte. Steinfußboden, Lehmwände... eigentlich sehr unvorteilhaft, da viele Reflextionen . War früher mal das Zuhause von Nutz-Vie
Mein persönlicher Eindruck, der allein auf grund der Gegebenheiten wenig aussagekräftig ist (Ganz zu schweigen von den persönlichen geschmäckern) : Unglaublich baugroß die Anlage! Also allein die ARLS sind riesig! Für das was ich vor habe daher schon keine Alternative! Und dann war es unglaublich laut! Für mich ohne Ohrstöpsel nur wenige Sekunden auszuhalten! Das machte auf mich schon mächtig Eindruck.
Zu erst dann habe ich Filmmusik von Bluesbrother aufgelegt, da ich die sehr gelungen abgemischt finde. Das klang für mich auch echt gut. Durchaus anständiger Tritt in den Magen und die Instrumente ausreichend erkennbar.
Dann habe ich noch Solo-Klavier-Stücke aufgelegt (z.B. "der Entertainer"). Den Klang eines Klaviers kenne ich ganz gut und die CD war gerade zur Hand. Das hat dann allerdings auch bei meinem Kumpel (die Anlage ist sein "Baby", wo ja jeder gern dazu neigt, es sich schön zu reden) etwas Stirnrunzeln hinterlassen. Der Klang war einfach ziemlich unpräzise und irgendwie muffig / verwaschen. Aber bei einem Liveauftritt muss bei Improvisation auch ein Klavier gut rüber kommen (denke ich).
Jobsti (hi) seine Beschreibungen lassen mich nun wieder ganz stark zu den MB115 tendiere. Also mir ist es wohl einfach wichtiger 150 Leute mit Hifi zu versorgen, als 300 mit Pegel. Ich bin wohl doch etwas kritischer, als ich das anfangs vermutet habe.
Vielleicht hilft es jemand anderem, der auch so fleißig wie ich Erfahrungsberichte liest.
Guten Rutsch,
Paul
ich durfte nach dem ganzen trockenen Theoriegebrabbel die letzten Beiträge, endlich mal die PA meines Kumpels probehören. Ich kann das an dieser Stelle nur jedem nochmal empfehlen, der über eine PA nachdenkt. Auf jeden Fall eigene Musik mitbringen, die ihr kennt.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag haben wir balsphemisch mal voll aufgerissen:
2x Hochtöner mit 2x10" . Keine Ahnung was drin war, aber wurde auch nur mit ner TA 1050 betrieben. Also gerade mal 350W pro Seite oder so. Dazu 4x ARLS mit Kappa LF 15, die an einer TA 2400 hangen. DCX wiederum davor.
Das Ganze stand längs ausgerichtet, frei in einem Raum der grob geschätzt (LxBxH) 20x7x4 Meter hatte. Steinfußboden, Lehmwände... eigentlich sehr unvorteilhaft, da viele Reflextionen . War früher mal das Zuhause von Nutz-Vie

Mein persönlicher Eindruck, der allein auf grund der Gegebenheiten wenig aussagekräftig ist (Ganz zu schweigen von den persönlichen geschmäckern) : Unglaublich baugroß die Anlage! Also allein die ARLS sind riesig! Für das was ich vor habe daher schon keine Alternative! Und dann war es unglaublich laut! Für mich ohne Ohrstöpsel nur wenige Sekunden auszuhalten! Das machte auf mich schon mächtig Eindruck.
Zu erst dann habe ich Filmmusik von Bluesbrother aufgelegt, da ich die sehr gelungen abgemischt finde. Das klang für mich auch echt gut. Durchaus anständiger Tritt in den Magen und die Instrumente ausreichend erkennbar.
Dann habe ich noch Solo-Klavier-Stücke aufgelegt (z.B. "der Entertainer"). Den Klang eines Klaviers kenne ich ganz gut und die CD war gerade zur Hand. Das hat dann allerdings auch bei meinem Kumpel (die Anlage ist sein "Baby", wo ja jeder gern dazu neigt, es sich schön zu reden) etwas Stirnrunzeln hinterlassen. Der Klang war einfach ziemlich unpräzise und irgendwie muffig / verwaschen. Aber bei einem Liveauftritt muss bei Improvisation auch ein Klavier gut rüber kommen (denke ich).
