Teilaktivbetrieb nuVero 170
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Kann man nicht einen ganz normalen Stereo-Ausgang nehmen? Dann hat man doch die Kanäle getrennt.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Zur nuVero 170. Der emotionale Teil. Was sind das bitte für geile Lautsprecher? Nachdem korrigiert wurde, ist dieser Sound einfach nur zum Niederknien, man hört mit breitem Grinsen Musik. Ich bin begeistert und ziehe den Hut! Für mich (und das geht auch an die eigene Adresse) wieder ein Beispiel, dass man erst einmal hören muss, bevor man urteilt. Wer mit einer betont breiten Abstrahlung leben kann und vertikal ein wenig Obacht walten lässt (+/-15 Grad), Endgame!
Sachlich, subjektiv, verschwurbelt. Mein Raum! Die nuVero 170 macht hier keine größere Bühne als die 140. Die Abbildung ist besser, die Instrumente schärfer umrissen. Das Klangbild ist massiver/zementierter (auch nach der Korrektur), lockerer und irgendwie entspannter. Kleinere Probleme mit S-Lauten beim TV-Schauen (Dreambox, Toslink) sind nicht mehr vorhanden. Man hört tiefer in die Aufnahme rein, die Tiefenstaffelung ist sehr ordentlich. Zu hohe Bühne? Riesige Bühne? Nein! Sehr stark in der Abbildung, groß, ja, - aber nicht übergroß. Ich werde auf den 170 meine klassische Musik nicht konzentriert und analytisch abhören wie auf meinen MEG, aber ob ich sie deswegen weniger gern hören werde? Wohl kaum!
Ein kleines Hörbeispiel, dass mir den Unterschied zw. 140 und 170 (abseits des Bassbereiches) aufzeigte, ist "Ragtime, for 11 Instruments" von Igor Stravinsky (ich bevorzuge die englischen Namen) mit der Aufnahme des Ensemble Instrumental und Charles Dutoit. Die 170 schärft hier ordentlich die Abbildung, die Instrumente sind noch plastischer und greifbarer. Die Tiefenstaffelung ist um einiges ausgeprägter. Nochmals, mein Raum!
Ich habe seit heute morgen gemessen und zuerst einmal den ampXL korrigieren lassen und auf dem Preset 1 gespeichert. Anschließend wurde mit Audyssey XT32 (Preset 2) gemessen und korrigiert. Die Krönung war aber die Frequenz- und Impulskorrektur mit Focus Fidelity (Preset 3). Die erstellten Filter wurden in Roon importiert und dann wurde gehört. Der Sound wurde wie erwartet um einiges knackiger, "richtiger" und die Bühne bzw. Abbildung gewann enorm. Es klingt nun weniger aufgebläht und flächig.
Im Anhang habe ich mal den Raum-Frequenzgang-Vergleich von nuVero 140 und 170 angehangen. Die Lautsprecher standen auf der exakt identischen Position mit dem identischen Winkel. Ich wollte schon immer wissen, wie sich beide Lautsprecher im Raum unterscheiden. Es waren keine Stopfen in den Boxen, keine Raumkorrektur-Filter aktiv. Die Pegel wurden nicht genau abgeglichen. Allerdings habe ich nun in der abschließenden Konfiguration (und natürlich vor den Korrekturen) einen Stopfen unten in der rechten Box.
Sachlich, subjektiv, verschwurbelt. Mein Raum! Die nuVero 170 macht hier keine größere Bühne als die 140. Die Abbildung ist besser, die Instrumente schärfer umrissen. Das Klangbild ist massiver/zementierter (auch nach der Korrektur), lockerer und irgendwie entspannter. Kleinere Probleme mit S-Lauten beim TV-Schauen (Dreambox, Toslink) sind nicht mehr vorhanden. Man hört tiefer in die Aufnahme rein, die Tiefenstaffelung ist sehr ordentlich. Zu hohe Bühne? Riesige Bühne? Nein! Sehr stark in der Abbildung, groß, ja, - aber nicht übergroß. Ich werde auf den 170 meine klassische Musik nicht konzentriert und analytisch abhören wie auf meinen MEG, aber ob ich sie deswegen weniger gern hören werde? Wohl kaum!
Ein kleines Hörbeispiel, dass mir den Unterschied zw. 140 und 170 (abseits des Bassbereiches) aufzeigte, ist "Ragtime, for 11 Instruments" von Igor Stravinsky (ich bevorzuge die englischen Namen) mit der Aufnahme des Ensemble Instrumental und Charles Dutoit. Die 170 schärft hier ordentlich die Abbildung, die Instrumente sind noch plastischer und greifbarer. Die Tiefenstaffelung ist um einiges ausgeprägter. Nochmals, mein Raum!
Ich habe seit heute morgen gemessen und zuerst einmal den ampXL korrigieren lassen und auf dem Preset 1 gespeichert. Anschließend wurde mit Audyssey XT32 (Preset 2) gemessen und korrigiert. Die Krönung war aber die Frequenz- und Impulskorrektur mit Focus Fidelity (Preset 3). Die erstellten Filter wurden in Roon importiert und dann wurde gehört. Der Sound wurde wie erwartet um einiges knackiger, "richtiger" und die Bühne bzw. Abbildung gewann enorm. Es klingt nun weniger aufgebläht und flächig.
Im Anhang habe ich mal den Raum-Frequenzgang-Vergleich von nuVero 140 und 170 angehangen. Die Lautsprecher standen auf der exakt identischen Position mit dem identischen Winkel. Ich wollte schon immer wissen, wie sich beide Lautsprecher im Raum unterscheiden. Es waren keine Stopfen in den Boxen, keine Raumkorrektur-Filter aktiv. Die Pegel wurden nicht genau abgeglichen. Allerdings habe ich nun in der abschließenden Konfiguration (und natürlich vor den Korrekturen) einen Stopfen unten in der rechten Box.
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Zuletzt geändert von Vittorino am 3. Apr 2025 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Also diese Messschriebe geben Deine begeisterte Schilderung nicht wieder. Es ist erstaunlich (wobei: eigentlich ja nicht ...
) wie ähnlich sich die beiden sind.
Ganz unten im Frequenzkeller bei 20-30 Hz: das ist Dein Raum, oder? Und bei 60 Hz offensichtlich.

