Pronomic eine alternative zu Proline und Co ?
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Pronomic eine alternative zu Proline und Co ?
Hab hier was gefunden
http://www.kirstein.de/Live-Studio/Ends ... -Watt.html
die Produkte schauen alle gut aus
Der Shopbetreiber meinte im persönlichen Gespräch das er da keinen Vergleich scheut und sicher ist das seine Pronomics ebenbürtig wenn nicht besser sind.
http://www.kirstein.de/Live-Studio/Ends ... -Watt.html
die Produkte schauen alle gut aus
Der Shopbetreiber meinte im persönlichen Gespräch das er da keinen Vergleich scheut und sicher ist das seine Pronomics ebenbürtig wenn nicht besser sind.
Re: Pronomic eine alternative zu Proline und Co ?
der frank mit den 218ern ported horn bässen setzt ja die xa-1400 ein.
ich hab die tl-1200 und finde die (bis auf das kg-anschlußkabel) mittlerweile besser als die proline 3000 (siehe auch meine posts dazu im party-pa forum)
ich hab die tl-1200 und finde die (bis auf das kg-anschlußkabel) mittlerweile besser als die proline 3000 (siehe auch meine posts dazu im party-pa forum)
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Re: Pronomic eine alternative zu Proline und Co ?
Moin Männer,
das wundert mich nun schon etwas, Thorsten, dass Du diesen Freed eröffnest, denn dies ist ja nicht Dein Erster zu genau diesem Thema und Hersteller.
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... t=pronomic
Ja, ich setze die Pronomic XA-800 und XA-1400 ein und erachte die XA-1400 für das Beste was mann für unter 700,- € bekommen kann (wenn das Gewicht keine Rolle spielt).
Am kommenden Samstag bringe ich die XA-1400 zum kleinen Forentreffen bei Jobsti mit:
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... =30&t=4327
.
das wundert mich nun schon etwas, Thorsten, dass Du diesen Freed eröffnest, denn dies ist ja nicht Dein Erster zu genau diesem Thema und Hersteller.
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... t=pronomic
Ja, ich setze die Pronomic XA-800 und XA-1400 ein und erachte die XA-1400 für das Beste was mann für unter 700,- € bekommen kann (wenn das Gewicht keine Rolle spielt).
Am kommenden Samstag bringe ich die XA-1400 zum kleinen Forentreffen bei Jobsti mit:
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... =30&t=4327
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Re: Pronomic eine alternative zu Proline und Co ?
ah ihc hab mich dunkel erinnert das ich mal zu Pronimic was gefragt hatte aber nicht gesucht.
Der Markt wird ja von American DJ und Thomann , Adam Hall dermassen dominiert das B&K und Steinigke und Musicstroe und Session und Rockshop und so kleine Läden wie der Kirstenstein quasi keine Chance mehr haben - so jedenfalls mein eindruck.
ganz interessant fände ich das Produkt hier
http://cn-aoda.com.247.vrvr.cn/en/produ ... ldCount=29
mit 3Kanal und Weiche drin doch super
ein zwei 15er oder 12er subs angeklemmt und zwei 8ter oder 10er tops ja gar nen 12er oder doppel 12er käme doch gut - bei grösseren jobs dan je ein amp je seite und zwei Bässe und ein doppel 12er und 1x12er Top und die Bude würde rocken und das für schmales Geld.
Ansonsten finde ich benutzen viele ihre günstigen Chnia amps falsch.
zum einen erwarten sie zuviel so ein billig amp kann einfach nicht 2x 2ohm machen oder können - und das dann so überzeugend wie ein super teurer Marken AMp wie soll das gehen für 500-1000euro wenn z.b eine Hoellstern 4500-8500euro kostet.
vorallem wird dann auch oft obwohl der Hersteller schon hin schreibt kann keine 2ohm trotzdem 2ohm verlangt - leute wo lebt ihr es steht doch dran das der amp das nicht kann.
Es gibt druch aus amps die 2ohm können und auch hier mit 95% skalieren - da steht Hoellsern drauf.
Früher hat man gesagt ein guter amp skaliert mit dann 65-75% auf Impedanz halbierung mit.
Guckt euch den Markt an es gibt diese AMps nahezu nicht mehr ich sage mal 30-50% sind heute üblich.