Jobsti (hi) seine Beschreibungen lassen mich nun wieder ganz stark zu den MB115 tendiere. Also mir ist es wohl einfach wichtiger 150 Leute mit Hifi zu versorgen, als 300 mit Pegel. Ich bin wohl doch etwas kritischer, als ich das anfangs vermutet habe.
Vielleicht hilft es jemand anderem, der auch so fleißig wie ich Erfahrungsberichte liest.
Guten Rutsch,
Paul
Zuletzt geändert von PaulS. am 30. Dez 2008 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Ja, kohlemaßig wäre der Speaker drin. Aber das Gehäuse dazu kann ich nicht einorden. Finde da nichts zu. Haste mal nen Link?
Ach ja, Tops würde ich nun gern die LMT-101 dazu basteln.
Das mit den 10er Tops hat mir auch beim Probehören gut gefallen, aber gerade die tiefen Töne, wenn der Mann an den Tasten ganz links so richtig geschwitzt hat, kam aus den ARLS irgendwie kaum was raus... Also ich meine daher, das es der Tiefgang ist, den ich vermisse.
Ach ja, Tops würde ich nun gern die LMT-101 dazu basteln.
Das mit den 10er Tops hat mir auch beim Probehören gut gefallen, aber gerade die tiefen Töne, wenn der Mann an den Tasten ganz links so richtig geschwitzt hat, kam aus den ARLS irgendwie kaum was raus... Also ich meine daher, das es der Tiefgang ist, den ich vermisse.
Zuletzt geändert von PaulS. am 31. Dez 2008 14:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Tach zusammen,
ich habe mal wieder ne Frage: Bei den LMT-101, da kommen ja die RCF N350 und das H100 rein. Habe irgendwo gelesen, dass man da eventuell nen Adapter braucht, um Treiber und Horn miteinander zu verbinden/schrauben. Aber ich finde dazu nichts... Falls es solch einen Adapter braucht, kann mir jemand zeigen was das ist? Danke im Voraus.
Gruß,
Paul
ich habe mal wieder ne Frage: Bei den LMT-101, da kommen ja die RCF N350 und das H100 rein. Habe irgendwo gelesen, dass man da eventuell nen Adapter braucht, um Treiber und Horn miteinander zu verbinden/schrauben. Aber ich finde dazu nichts... Falls es solch einen Adapter braucht, kann mir jemand zeigen was das ist? Danke im Voraus.
Gruß,
Paul
Hallo,
ich gehe mal davon aus, dass es wohl keinen Adapter braucht, um den Treiber mit dem Horn zu verbinden...
Ich brauche trotzdem noch Hilfe: Kann mich nicht entscheiden, welche Boxenschrägsteller ich kaufen soll. Wollte in die Subwoofer Stangen mit Gewinde schrauben, aber was dann oben drauf? Wie gesagt, soll damit in verschiedensten Räumlichkeiten gespielt werden, weshalb ich davon ausgehe, dass der Winkel einstellbar sein soll. Ansonsten sehen mir aber viele der Konstruktionen sehr filigran aus.
Gruß Paul
ich gehe mal davon aus, dass es wohl keinen Adapter braucht, um den Treiber mit dem Horn zu verbinden...
Ich brauche trotzdem noch Hilfe: Kann mich nicht entscheiden, welche Boxenschrägsteller ich kaufen soll. Wollte in die Subwoofer Stangen mit Gewinde schrauben, aber was dann oben drauf? Wie gesagt, soll damit in verschiedensten Räumlichkeiten gespielt werden, weshalb ich davon ausgehe, dass der Winkel einstellbar sein soll. Ansonsten sehen mir aber viele der Konstruktionen sehr filigran aus.
Gruß Paul
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- Lautmacher
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Also ich habe schon gehört, der Adam Hall soll nicht übel sein!
Wenn ich mich nicht irre, müsste es hier im Forum schon einen Thread geben drüber!!!
Hier mal ein Link von dem guten Stück:
http://www.thomann.de/de/adam_hall_sm70 ... lansch.htm
Ist zwar NUR Kunststoff aber soll übelst stabil sein! Ich selber habe noch nicht damit gearbeitet, ich nehme immer die normale K&M aber du willst ja eine verstellbare.
Wenn ich mich nicht irre, müsste es hier im Forum schon einen Thread geben drüber!!!
Hier mal ein Link von dem guten Stück:
http://www.thomann.de/de/adam_hall_sm70 ... lansch.htm
Ist zwar NUR Kunststoff aber soll übelst stabil sein! Ich selber habe noch nicht damit gearbeitet, ich nehme immer die normale K&M aber du willst ja eine verstellbare.