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
@Vittorino
Kein Thema, niemand muss natürlich.
Ich lese deine ersten Höreindrücke dennoch mit Spannung. Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich und teilweise komplex Hörer an die Sache herangehen und ihre Erfahrungen schildern. Das ist mir insbesondere bei den Vero-Besitzern immer wieder aufgefallen, welche Hör-Erfahrung die Eigentümer da immer so mitbringen und wie sie Musik tatsächlich wahrnehmen und hören.
Ich bin glaube ich überhaupt kein Anwender mehr für diese Lautsprecher oder nie gewesen. Ich höre 80% elektronische Musik, die teilweise nicht viel älter wie 5-20 Jahre ist. Kein Kommerz! Da sollte klar sein. Aber das ist eine ganz andere Musik, wo es auf völlig andere Attribute ankommt.
Nubert baut diese Lautsprecher glaube ich nicht wirklich und hat sie nie. Deswegen bleibe ich bei meinen ELAC hängen. Die Jet-HT sind dafür eher gemacht.
Kein Thema, niemand muss natürlich.

Ich lese deine ersten Höreindrücke dennoch mit Spannung. Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich und teilweise komplex Hörer an die Sache herangehen und ihre Erfahrungen schildern. Das ist mir insbesondere bei den Vero-Besitzern immer wieder aufgefallen, welche Hör-Erfahrung die Eigentümer da immer so mitbringen und wie sie Musik tatsächlich wahrnehmen und hören.
Ich bin glaube ich überhaupt kein Anwender mehr für diese Lautsprecher oder nie gewesen. Ich höre 80% elektronische Musik, die teilweise nicht viel älter wie 5-20 Jahre ist. Kein Kommerz! Da sollte klar sein. Aber das ist eine ganz andere Musik, wo es auf völlig andere Attribute ankommt.
Nubert baut diese Lautsprecher glaube ich nicht wirklich und hat sie nie. Deswegen bleibe ich bei meinen ELAC hängen. Die Jet-HT sind dafür eher gemacht.

