Uzzo hat geschrieben: ↑15. Okt 2024 15:35Die Epikore-Serie liegt deutlich über Nubert.
Wenn die nuVero Nachfolge an die (brandneue)
Rubicore ran käme, wäre schon klasse.
Preislich, ja, QED, aber der rest ist reine geschmacksache.
Ich persönlich finde, daß die nuVero serie z.b. nicht nur über B&W 700er serie liegt sondern auch über der 800er.
Bei Dynaudio für mich ganz klar über Evoke Serie, mindestens auf niveau Contour; ähnliches gilt für Canto Reference serie, bei Focal auf niveau Kanta serie usw.
Das PLV der jetzigen nuVero ist für meinen geschmack unschlagbar, erst recht so, wenn man design außer acht läßt.
Wenn man natürlich dem "teurer-ist-besser" marketing kniff glaubt, sieht es anders aus (man denke an die erste Skoda Superb serie, die die Mercedes E klasse von den taxi ständen drängte; nur wegen einem stern € 30k mehr zahlen???)
Leider ist es so gut wie unmöglich dealer dazu zu überreden speaker mit sehr großer preis spanne vorzuspielen. Wenn es doch gelingt, kommt man aus dem staunen nicht raus.
LS, die ich in den letzten 2 jahren hörte, und die ICH klar HINTER die nuVero 140 reihe: Audiovector R3 Arreté - € 5 740; Cabasse The Pearl Pelegrina - € 30 000; Canton Reference 1 € 20 000; Fischer & Fischer SN 670 - € 30 000; Monitor Audio - Hyphn - € 41 000; TAD - Evolution One TX - € 25 000, und nicht zuletzt eben auch Nubert nuZeo 15 - € 9 600.
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch:
https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.