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- Kabelstöpsler
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Jo unter "Sonstiges"-> "Diskussionen"->"Tops Schrägstellen"
Ist der Sinn und zweck des Schrägstellens nochmal verdeutlicht.
Und im Thread:
"Sonstiges"-> "Diskussionen"->"Adam Hall SM707(Schrägsteller)"
Ist der Flansch und die Problematik des Ausfräsens nochmal Diskutiert.
mfg Silent
Ist der Sinn und zweck des Schrägstellens nochmal verdeutlicht.
Und im Thread:
"Sonstiges"-> "Diskussionen"->"Adam Hall SM707(Schrägsteller)"
Ist der Flansch und die Problematik des Ausfräsens nochmal Diskutiert.
mfg Silent
Der Name ist nur aus Langeweile in Geschichte entstanden!!!
Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten!!!
[url=http://www.myspace.de/acidradiomusic]My Band[/url]
Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten!!!
[url=http://www.myspace.de/acidradiomusic]My Band[/url]
Danke für den Hinweis... Keine Ahnung, wie ich den Fred übersehen konnte.Original von albstadt_pa2Wenn ich mich nicht irre, müsste es hier im Forum schon einen Thread geben drüber!!!
Nuja, den Adam Hall SM707 werde ich dann wohl auch mal ausprobieren. Gefällt mir von der Konstruktion persönlich nämlich gut. Hatte ebenfalls Bedenken, dass es empfindlich sein könnte, aber wenn hier Leute gutes davon berichten, dann bestell ich auch mal. Der Preis ist in Bezug auf den Rest der Schrägstellerwelt ja nun auch gigantisch gut.
@Silent
Deine Grafiken zum "Tops Schrägstellen" hatte ich schon gesehen. Bin extra auf lokalen Konzerten gewesen, in der Hoffnung, dass mal live zu sehen. Hatte aber keiner. Trotzdem klingt das Schrägstellen schon einleuchtend und ich probiere es mal mit dem SM 707.
Gruß Paul
Zuletzt geändert von PaulS. am 29. Jan 2009 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
Nach nun doch ziemlich langer Bastelzeit habe ich endlich fertig.
Heute nun war der große Moment, wo ich alles zusammen gesteckt habe. Und es funktionierte auf Anhieb... Dann habe ich mich erstmal 3 Stunden mit der Musik daraus gefeiert...
Soweit ich das jetzt sagen kann, bin ich von dem Klang sehr begeistert! Unglaublich präzise was das von sich gibt und laut ist es auch.... meine Fresse.
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Soweit, gute Nacht
Heute nun war der große Moment, wo ich alles zusammen gesteckt habe. Und es funktionierte auf Anhieb... Dann habe ich mich erstmal 3 Stunden mit der Musik daraus gefeiert...
Soweit ich das jetzt sagen kann, bin ich von dem Klang sehr begeistert! Unglaublich präzise was das von sich gibt und laut ist es auch.... meine Fresse.
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Soweit, gute Nacht
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- HobbyKistenSchlepper
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Ich wollte mal nen vorläufigen Erfahrungsbericht erzählen, und mich mal herzlich bei allen bedanken, die hier mit Rat und Tips geholfen haben. Ganz besonders bei Jobsti und Jonnytrance! Ich bin nämlich wirklich sehr mit meiner PA zufrieden.
Nochmal kurz zur Erinnerung, eigentlich hatte ich über sowas wie Selbstbau nicht nachgedacht, mich stattdessen bei HK, Dynacord oder KME etc. bis gut 3000 Steinen umgesehen.
Nen Freund hat mich dann etwas angeleitet und mich u.a. hier hin verwiesen. Mit etwas Diskussion habe ich mich dann entschieden, dass ich ne eierlegende Wollmilchsau, möglichst klein, laut und mit Hifiklang haben möchte (Also das, wo die Kenner verachtend mit den Augen rollen). Wobei das mit dem Hifiklang, nach meinem jetzigen Verständnis vorallendingen mit den tiefen Frequenzen der Subs zu tun hat.
Es sind nun wie unschwer zu erkennen die LMT-101 als Tops geworden. Wiegen wie gesagt 15 kg. Würde mich im Nachhinein freuen, wenn Jobsti oder andere in Zukunft vielleicht auch über Pläne mit 12er MPX nachdenkt könnten. Nur so als Anregung, denn als User freut man sich über jedes gewonnene Kilo. Ansonten will ich vorweg nehmen, dass Jobsti mir mit den Dingern ne riesen Freude gemacht hat!