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Wenn ich mich daran erinnere, dass Du schriebst, dass Dir die Messerei eigentlich auch lästig ist ... das kommt hier wirklich nicht so rüber.Vittorino hat geschrieben: ↑3. Apr 2025 16:15 Ich habe seit heute morgen gemessen und zuerst einmal den ampXL korrigieren lassen und auf dem Preset 1 gespeichert. Anschließend wurde mit Audyssey XT32 (Preset 2) gemessen und korrigiert. Die Krönung war aber die Frequenz- und Impulskorrektur mit Focus Fidelity (Preset 3). Die erstellten Filter wurden in Roon importiert und dann wurde gehört. Der Sound wurde wie erwartet um einiges knackiger, "richtiger" und die Bühne bzw. Abbildung gewann enorm. Es klingt nun weniger aufgebläht und flächig.
Ich selber weiß viel zu wenig darüber und lese von daher bei solchen Berichten immer fasziniert mit, auch wenn ich überwiegend ... naja, vielleicht nicht Bahnhof ... aber sagen wir mal: Bahngleis

Das ist ein Messergebnis, mit dem ich sehr viel anfangen kann.

Ich freue mich auf die Fortsetzung - ich erinnere mich, was für ein Grinsen mir die 140 beim Umstieg von der 10 ins Gesicht gezaubert hat, was für eine Lust aufs Musik hören das in mir (wieder) geweckt hat.
Ich freue mich auf weitere Berichte!
Das wäre ja noch schöner, wenn man seinen Musikgeschmack den Lautsprechern anpassen müsste,

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
@ aaof: Ich höre auch viel elektronisches Zeug und finde, das geht mit den Nuveros hervorragend. Wobei du halt die Nuvero 170 extrem entzerren müsstest damit die in einem kleinen Raum halbwegs ordentlich spielen (was deswegen keinen Sinn macht).
Bei mir hat die Bassqualität durch die beiden PB 3000 bei Musik einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht, da durch die seitliche Wandnähe die NV 70 immer noch zu viel Bass in den Raum schieben und die 60 HZ-Moden durch die 60 HZ Trennung zum Sub deutlich entschärft werden. Der Bass klingt härter, weniger weich. Für elektronische Musik ein deutlicher Gewinn.
Trotzdem bin ich nicht zufrieden, da jetzt im Heimkino für meinen Geschmack viel zu wenig Action los ist (und dafür sollten die fetten Subwoofer eigentlich gedacht sein, aber das konnte der mickrige XW-700 besser).
Als nächstes folgt daher ein Mini DSP, ein komplexer Shaker- Umbau unterm Sofa und andere Dinge.
Bei mir hat die Bassqualität durch die beiden PB 3000 bei Musik einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht, da durch die seitliche Wandnähe die NV 70 immer noch zu viel Bass in den Raum schieben und die 60 HZ-Moden durch die 60 HZ Trennung zum Sub deutlich entschärft werden. Der Bass klingt härter, weniger weich. Für elektronische Musik ein deutlicher Gewinn.
Trotzdem bin ich nicht zufrieden, da jetzt im Heimkino für meinen Geschmack viel zu wenig Action los ist (und dafür sollten die fetten Subwoofer eigentlich gedacht sein, aber das konnte der mickrige XW-700 besser).
Als nächstes folgt daher ein Mini DSP, ein komplexer Shaker- Umbau unterm Sofa und andere Dinge.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Naja, wie geschrieben erachte ich Messen als notwendiges Übel an. Es gibt schönere Dinge im Leben.
@aaof
An Electronica habe ich auch einiges hier, sowohl Mainstream als auch weniger bis gar nicht mainstreamig.

@aaof
An Electronica habe ich auch einiges hier, sowohl Mainstream als auch weniger bis gar nicht mainstreamig.

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
@CJoe78
Die 170 in meinem Raum wären der Overkill schlechthin.
Wäre aber eine sehr interessante „Baustelle“.
Schon die B-70 war viel zu mächtig. Da nützte auch der DSP nur auf der Hörposition was, der Raum war aber dennoch schnell am Limit.
Was mich an den 170er halt mal so richtig bocken würde, wie spielen sie in einem vernünftigen Raum meinen Krempel ab. Da gehts weniger um klangliche Nuancen, sondern was schieben die Brocken so in den Raum, wie verdauen sie den üblichen Loudness-War. Stellen sie nur artig alles auf Reihe oder können sie auch witzig und spritzig was lostreten?
Zu deiner Baustelle hätte ich ja Ideen. Aber lass uns das an anderer Stelle diskutieren.
Die 170 in meinem Raum wären der Overkill schlechthin.




