gemeinsam mit ein paar Freunden organisieren wir hier in der Region öfter mal Konzerte von Nachwuchskünstlern in verscheidenen Locations und haben uns dafür bisher immer verschiedenstes Equip geliehen (je nachdem was gerade verfügbar war). Dazu gehörten so Kombis alla Fohhn XT22 + PS7 (an sich ganz schön, klingt wenn mans nicht übertreibt fast Hifi-ähnlich) an Vortex 6, HK Pro12 + Pro188S (Amping habe ich mir mal wieder nicht gemerkt

Kommen wir von der Ausgangssituation zur eigentlichen Frage: Da das Leihen immer etwas in Hektik ausartet (auch, weil nicht immer alles was gebraucht werden würde verfügbar ist), würden wir alle zusammenwerfen und ein eigenes System anschaffen. Wir haben dabei auf die Kombination aus JM-Sat10 mit einem bis zwei JM-Sub212 pro Seite geschielt. So weit so gut, aber hat jemand Erfahrungen damit, wie sich das Ganze gegen die von mir oben genannten Systeme behaupten würde? Ich hatte leider noch nicht die Chance etwas von Bennis Entwicklungen hören zu dürfen (vom 18er Hybriden mal abgesehen), habe immer nur viel gutes darüber gehört. Aber vielleicht hat ja jemand der in Besitz der Sat10 ist schon mal ein Ohr an eine XT22 halten können (die Pro12 werden ja wohl locker getoppt werden, oder

Entsprechendes handwerkliches Geschick und die Werkzeuge für einen Selbstbau sind vorhanden, ich wäre eh auch der jenige, der die Anlage dann unter seinen Fittichen haben würde und am Mischer stehen würde.
Noch eine Frage, da ich die Leistungsanforderungen der Sat10 und der Sub212 schlecht einschätzen kann: Es bestünde die Möglichkeit quasi für 'nen Appel und nen Ei an zwei QSC USA 1310 zu kommen - die sollen ja (Wartung bzw Re-Capping vorausgesetzt) je nach dem was befeuert werden soll ganz brauchbar sein - oder steh ich da aufm Schlauch? Wäre allerdings eh übergangsweise, da ich für die Zukunft eh immer mal einen Blick auf Angebote bezüglich EV (C)P3000er oder Lab 4000er werfen werde. Aber so als "Übergangslösung".... ?