Eine Powersoft K3dSP z.b kann nur 2ohm und skaliert kein Watt mehr sprich sie hält die leistung und das wars dann. (zwei K3DSP kosten so viel wie eine Hoellstern 14.4 und klingen nach der hälfte)
ERgo heisst das eine TSA 4 700 kann 4x810watt an 4ohm und dafür ist sie dann auch gemacht auf 8ohm dann 4 boxen für dezentes Monitoring - Nahfeld oder Delay anzutreiben und eben keinen Falls
2x2ohm im Bass und dann noch zwei 4ohm doppel 12er Boxen anzutreiben - das kann man machen will man aber nicht eben weil das dann nimmer super toll klingt.
Allenfalls der Betrieb mit 2x4ohm im Bass und 2x8ohm im Top ist eine gute Betreibsart für diesen Amp.
Genau so ist da auh bei den Synqs oder den TA2400 oder LD1000 etc. pp - bei dem PReis kauft bitte einfach einen Amp mehr und entzerrt Impdeanzmässig die Situation - es kostet doch nix.
Wir reden hier über 30-80cent je Watt - ein teurer Marken amp evlt mit DSP kostet dann locker mal 90-200cent je Watt
Wie kommt man jeztt aus dem Dilemma
zum einen ist es ein relikt aus den 70/80ern das man in einer PA 3-4 verschiedene Leistungen an den Amps hat - denn man hat heute kaum noch PAs die aus zwei drei Basswegen Mitteltonwegen und Hochton wegen mit noch einem 3er Set aus Ringstrahlern für die Brillianz oben raus.
Das braucht man heute nicht mehr.
Nein man hat maximal zwei Basswege und einen Topteil Weg der evlt aktiv ist.
ERgo da im Topteil ja der Hochtöner genau so 3-4 Oktaven macht nämlich von 1khz bis 22khz und die Tieftöner dann von 50-1,5khz deshalb liegt es doch dann nahe das man sowohl im Bass als auch im Mittelton als auch im Hochtöner den Selben Amp verwendet.
Bleiben wir beim Hochtöner der ist in der Regel ca. 6-12dB lauter als ein Mitteltöner nach etwas entzerrung knapp 3dB leiser aber man hat immer noch gut 3dB Abstand zu den Mitteltönern im ungünstigsten Falle denn das brauch ichauch damit das entspannt klingt.
Denn ain Amp der z.b 1200watt an 4ohm macht der macht dann nur 600watt an 8ohm bei 3dB absenkung macht das dann nur noch 300watt und das packt jeder 1,5" Treiber problemlos dynamisch die sind ja meist zwischen 50 und 150watt angegeben.
Ausser dem könnte man ja immer noch 3dB reserve weg limitieren wenn man möchte.
Es wäre also ein Fehler für den Hochtöner einen kleiner Amp zu nehmen da der dann klippt - noch schwieriger wird das dann bei 16ohm Hochtönern.
Und es ist ja auch so das bei einem Linearray die lasten viel komplexer sind und es noch mehr Hochtöner die noch tiefer getrennt sind anzutreiben gilt.
So jetzt kommen wir zum Bass damit da ein tacken mehr raus kommt aus den Netzteilen aus meiner Erfahrung gefühlt 3dB
fahre ich immer auf Kanal 1 den Bass und auf Kanal 2 das Top bzw Mittelton oder Hochton oder ein Wedge.
Natürlcih muss ich das passend intelligent über ein Patchfeld NF und Speakon mässig idiotensicher anschliesbar machen und verteilen.
Aber in meinem Amprack gehen dann immer bei 4 Amps die linken für den Bass an und die Rechten für die Wedges - oder des Top dann halt.
Da ich zwei Ampracks einsezte habe ich je seite eines habe ich also immer vier Bässe und zwei Wedes und zwei Tops bzw ein Aktives Top drauf
- ich sehe also optisch schon wie das PA performt ohne es zu hören.
das mache ich jetzt seit gut 20Jahren so und bin damit super gefahren weil eben das so gut funktioniert.
Keine Chassis verluste nix.
Immer wenn ich das anderst probiert habe war z.b im Bass zu hören dass die Amps am Ende sind - dieser beriech ist jetzt breiter.