Was mich an den 170er halt mal so richtig bocken würde, wie spielen sie in einem vernünftigen Raum meinen Krempel ab. Da gehts weniger um klangliche Nuancen, sondern was schieben die Brocken so in den Raum, wie verdauen sie den üblichen Loudness-War. Stellen sie nur artig alles auf Reihe oder können sie auch witzig und spritzig was lostreten?
Zu deiner Baustelle hätte ich ja Ideen. Aber lass uns das an anderer Stelle diskutieren.

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Loudness war ist immer schlecht meiner Meinung nach, und hat nichts mit HiFi zu tun, ob auf einer Alexa oder auf einer HiFianlage, dann klingt es halt hochauflösend schlecht anstatt nur schlecht. Hat man nichts durch gewonnen.
Und was Vittorino hier präsentiert ist einmal eine Studio sterile abhöre mit den MEG’s wenn ich das richtig verstehe und einmal Spaß anHiFi und Musik auch in Perfektion, so wie ich das interpretiere. Und das ist genial.
Und was Vittorino hier präsentiert ist einmal eine Studio sterile abhöre mit den MEG’s wenn ich das richtig verstehe und einmal Spaß anHiFi und Musik auch in Perfektion, so wie ich das interpretiere. Und das ist genial.
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Gruß Chris
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Elektronisches höre ich ja wenig, aber manchmal spiele ich als Testtrack „Get Lucky“ von Daft Punk, und das macht richtig Laune. Mit Loudness War haben die 170er keine Probleme, aber ich
Die Pegel, von denen du immer erzählst, @aaof würde ich keine Sekunde aushalten …

Die Pegel, von denen du immer erzählst, @aaof würde ich keine Sekunde aushalten …
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Solche Pegel sind es nicht wirklich, in so einemtf11972 hat geschrieben: ↑3. Apr 2025 21:04 Elektronisches höre ich ja wenig, aber manchmal spiele ich als Testtrack „Get Lucky“ von Daft Punk, und das macht richtig Laune. Mit Loudness War haben die 170er keine Probleme, aber ich![]()
Die Pegel, von denen du immer erzählst, @aaof würde ich keine Sekunde aushalten …
Raum ist viel mehr möglich, es misst sich brutal, klingt aber nicht unbedingt anstrengend.
Den HT seiner damaligen Dynaudio hat Paffi bis zu Grenze gezwungen.
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Gruß Chris
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Klar, glaube ich gern, aber dann braucht man als Musikmaterial auch welches mit hoher Dynamik, sonst siehe mein Beitrag zuvor 

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
@Christmas
Ich kann da leider nichts machen, gerade die „Underground-Music“ im elektronischen Bereich ist halt oft nur für Clubs gemacht.
@tf11972
Daft Punk produziert ja auch schon wieder etwas anders und relativ sauber und sicher auf einem höherem Level.
Ich finde es ja immer Interessant, wenn Yello als klangliche Referenz herangezogen wird. Öhm, die Musik ist häufig quasi völlig von Loudness überzogen. Die Produktionen der letzten Jahre sind alle davon betroffen.
Ich kann da leider nichts machen, gerade die „Underground-Music“ im elektronischen Bereich ist halt oft nur für Clubs gemacht.
@tf11972
Daft Punk produziert ja auch schon wieder etwas anders und relativ sauber und sicher auf einem höherem Level.
Ich finde es ja immer Interessant, wenn Yello als klangliche Referenz herangezogen wird. Öhm, die Musik ist häufig quasi völlig von Loudness überzogen. Die Produktionen der letzten Jahre sind alle davon betroffen.

