Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
Darum geht es hier nicht, Ernst. Du nutzt weder Akustikmodule (?), AVAA, noch eine Ortsentzerrung. Da ist man prinzipiell sehr eingeschränkt. Bitte auch den Threadtitel beachten, danke.
Weil es gut passt, hier mal eine Mail die ich von HSB bezüglich der Kalibrierdaten von UMIK-1-Mikrofonen erhalten habe. Finde ich nicht uninteressant:
https://hifi-selbstbau.de/index.php/hsb ... arum-nicht
Weil es gut passt, hier mal eine Mail die ich von HSB bezüglich der Kalibrierdaten von UMIK-1-Mikrofonen erhalten habe. Finde ich nicht uninteressant:
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
ja, stimmt natürlich alles, sollte wohl still sein. Meine active bass trap ist die bausubstanz selbst, und die saugt mehr bass ab, als mir manchmal lieb ist, deshalb ist mein einziges bass thema die vermeidung von auslöschungen. EOT.
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Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
Die sollten auch mal auf diese Problematik des UMIK-1 hinweisen: https://www.avnirvana.com/threads/acous ... post-99941
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
Interessant. Ich würde generell davon abraten, einen Hub für das Mikro zu nutzen, einen USB DAC würde man in der Regel auch nicht über einen Hub laufen lassen. Fraglich ist aber, ob diese Problematik Auswirkungen auf unsere Messungen hat oder nur für Lautsprecherentwickler interessant ist.
Ich hatte mein UMIK-1 vor ca. 8 Jahren bei HSB kalibrieren lassen, die Unterschiede zur Standardkalibrierung von miniDSP waren defintiv im hörbaren Bereich angesiedelt. Es wird vermutet, dass die Daten von miniDSP stärker geglättet sind.
Ich hatte mein UMIK-1 vor ca. 8 Jahren bei HSB kalibrieren lassen, die Unterschiede zur Standardkalibrierung von miniDSP waren defintiv im hörbaren Bereich angesiedelt. Es wird vermutet, dass die Daten von miniDSP stärker geglättet sind.
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
Ein UMIK-1 taugt für eine Raummodenbestimmung oder auch für eine SPL Messung in einem bestimmten Bereich, siehe auch hier: https://www.akulap.de/joomla/index.php/ ... iew/19/187
Für fortgeschrittene Raumkorrekturen wie Dirac Live & Co. ist es weniger geeignet. Nicht umsonst hat miniDSP das UMIK-2 nachgeschoben.
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
@Vittorino das sind pro Seite 3x Sensor-geregelte Bässe.
Ich finde das Ergebnis auch schon sehr stimmig auch wenn Musik läuft. Beim setzen von FIR Filter mit dem PegelProgrammierGerät hört man jeden kleinsten (0,5db)Raster im Frequenzgang.
Halbe Raumhöhe ist schon mal ein guter Start.
Ich habe heute noch eine neue Messung durchgeführt mit den AVAA‘s auf dem Fußboden gestellt. Diesmal hinter den Lautsprechern in den Ecken.
Ergebnisse kommen noch.
Gruß Thomas
Ich finde das Ergebnis auch schon sehr stimmig auch wenn Musik läuft. Beim setzen von FIR Filter mit dem PegelProgrammierGerät hört man jeden kleinsten (0,5db)Raster im Frequenzgang.
Halbe Raumhöhe ist schon mal ein guter Start.
Ich habe heute noch eine neue Messung durchgeführt mit den AVAA‘s auf dem Fußboden gestellt. Diesmal hinter den Lautsprechern in den Ecken.
Ergebnisse kommen noch.
Gruß Thomas
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
Hallo Thomas,
ja, dieses Schmankerl mit der Sensorregelung ist mir bekannt, auch wenn ich B&M noch nie gehört habe. Dann machen die AVAA Gutes noch besser bzw. unterstützen die Regelung bzgl. kurzer Impulse. Ich höre (u.a.) mit Kardioiden im Bass, die den Vorteil mitbringen, dass man weniger AVAA benötigt.
@pogo
Dirac ist für mich kein System der Wahl zur Ortsentzerrung. Das System fabriziert unwahrscheinlich viele Fehler und Unsinnigkeiten, die gutem Klang hinderlich sind. Der Klang wird in der Folge steril und die Bühne wird weit auseinander gerissen. Selbst im Bass ist es mir aufgrund irrsinniger boosts nicht tauglich. Kürzliche Tests mit der aktuellen Demo im Nahfeld am PC waren auch nicht besonders zielführend. Im Heimkino bevorzuge ich XT32.
Es gibt aber m.E. weitaus bessere Möglichkeiten, wenn es um automatische Entzerrung geht. AAA-Systeme wären Focus Fidelity, Audiolense oder auch Acourate. Ich nutze aktuell sehr zufrieden Focus Fidelity und spare mir die Arbeit mit REW/rePhase.
ja, dieses Schmankerl mit der Sensorregelung ist mir bekannt, auch wenn ich B&M noch nie gehört habe. Dann machen die AVAA Gutes noch besser bzw. unterstützen die Regelung bzgl. kurzer Impulse. Ich höre (u.a.) mit Kardioiden im Bass, die den Vorteil mitbringen, dass man weniger AVAA benötigt.