Die Basspläne kamen von Jonnytrance, die ich auch gern loben würde, aber weil sie hier nicht zu sehen sind lass ichs mal.
Geampt ist das ganze mit ner "TSA2200" für die Tops und ner "PROEL HP D3000" gebrückt für Subs. Also ner Nennleistung von 4,18 kW für die lütte Anlage. Davor das T.Racks 2/4 Boxenmanagement, gefüttert mit Einstelldaten ebenfalls von Jonnytrance.
Der Bau der Boxen gestaltete sich in sofern etwas schwierig, weil es für mich das erste Mal war und auch direkt wirklich gut werden sollte. Man muss sich für so viele Kleinigkeiten entscheiden und entsprechend Material besorgen. Baumärkte sind z.T. wirklich schlecht sortiert und haben Apothekenpreise. Überhaupt, wenn man es günstig haben will, kostet alles massig Zeit (auch bei Jobsti (Weichenbestellung) bin aber trotzdem glücklich), weshalb ich dass auf den letzten Metern der Fertigstellung etwas vernachlässigt habe... So habe ich jetzt durchaus noch ne Menge Ersatzteile hier rum liegen und auch Werkzeug, dass ich wahrscheinlich nie wieder brauche.
Trotzdem würde ich alles nochmal genauso machen, wie ich es jetzt gebaut habe. In der Summe habe ich jetzt bestimmt schon 6 h Musik über die Anlage gelauscht und mir geht da jedesmal wieder einer bei ab. Auch sind Freunde und Bekannte schwer beeindruckt! Ich hätte wirklich nicht so viel Klang erwartet. Von leise bis laut spielt die Anlage jeden Ton so, wie es auch meine anständige Hifianlage macht. Zusammen mit der Lautstärke die da raus kommt, sorgt es regelmäßig für nen Schauer über den Rücken.
Die PA ist ja als Beschallungshilfe unserer Band gedacht, und das ist jetzt eines der letzen Glieder, die soundtechnisch Probleme bereiten werden, da bin ich mir sicher! Die ein oder andere PA habe ich denke ich schon in guter Erinnerung. Diese Boxen gehören mit zu dem Besten, was ich bisher gehört habe (in Bezug auf Neutralität und Präzision, ist ja auch Geschmack)... Ich denke mit der Aussage lehne ich mich nicht zu weit aus dem Fenster, kann aber auch an meiner Unkenntniss und mangelder Erfahrung liegen.
Fazit: Hier wurde mir geholfen
Gruß,
Paul
Nochmal kurz zur Erinnerung, eigentlich hatte ich über sowas wie Selbstbau nicht nachgedacht, mich stattdessen bei HK, Dynacord oder KME etc. bis gut 3000 Steinen umgesehen.
Nen Freund hat mich dann etwas angeleitet und mich u.a. hier hin verwiesen. Mit etwas Diskussion habe ich mich dann entschieden, dass ich ne eierlegende Wollmilchsau, möglichst klein, laut und mit Hifiklang haben möchte (Also das, wo die Kenner verachtend mit den Augen rollen). Wobei das mit dem Hifiklang, nach meinem jetzigen Verständnis vorallendingen mit den tiefen Frequenzen der Subs zu tun hat.
Es sind nun wie unschwer zu erkennen die LMT-101 als Tops geworden. Wiegen wie gesagt 15 kg. Würde mich im Nachhinein freuen, wenn Jobsti oder andere in Zukunft vielleicht auch über Pläne mit 12er MPX nachdenkt könnten. Nur so als Anregung, denn als User freut man sich über jedes gewonnene Kilo. Ansonten will ich vorweg nehmen, dass Jobsti mir mit den Dingern ne riesen Freude gemacht hat!
Die Basspläne kamen von Jonnytrance, die ich auch gern loben würde, aber weil sie hier nicht zu sehen sind lass ichs mal.
Geampt ist das ganze mit ner "TSA2200" für die Tops und ner "PROEL HP D3000" gebrückt für Subs. Also ner Nennleistung von 4,18 kW für die lütte Anlage. Davor das T.Racks 2/4 Boxenmanagement, gefüttert mit Einstelldaten ebenfalls von Jonnytrance.