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Man müßte die 140er auch noch unterlegen, damit der HT den selben bodenabstand hat. In der Stereoplay messung hat die 140er bei 400 Hz mehr pegel als die 170er. Aber jeder raum ist anders.
Dachte 2020 auch über die 170er nach; es gab 3 gründe dagegen. 1. kein schutzgitter, 2. die masse, ich wußte, daß ich sie viel bewegen müßte, aber vor allem 3. wegen den diskussionen im Nubert forum, wie dieser thread z.b. https://www.nubert-forum.de/nuforum/vie ... hp?t=42395
(außerdem war es damals überhaupt nicht klar, daß die Nuberts bleiben würden. 170er wieder verpacken schreckte mich ab. Auch die 140er OVP stand 2 wochen im eck im wohnzimmer. Dann erst war klar, daß sie blieben.)
Aber gratulation zu Deinen eindrücken!!!
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Setting Abstände 4 m Wand, 1.2 m zu Seiten, stereo 3-eck: 240 x 190 x 190 cm, 5° auf Achse.
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Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Ja, für einen finalen Vergleich und um alle Zweifel auszuräumen, könnte (oder müsste?) man die 140 einmal aufbocken. Aber vegiss nicht die breitere Schallwand, die andere Treiber- und Wegeanordnung. Dazu kommen die unterschiedlichen Trennungen. Man hört, dass 170 und 140 einer Familie angehören, aber sie klingen doch schon recht unterschiedlich. Je geringer der Pegel wird, desto geringer werden die Differenzen. Aber auch das ist ja logisch.
Ich habe Bien, den Schöpfer dieser Prachtstücke, im Ohr, dass man Klang an Diagrammen nicht ablesen könne. Dem stimme ich zu. Ich würde aber nur Lautsprecher kaufen, die sich (nahezu) linear messen und die nicht großartig verfärben (nuVero verfärbt den Mittelton leicht, hörbar z.B. an Akustikgitarren). Nahezu alle HiFi-Lautsprecher verfärben m.E. den Klang, können aber trotzdem Spaß machen. Für Vergleiche benötigt man Referenzen, wie sehr gute Kopfhörer oder eben auch sehr hochwertige Studiolautsprecher.
@Christmas
Du hast grundsätzlich Recht mit der Abhöre, das beschreibt den aktuellen Zustand ganz gut. Nur das Wörtchen „steril“ passt nicht zu ME Geithain. Das sind andere Monitore, etwa von Neumann oder Genelec, gnadenloser und sezieren noch etwas mehr. Die klingen einfach „richtig“, das lässt sich schwierig beschreiben. Wenn ich zum Konzert gehe, klingt das als Erlebnis sehr ähnlich zu dem, was ich mir im Hörraum geschaffen habe. Aber, um auf den Loudness War zu kommen. Schlecht produzierte Musik wird gnadenlos entlarvt. Wenn ich (wie früher) nur Undergound und Subculture stuff hören würde, würde ich mir solche Lautsprecher nicht stellen. Das wären dann tatsächlich Perlen vor die Säue.
Ich habe Bien, den Schöpfer dieser Prachtstücke, im Ohr, dass man Klang an Diagrammen nicht ablesen könne. Dem stimme ich zu. Ich würde aber nur Lautsprecher kaufen, die sich (nahezu) linear messen und die nicht großartig verfärben (nuVero verfärbt den Mittelton leicht, hörbar z.B. an Akustikgitarren). Nahezu alle HiFi-Lautsprecher verfärben m.E. den Klang, können aber trotzdem Spaß machen. Für Vergleiche benötigt man Referenzen, wie sehr gute Kopfhörer oder eben auch sehr hochwertige Studiolautsprecher.
@Christmas
Du hast grundsätzlich Recht mit der Abhöre, das beschreibt den aktuellen Zustand ganz gut. Nur das Wörtchen „steril“ passt nicht zu ME Geithain. Das sind andere Monitore, etwa von Neumann oder Genelec, gnadenloser und sezieren noch etwas mehr. Die klingen einfach „richtig“, das lässt sich schwierig beschreiben. Wenn ich zum Konzert gehe, klingt das als Erlebnis sehr ähnlich zu dem, was ich mir im Hörraum geschaffen habe. Aber, um auf den Loudness War zu kommen. Schlecht produzierte Musik wird gnadenlos entlarvt. Wenn ich (wie früher) nur Undergound und Subculture stuff hören würde, würde ich mir solche Lautsprecher nicht stellen. Das wären dann tatsächlich Perlen vor die Säue.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Gestern Abend, eigentlich wollte ich noch einen Serienteil schauen, klickte ich bei der Harmony den falschen Knopf.
HEOS startete und mit ihm AMZ UHD, TOTO lief an.... Unweigerlich kam sofort, und zwar sofort ein Grinsen ins Gesicht 😁.
Das sind schon Phänomen. Auf Netflix hatte ich nun gar keine Lust mehr. Dat is scho' genial. Ich bereue keinen Takt, das ich die 170er habe.
HEOS startete und mit ihm AMZ UHD, TOTO lief an.... Unweigerlich kam sofort, und zwar sofort ein Grinsen ins Gesicht 😁.
Das sind schon Phänomen. Auf Netflix hatte ich nun gar keine Lust mehr. Dat is scho' genial. Ich bereue keinen Takt, das ich die 170er habe.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Dass HiFi-Boxen grundsätzlich im Mittelton verfärben, würde ich so nicht pauschalisieren. Da spielen schon zu viele Faktoren bei der Aufnahme eine Rolle (Aufnahmeraum, Mikrofontyp, Anordnung, Abstand). Letztlich hört der Tonmeister bei der Aufnahme ja auch nur, was ihm die Mikrofone und die Monitore oder Kopfhörer im Abhörraum liefern. Und bei der Bearbeitung hat er noch zig Möglichkeiten, den Klang nach seinem Gusto hinzubiegen.