@pogo
Dirac ist für mich kein System der Wahl zur Ortsentzerrung. Das System fabriziert unwahrscheinlich viele Fehler und Unsinnigkeiten, die gutem Klang hinderlich sind. Der Klang wird in der Folge steril und die Bühne wird weit auseinander gerissen. Selbst im Bass ist es mir aufgrund irrsinniger boosts nicht tauglich. Kürzliche Tests mit der aktuellen Demo im Nahfeld am PC waren auch nicht besonders zielführend. Im Heimkino bevorzuge ich XT32.
Es gibt aber m.E. weitaus bessere Möglichkeiten, wenn es um automatische Entzerrung geht. AAA-Systeme wären Focus Fidelity, Audiolense oder auch Acourate. Ich nutze aktuell sehr zufrieden Focus Fidelity und spare mir die Arbeit mit REW/rePhase.
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
Kann ich so nicht bestätigen.
B&M solltest du dir wirklich mal anhören. Die Bässe sind das absolute Gegenteil von wummerig und genau mein Geschmack.
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
Ich bin der Meinung dass die ganzen ,,fertig,, Einmesssysteme alle etwas rudimentär arbeiten.
Mit einem Messmikrofon und Ein paar gut gesetzte Filter in einem Akustisch optimierten Raum kann man bessere Ergebnisse erzielen, dazu aktive Absaugung… meine Meinung.
Mit einem Messmikrofon und Ein paar gut gesetzte Filter in einem Akustisch optimierten Raum kann man bessere Ergebnisse erzielen, dazu aktive Absaugung… meine Meinung.
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Gruß Chris
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
Ich hätte erwartet, dass die AVAA grundsätzlich in den Ecken (am Boden oder der Decke) ihre maximale Wirkung entfalten, weil da die Druckmaxima liegen. Das die bei dir bisher höher hingen, macht mich neugierig - wie bist du auf diese Position gekommen?
Betreffend DIRAC muss ich mich zurück halten - wohl dem, der unterschiedliche Einmesssysteme daheim testen kann und sich anschließend sein eigenes Urteil bilden darf. Hab viel zu lang gedacht, DIRAC wäre toll.

@Vittorino wie nutzt du focus fidelity denn? mit nem kleinen PC als Zuspieler oder überträgst du die Filter in ROON (zumindest habe ich diese Lösung online - auf die Schnelle - gefunden)?
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
@Christmas der Meinung bin ich auch das „automatische“ Einmesssysteme nicht wirklich zielführend sind. Wir messen ja den Raum mit und nicht nur den Frequenzgang. Ich finde das die Zeitebene (Akustik) ein wesentlich besseres Ergebnis bringt als nur Frequenzen auf „Teufel komm raus“ zu senken oder anzuheben. Boosten ist dabei noch tötlicher!
Liebe Grüße
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
Wenn man es mit geeigneter Hardware verwendet, ist es magic.

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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
Ja, das Kapitel Dirac habe ich schon vor vielen Jahren nach mehreren Jahren Nutzung beendet, war auch der Meinung das wäre besonders gut. Aber es ist m.E. eindeutig der „dümmste“ und gefährlichste Algorithmus unter den Systemen.
Ja, die Filter von Focus Fidelity importiere ich in Roon. Das Gute an diesem System ist, dass sowohl Frequenz- und Impulskorrektur erfolgt, man jedoch mit einer virtuellen Nummer von 1-10 die Stärke des Eingriffs, insbesondere in Richtung Hochton, beeinflussen kann. Ganz ehrlich, besser habe ich in meinem akustisch schwierigeren Wohnzimmer noch nicht Musik gehört. Im Hörraum mit den Geithains habe ich das System auf 2 geändert, da dort wesentlich bessere Voraussetzungen herrschen. Dann ist der Eingriff auf der Frequenzebene sehr, sehr moderat. Zudem kann man natürlich auch noch manuell eingreifen.
Ich kann aber jeden verstehen, der ausschließlich sanft und manuell mit Filtern eingreift. So mache ich es auch noch für andere Quellen als Roon.
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
Das mit den Korrekturen und der Eingriffsstärke in Roon liest sich interessant.
In meinem System habe ich festgestellt, dass der Sweetspot, ab dem eine Filterbearbeitung den Klang im Raum wieder verschlechtert sehr schmal ist.
Ich verliere die Impulsqualität erheblich früher im Vergleich zu dem, was ich am Frequenzgang noch sinnvoll machen könnte.
Man muss aber beachten, dass mein Yamaha RX-A6A eine zu grobe Abstandskorrektur hat und Phasenkorrekturen über nachträglich konfigurierte Filter so nicht möglich sind. So bleiben mir nur begrenzte Optimierungsmöglichkeiten.