Der Bau der Boxen gestaltete sich in sofern etwas schwierig, weil es für mich das erste Mal war und auch direkt wirklich gut werden sollte. Man muss sich für so viele Kleinigkeiten entscheiden und entsprechend Material besorgen. Baumärkte sind z.T. wirklich schlecht sortiert und haben Apothekenpreise. Überhaupt, wenn man es günstig haben will, kostet alles massig Zeit (auch bei Jobsti (Weichenbestellung) bin aber trotzdem glücklich), weshalb ich dass auf den letzten Metern der Fertigstellung etwas vernachlässigt habe... So habe ich jetzt durchaus noch ne Menge Ersatzteile hier rum liegen und auch Werkzeug, dass ich wahrscheinlich nie wieder brauche.
Trotzdem würde ich alles nochmal genauso machen, wie ich es jetzt gebaut habe. In der Summe habe ich jetzt bestimmt schon 6 h Musik über die Anlage gelauscht und mir geht da jedesmal wieder einer bei ab. Auch sind Freunde und Bekannte schwer beeindruckt! Ich hätte wirklich nicht so viel Klang erwartet. Von leise bis laut spielt die Anlage jeden Ton so, wie es auch meine anständige Hifianlage macht. Zusammen mit der Lautstärke die da raus kommt, sorgt es regelmäßig für nen Schauer über den Rücken.
Die PA ist ja als Beschallungshilfe unserer Band gedacht, und das ist jetzt eines der letzen Glieder, die soundtechnisch Probleme bereiten werden, da bin ich mir sicher! Die ein oder andere PA habe ich denke ich schon in guter Erinnerung. Diese Boxen gehören mit zu dem Besten, was ich bisher gehört habe (in Bezug auf Neutralität und Präzision, ist ja auch Geschmack)... Ich denke mit der Aussage lehne ich mich nicht zu weit aus dem Fenster, kann aber auch an meiner Unkenntniss und mangelder Erfahrung liegen.
Fazit: Hier wurde mir geholfen
Gruß,
Paul
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- Neuling
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Re:
_Floh_ hat geschrieben:Original von Jobsti84
So, extra für die schmal und hoch Fraktion
[ externes Bild ]
Wollte erst so hoch wie geht (ca 80cm) aber dann wäre die Standfestigkeit net garantiert, vor allem beim Stacken.
PS:
LBB/LMB-115 Plan aktualisiert!
http://jobst-audio.de/Entwicklungen/lbb-115/lbb-115.jpg
Nun gibts 3 Gehäuseformen für LMB-115 und LBB-115,
da sollte für jeden was dabei sein.
- Eckports (mehr Portfläche als das untere, für begabte Bastler, kann man legen/drehen wie man will, imerm identisch)
- quadratisch ein Port (Für Anfänger, ganz easy)
- rechteckig/hoch (Wenn man mal legen will, viel Portfläche, dafür etwas größer, bessere Stackinghöhe**)
**
2x 68cm = 136cm, was immernoch zu wenig ist, somit sollte man eine Stativstange benutzen!
Auch bei ausreichender Stackinghöhe, ist ne Stativstange net schlecht, da man so schräg stellen kann, was sehr wichtig ist.
MfG
die schmall & hoch Version wäre fürs Auto passend - ist der Plan noch irgendwo verfügbar (der Link scheint nicht mehr zu funktionieren...)?
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Re: LMB 115 Maßänderungen?
Bittesehr.
Hat grob 4-6 Liter mehr, Tuning sollte identisch sein.
Hat grob 4-6 Liter mehr, Tuning sollte identisch sein.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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Re: LMB 115 Maßänderungen?
Danke - von diesem Format bekommt man 4 Stück unter. Die horizontale Aussteifung scheint ja vollflächig zu sein, bei der senkrechten schraubt man einfach eine Leiste mit davor oder ist da ein Ausschnitt an der horizontalen erforderlich?
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Re: LMB 115 Maßänderungen?
Die Leiste welche an die Rückwand geht, kannste auch einfach ein 4cm Breites Brett nehmen, was an das Kreuz geleimt/geschraubt wird.
Alternative: An die Rückwand einfach eine Strebe von oben nach unten (bzw. 2 kurze damit's Terminal noch passt),
tut's genauso und die Kiste bleibt leichter.
Alternative: An die Rückwand einfach eine Strebe von oben nach unten (bzw. 2 kurze damit's Terminal noch passt),
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Mit freundlichen Grüßen
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