Vor der Aufnahme sind ja schon die Instrumente grundverschieden, keine zwei Gitarren klingen exakt gleich, auch wenn sie vom selben Typ sind und aus derselben Werkstatt kommen.
Wie schon öfter erwähnt, müssten Instrumente und Lautsprecher sich im gleichen Raum befinden, damit man eine halbwegs valide Aussage über die Klangtreue treffen kann.
@Charlie_MZ Wobei Toto ein ganz übles Beispiel von Loudness War ist, schade um die tolle Musik.
Vor der Aufnahme sind ja schon die Instrumente grundverschieden, keine zwei Gitarren klingen exakt gleich, auch wenn sie vom selben Typ sind und aus derselben Werkstatt kommen.
Wie schon öfter erwähnt, müssten Instrumente und Lautsprecher sich im gleichen Raum befinden, damit man eine halbwegs valide Aussage über die Klangtreue treffen kann.
@Charlie_MZ Wobei Toto ein ganz übles Beispiel von Loudness War ist, schade um die tolle Musik.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Und zum Teilaktiven: Der NC1 hat die zwei Anschlüsse "Subwoofer1" und Subwoofer2". Weil ich damit zu den Front ein DBA machen könnte, wäre es logisch, einen getrennten Kanal zu haben.
Ich habe (wie oben beschrieben), dem NC ein ATM vorgeschaltet. Dieses dient als Umschalter für die Endstufe, an der die 140er dran sind. Im Modus "AVR" volles Surround-Signal. Im Modus "Parallel" volles, aber db-reduziertes Stereosignal, Im "DBA" Modus vom NC kommend, nur das Sub-Signal. Das die Ausgangslage.
Ich muss noch schauen wo es ein Testfile gibt, welches den Bass links und rechts, abwechselnd abgibt. Dann kann ich das in dieser Konstellation auch noch mal testen.
Ich habe (wie oben beschrieben), dem NC ein ATM vorgeschaltet. Dieses dient als Umschalter für die Endstufe, an der die 140er dran sind. Im Modus "AVR" volles Surround-Signal. Im Modus "Parallel" volles, aber db-reduziertes Stereosignal, Im "DBA" Modus vom NC kommend, nur das Sub-Signal. Das die Ausgangslage.
Ich muss noch schauen wo es ein Testfile gibt, welches den Bass links und rechts, abwechselnd abgibt. Dann kann ich das in dieser Konstellation auch noch mal testen.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Fand ich bei dem TAMBU-Album jetzt nicht.
nuVero 170 an nuControl und nuPowerD
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Welche Platten meinst Du genau?
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Hier gibt es einen Frequenzgenerator: https://www.szynalski.com/tone-generator/
Auch mit REW könnte man das testen. Einfach einen Subwoofer auschalten und hören, ob der Bass noch da ist und dann das ganze zur Sicherheit noch einmal umkehren. 👋
@tf11972
Ich spiele nun seit einigen Jahren selbst (mittelmäßig) klassische Gitarre, hauptsächlich von Admira, und kann mir in Verbindung mit der Lautsprecher-Referenz (Geithain Monitore werden u.a. beim ÖR eingesetzt) schon ein Urteil erlauben. Klar, keine Gitarre klingt gleich, schon unterschiedliche Saiten verändern den Klang. Das soll jetzt auch nicht zu schnöselig klingen, aber HiFi-Lautsprecher werden in erster Linie dafür gebaut, schön zu klingen, um Menschen zu erfreuen und vor allem, um sie verkaufen zu können. Dass alle HiFi-Lautsprecher die Mitten verfärben, nehme ich aber zurück. Diese Aussage macht tatsächlich keinen Sinn. Ich kenne vor allem nicht alle Lautsprecher auf dem Markt.
Könnte man festhalten, je erträglicher schlecht produzierte Musik klingt, desto weniger ist der Lautsprecher der Wahrheit verpflichtet?
Auch mit REW könnte man das testen. Einfach einen Subwoofer auschalten und hören, ob der Bass noch da ist und dann das ganze zur Sicherheit noch einmal umkehren. 👋
@tf11972
Ich spiele nun seit einigen Jahren selbst (mittelmäßig) klassische Gitarre, hauptsächlich von Admira, und kann mir in Verbindung mit der Lautsprecher-Referenz (Geithain Monitore werden u.a. beim ÖR eingesetzt) schon ein Urteil erlauben. Klar, keine Gitarre klingt gleich, schon unterschiedliche Saiten verändern den Klang. Das soll jetzt auch nicht zu schnöselig klingen, aber HiFi-Lautsprecher werden in erster Linie dafür gebaut, schön zu klingen, um Menschen zu erfreuen und vor allem, um sie verkaufen zu können. Dass alle HiFi-Lautsprecher die Mitten verfärben, nehme ich aber zurück. Diese Aussage macht tatsächlich keinen Sinn. Ich kenne vor allem nicht alle Lautsprecher auf dem Markt.
Könnte man festhalten, je erträglicher schlecht produzierte Musik klingt, desto weniger ist der Lautsprecher der Wahrheit verpflichtet?
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Deinen Letzten Satz stimme ich zu. Habe Nur Nubox, aber es ist nicht alles Wohlklingend, einiges unerträglich, das muss ich so hinnehmen wenn ich nah an der Wahrheit hören will.
Gruß Chris
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Wobei man ja jetzt die Frage stellen könnte: wenn es erträglich klingt, woher weiß man dann, dass es schlecht produzierte Musik ist?