Der Klang ist nicht schlecht, aber auch nicht 100%tig perfekt.
Möglich, dass Focus Fidelity und Roon noch weiter kommen. Jedoch kostet die Lizenz auch wieder Geld. Da bin ich skeptisch, ob sich für mein System ein echter Nutzen ergibt.
In meinem System habe ich festgestellt, dass der Sweetspot, ab dem eine Filterbearbeitung den Klang im Raum wieder verschlechtert sehr schmal ist.
Ich verliere die Impulsqualität erheblich früher im Vergleich zu dem, was ich am Frequenzgang noch sinnvoll machen könnte.
Man muss aber beachten, dass mein Yamaha RX-A6A eine zu grobe Abstandskorrektur hat und Phasenkorrekturen über nachträglich konfigurierte Filter so nicht möglich sind. So bleiben mir nur begrenzte Optimierungsmöglichkeiten.
Der Klang ist nicht schlecht, aber auch nicht 100%tig perfekt.
Möglich, dass Focus Fidelity und Roon noch weiter kommen. Jedoch kostet die Lizenz auch wieder Geld. Da bin ich skeptisch, ob sich für mein System ein echter Nutzen ergibt.
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
@paffii Ich habe mit dem Messmikrofon am Abhörplatz in unterschiedlichen Höhen gemessen und festgestellt das Richtung Decke ab 1,30 vom Fußboden der Druck zunimmt. Da ich z.B. die 68 hz doppelt habe (längs und in der Höhe - 5meter geteilt durch 2 ergibt genau 2,50meter Höhe) wollte ich so die 68 hz mit beeinflussen. Die AVAA‘s wirken auch noch im Umkreis von 1 -1,5 Meter.
EDIT Moderation (Paffi): Screenshots auf Bitten vom OP eingefügt
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
@Vittorino Aufgrund der Anordnung der 3 Bässe mit der Sensorregelung in unterschiedlichen Höhen werden die Moden auch „diffuser“ angeregt und Mann erzielt schon ohne Akustik sehr gute Ergebnisse in der Wiedergabe. Ah sehr schön du hast ME GeithainVittorino hat geschrieben: ↑Gestern 07:08 Hallo Thomas,
ja, dieses Schmankerl mit der Sensorregelung ist mir bekannt, auch wenn ich B&M noch nie gehört habe. Dann machen die AVAA Gutes noch besser bzw. unterstützen die Regelung bzgl. kurzer Impulse. Ich höre (u.a.) mit Kardioiden im Bass, die den Vorteil mitbringen, dass man weniger AVAA benötigt.

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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
@ThZe deine Fotos habe ich eingefügt -jetzt hast du 10 Beiträge erreicht und müsstest das zukünftig selbst tun können. Noch ein kleiner Tipp: wenn du nur die Wirkung der AVAAs an ihren unterschiedlichen Standorten beurteilen möchtest, würde ich die Skalen anders setzen - z.B. von 10-150hz auf der X-Achse und die Y-Achse granularer skalieren, sodass zumindest 5db Intervalle ersichtlich sind.
Mit der Höhe meiner Avaas wollte ich auch nochmal spielen - aktuell stehen bei mir beide übereinander als Turm.
Mit der Höhe meiner Avaas wollte ich auch nochmal spielen - aktuell stehen bei mir beide übereinander als Turm.
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
@Paffi viele DankPaffi hat geschrieben: ↑Gestern 12:20 @ThZe deine Fotos habe ich eingefügt -jetzt hast du 10 Beiträge erreicht und müsstest das zukünftig selbst tun können. Noch ein kleiner Tipp: wenn du nur die Wirkung der AVAAs an ihren unterschiedlichen Standorten beurteilen möchtest, würde ich die Skalen anders setzen - z.B. von 10-150hz auf der X-Achse und die Y-Achse granularer skalieren, sodass zumindest 5db Intervalle ersichtlich sind.
Mit der Höhe meiner Avaas wollte ich auch nochmal spielen - aktuell stehen bei mir beide übereinander als Turm.

Die AVAA“s übereinander hatte ich auch schon gelesen, etwas weiter vorn. Hmmm eigentlich sollte man Akustik symmetrisch gestalten.
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Re: Messungen der nuVero 140 in Verbindung mit n x AVAA
Danke fürs Teilen der Bilder. Die AVAA müssen nicht symmetrisch gestellt werden, sondern dort positioniert werden, wo die Mode mit dem längsten Nachhall den höchsten Pegel hat. In der Regel ist das beim Einsatz eines AVAA in einer Raumecke der Fall, ab dem zweiten kann das aber auch je nach Raumgeometrie woanders im Raum der Fall sein.
Hier mal die Wirkung der Bassniere (30-250 Hz) der RL 921K:
Hier mal die Wirkung der Bassniere (30-250 Hz) der RL 921K:
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