Es spielt dabei auch fast keine Rolle welche Amps ich benutze seien das früher Camco DL30002p, Yorkvilles 6040, Crest 8001 etc. , Dynacord L1600, PSE SM 2000 , Dynacord LX3000 etc pp gewesen.
es funktioniert immer - der einzige Amp wo man das nicht machen muss ist ein Hoellstern 10.4.2 der an 4x1,66Ohm konstant richtig Leistung kann und macht und das über stunden.
und genau aus diesem Grunde ist das Pairforce PF122 und PF215B gespann auf diesen Amp designt in der kleinsten Anwendung fährt man dan drei bässe und drei Tops je seite an einem AMp und ist erstaunt was aus dem bischen PA rauskommt.
Um den Bogen zu Pronimic zu bekommen dort kann man das genau so machen - es funktioniert - und vorallem es steht kosten los zur verfügung es ist einfach da ihr müsst nur im zweifel einfach den dickeren amp kaufen bei oft nur 50-150euro mehr ist das doch letztlich egal oder ?
Der Markt wird ja von American DJ und Thomann , Adam Hall dermassen dominiert das B&K und Steinigke und Musicstroe und Session und Rockshop und so kleine Läden wie der Kirstenstein quasi keine Chance mehr haben - so jedenfalls mein eindruck.
ganz interessant fände ich das Produkt hier
http://cn-aoda.com.247.vrvr.cn/en/produ ... ldCount=29
mit 3Kanal und Weiche drin doch super
ein zwei 15er oder 12er subs angeklemmt und zwei 8ter oder 10er tops ja gar nen 12er oder doppel 12er käme doch gut - bei grösseren jobs dan je ein amp je seite und zwei Bässe und ein doppel 12er und 1x12er Top und die Bude würde rocken und das für schmales Geld.
Ansonsten finde ich benutzen viele ihre günstigen Chnia amps falsch.
zum einen erwarten sie zuviel so ein billig amp kann einfach nicht 2x 2ohm machen oder können - und das dann so überzeugend wie ein super teurer Marken AMp wie soll das gehen für 500-1000euro wenn z.b eine Hoellstern 4500-8500euro kostet.
vorallem wird dann auch oft obwohl der Hersteller schon hin schreibt kann keine 2ohm trotzdem 2ohm verlangt - leute wo lebt ihr es steht doch dran das der amp das nicht kann.
Es gibt druch aus amps die 2ohm können und auch hier mit 95% skalieren - da steht Hoellsern drauf.
Früher hat man gesagt ein guter amp skaliert mit dann 65-75% auf Impedanz halbierung mit.
Guckt euch den Markt an es gibt diese AMps nahezu nicht mehr ich sage mal 30-50% sind heute üblich.
Eine Powersoft K3dSP z.b kann nur 2ohm und skaliert kein Watt mehr sprich sie hält die leistung und das wars dann. (zwei K3DSP kosten so viel wie eine Hoellstern 14.4 und klingen nach der hälfte)
ERgo heisst das eine TSA 4 700 kann 4x810watt an 4ohm und dafür ist sie dann auch gemacht auf 8ohm dann 4 boxen für dezentes Monitoring - Nahfeld oder Delay anzutreiben und eben keinen Falls
2x2ohm im Bass und dann noch zwei 4ohm doppel 12er Boxen anzutreiben - das kann man machen will man aber nicht eben weil das dann nimmer super toll klingt.
Allenfalls der Betrieb mit 2x4ohm im Bass und 2x8ohm im Top ist eine gute Betreibsart für diesen Amp.
Genau so ist da auh bei den Synqs oder den TA2400 oder LD1000 etc. pp - bei dem PReis kauft bitte einfach einen Amp mehr und entzerrt Impdeanzmässig die Situation - es kostet doch nix.
Wir reden hier über 30-80cent je Watt - ein teurer Marken amp evlt mit DSP kostet dann locker mal 90-200cent je Watt
Wie kommt man jeztt aus dem Dilemma
zum einen ist es ein relikt aus den 70/80ern das man in einer PA 3-4 verschiedene Leistungen an den Amps hat - denn man hat heute kaum noch PAs die aus zwei drei Basswegen Mitteltonwegen und Hochton wegen mit noch einem 3er Set aus Ringstrahlern für die Brillianz oben raus.