Aber unabhängig von dieser kleinen Spitzfindigkeit (

Eine schlechte Produktion wird mich aber nicht von guter Musik abhalten, ebenso wenig wie ich schlechte Musik höre, nur weil sie gut produziert ist. (gute oder schlechte Musik unterliegt selbstverständlich (nur) meiner persönlichen total subjektiven Einschätzung)
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Ich stimme zu. Wer hauptsächlich auf der Suche nach der perfekten Aufnahme ist, ist wohl ein typischer Audiophiler - ein Anlagenhörer. Wobei ich dieses Wort „audiophil“ gar nicht so negativ besetzen würde.
Ich höre liebend gern historische klassische Aufnahmen. Vor allem Sony Classical gibt sich wahnsinnig viel Mühe, diese Aufnahmen ansprechend zu restaurieren. Trotzdem ist der Klang (natürlich in mono) nach aktuellen Maßstäben für die meisten Menschen klanglich ungenießbar.
Ich höre liebend gern historische klassische Aufnahmen. Vor allem Sony Classical gibt sich wahnsinnig viel Mühe, diese Aufnahmen ansprechend zu restaurieren. Trotzdem ist der Klang (natürlich in mono) nach aktuellen Maßstäben für die meisten Menschen klanglich ungenießbar.
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Zuletzt geändert von Charlie_MZ am 4. Apr 2025 11:37, insgesamt 3-mal geändert.
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nuVero 170 an nuControl und nuPowerD
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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
In meinem "HiFi-Werdegang" gab es auch so eine Phase (wo ich "Anlagenhörer" war).
Für mich im Nachgang eine sehr wertvolle Phase, weil sie mir letztlich zeigte, was ich NICHT will.
Fehlende Erfahrung bzw. leichte Beeinflussbarkeit haben für den einen oder anderen Schlenker und Irrweg gesorgt.
Bis mir klar wurde, dass der Spaß an der Musik weg war.
Heute ist er wieder da

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Re: Teilaktivbetrieb nuVero 170
Ich habe soeben mit Nubert telefoniert, am nuControl (1, 2 und X) werden an beiden Ausgängen die summierten Signale für links und rechts ausgegeben.Charlie_MZ hat geschrieben: ↑4. Apr 2025 07:54 Ich muss noch schauen wo es ein Testfile gibt, welches den Bass links und rechts, abwechselnd abgibt. Dann kann ich das in dieser Konstellation auch noch mal testen.
Der Test ist nicht mehr notwendig. Danke Dir trotzdem für das Angebot zur Hilfe.👍
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