Das braucht man heute nicht mehr.
Nein man hat maximal zwei Basswege und einen Topteil Weg der evlt aktiv ist.
ERgo da im Topteil ja der Hochtöner genau so 3-4 Oktaven macht nämlich von 1khz bis 22khz und die Tieftöner dann von 50-1,5khz deshalb liegt es doch dann nahe das man sowohl im Bass als auch im Mittelton als auch im Hochtöner den Selben Amp verwendet.
Bleiben wir beim Hochtöner der ist in der Regel ca. 6-12dB lauter als ein Mitteltöner nach etwas entzerrung knapp 3dB leiser aber man hat immer noch gut 3dB Abstand zu den Mitteltönern im ungünstigsten Falle denn das brauch ichauch damit das entspannt klingt.
Denn ain Amp der z.b 1200watt an 4ohm macht der macht dann nur 600watt an 8ohm bei 3dB absenkung macht das dann nur noch 300watt und das packt jeder 1,5" Treiber problemlos dynamisch die sind ja meist zwischen 50 und 150watt angegeben.
Ausser dem könnte man ja immer noch 3dB reserve weg limitieren wenn man möchte.
Es wäre also ein Fehler für den Hochtöner einen kleiner Amp zu nehmen da der dann klippt - noch schwieriger wird das dann bei 16ohm Hochtönern.
Und es ist ja auch so das bei einem Linearray die lasten viel komplexer sind und es noch mehr Hochtöner die noch tiefer getrennt sind anzutreiben gilt.
So jetzt kommen wir zum Bass damit da ein tacken mehr raus kommt aus den Netzteilen aus meiner Erfahrung gefühlt 3dB
fahre ich immer auf Kanal 1 den Bass und auf Kanal 2 das Top bzw Mittelton oder Hochton oder ein Wedge.
Natürlcih muss ich das passend intelligent über ein Patchfeld NF und Speakon mässig idiotensicher anschliesbar machen und verteilen.
Aber in meinem Amprack gehen dann immer bei 4 Amps die linken für den Bass an und die Rechten für die Wedges - oder des Top dann halt.
Da ich zwei Ampracks einsezte habe ich je seite eines habe ich also immer vier Bässe und zwei Wedes und zwei Tops bzw ein Aktives Top drauf
- ich sehe also optisch schon wie das PA performt ohne es zu hören.
das mache ich jetzt seit gut 20Jahren so und bin damit super gefahren weil eben das so gut funktioniert.
Keine Chassis verluste nix.
Immer wenn ich das anderst probiert habe war z.b im Bass zu hören dass die Amps am Ende sind - dieser beriech ist jetzt breiter.
Es spielt dabei auch fast keine Rolle welche Amps ich benutze seien das früher Camco DL30002p, Yorkvilles 6040, Crest 8001 etc. , Dynacord L1600, PSE SM 2000 , Dynacord LX3000 etc pp gewesen.
es funktioniert immer - der einzige Amp wo man das nicht machen muss ist ein Hoellstern 10.4.2 der an 4x1,66Ohm konstant richtig Leistung kann und macht und das über stunden.
und genau aus diesem Grunde ist das Pairforce PF122 und PF215B gespann auf diesen Amp designt in der kleinsten Anwendung fährt man dan drei bässe und drei Tops je seite an einem AMp und ist erstaunt was aus dem bischen PA rauskommt.
Um den Bogen zu Pronimic zu bekommen dort kann man das genau so machen - es funktioniert - und vorallem es steht kosten los zur verfügung es ist einfach da ihr müsst nur im zweifel einfach den dickeren amp kaufen bei oft nur 50-150euro mehr ist das doch letztlich egal oder ?
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Re: Pronomic eine alternative zu Proline und Co ?
hat hier nicht schonmal wer diese Digital Klonamps von aodo vertickt ???
aber ansonsten sind die Pronomic TL schon nett,
nur der Kaltgerätestecker an der 1200 ist schon sonderbar
aber ansonsten sind die Pronomic TL schon nett,
nur der Kaltgerätestecker an der 1200 ist schon sonderbar

nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !
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