Joa, ist auch meine Vermutungrainer hat geschrieben:Sieht eher nach runtergefallen aus


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Joa, ist auch meine Vermutungrainer hat geschrieben:Sieht eher nach runtergefallen aus
Also die letzten ~20-25 Jahre standen sie beim Vorbesitzer in der ans Haus angebaute Garage, also schon trocken.Big Määääc hat geschrieben: in welchem Sumpf wurden die Kisten denn über Jahre geparkt.![]()
das passiert gerne, wenn es sehr kalt war und es gibt einen Temperaturanstieg. Dann bildet sich gerne an den schweren "Metallteilen" Kondenswasser, das kann auch innen am Polkern sein. Da hilt auch ein vermeindlich trockener Raum nichts.flodotz hat geschrieben:Also die letzten ~20-25 Jahre standen sie beim Vorbesitzer in der ans Haus angebaute Garage, also schon trocken.Big Määääc hat geschrieben: in welchem Sumpf wurden die Kisten denn über Jahre geparkt.![]()
Vielleicht waren die 2402 ja schon vergammelt als sie eingebaut wurden (?) ... die ATC zB sehen noch super aus, die beiden Fanes sind vom Zustand irgendwo dazwischen.
Die 2402 waren aber wirklich recht fertig, Oxid und allerlei Brösel von den alten Diaphragmen im Luftspalt
Ähm, ja ist net soo toll, muss ich aus Erfahrung berichten. Du hast einem relativ wichtigen Punkt schon etwas entgegengewirkt, was ich damals vergessen hatte bzw. auch gar net in der passenden Dimension dagehabt hätte: Deine Strippen tragen Aderendhülsen, was schon mal ziemlich gut ist. Meine Litzen hat es nämlich nach einiger Zeit in der Lüsterklemme schlicht und ergreifend zerbröselt - bis hin zum Kabelabriss in der Box. Glücklicherweise fiel mir das beim Grill&Chill-Lagerputztag auf und net bei ner VA... Definitiv empfehlenswert sind die Wago Klappfederklemmen - da rüttelt sich nix los und die fressen auch net die Litzendrähtchen ab.flodotz hat geschrieben:Sind Lüsterklemmen in Lautsprechern problematisch? Erschien mir als die sauberste Lösung um die hässlichen Dreifach-Lötstellen zu beseiten
Jau, wäre absolut zu empfehlen, die Überarbeitung der Stecker und Buchsen, und in dem Zuge dann auch direkt die konsequente Umrüstung auf Speakon.flodotz hat geschrieben:Ich denke es wäre trotzdem sinnvoll, alle Buchsen und Stecker neu zu machen, die rasten teilweise schon nicht mehr richtig und wer weis, wie gut oder schlecht der Kontakt noch ist. Dabei am besten auch gleich von XLR auf Speakon umrüsten? Mit nem 4-Poligen könnte man theoretisch auch das Top mit einem Stecker komplett versorgen, allerdings sind es momentan halt noch zwei einzelne, zweiadrige Kabel, was sich ja vmtl. nicht richtig an einen Stecker konfektionieren lässt.
Verstehe gar nicht wieso das jetzt so verzweifelt an den Crescendos festgehalten wirdflodotz hat geschrieben:Im Hochton hört man eigentlich nichts wirklich Problematisches, die Mitteltöner haben da erstmal höhere Dringlichkeit. Vielleicht probier ich es einfach mal mit zwei gebrauchten Crescendos, da hätte (*edit*: hatte bis vor kurzem) jemand welche für nen Hunderter das Paar abzugeben.
Hab jetzt gerade noch mal nachgelesen, was mir teils bereits wieder verblasst war:rainer hat geschrieben:Verstehe gar nicht wieso das jetzt so verzweifelt an den Crescendos festgehalten wird
So ganz richtig ist das nichtAndy78 hat geschrieben: Damals, als solche PA gebaut wurden, gab es solch feinen Systeme wie die Speakon-Verkabelung einfach noch nicht. Also war da schon ein XLR-Stecker in dem Sinne geil, als dass man eben „nur einen Stecker“ stecken brauchte und das Ganze als Systemverkabelung ganz gut getan hat. Schwachstelle ist einerseits jedoch bei den Steckern und Buchsen der Leitungsquerschnitt sowie die auf Dauer zuverlässige Wackelfreiheit einerseits sowie die Berührungssicherheit andererseits.
Andy78 hat geschrieben:Hübsch aufgeräumt. Schöne und quasi kriegsfeste gute alte Technik. Fein, beides."
Ich bin für sowas auch immer zu begeistern.blaudenbach hat geschrieben:Sieht sehr gut aus. Ich liebe die Innenaufnahmen der Amps. Erinnert mich total an meine Ausbildungszeit in den 80er. Da konnte man noch mit normalem Werkzeug reparieren. Und es hält ewig.
Andy78 hat geschrieben: Definitiv empfehlenswert sind die Wago Klappfederklemmen - da rüttelt sich nix los und die fressen auch net die Litzendrähtchen ab.
Danke Euch beiden für den Tipp! Da scheint ja Einigkeit zu herrschenblaudenbach hat geschrieben: Bitte keine Lüsterklemmen, egal ob mit oder ohne Adernendhülsen. Auch die werden in den Lüsterklemmen abgequetscht und fallen dann einfach raus.
Wago Klappfeder (WAGO 221) = Genial - was anderes kommt nicht mehr zum Einsatz.
Also hochwertig sind die verbauten Sachen schon (Stecker Neutrik, Buchsen teils Neutrik, teils Switchcraft, überall viel Metallrainer hat geschrieben: So ganz richtig ist das nicht
Richtig ist das XLR seinerzeit die einzige professionelle Steckverbindung an Klein - PA oder in der normalen Beschallungstechnik war ( abgesehen von der Vorgängerverbindung
6,3 mm Klinke die alternativ noch eine zeitlang mitverbaut wurde.
Systemverkabelungen wie sie heute gemacht werden sind mir aus dieser Zeit nicht bekannt
Verkabelungen wurden direkt von der Endstufe zur Box geführt
Weiß auch nicht wie das sinnvoll funktionieren soll mit dem damals meist verbautem 3-pol XLR
Bei größeren PA Anlagen haben wir damals mehrpolige Amphenol oder Harting Steckverbinder mit entsprechendem fettem Kabel verwendet
Auch die " Wackelsicherheit " war gegeben, wenn man hochwertiges Material verwendet hat wie Neutrik oder Switchcraft ,konnte man die Verbindung jahrelang nutzen
Strombelastung mit 16A pro Pin wäre auch heute noch ausreichend
Einzig die Spannungsfestigkeit und der fehlende Berührungsschutz setzen dem Einsatz in der Lautsprechertechnik ein Ende
Bei Endstufen die ab 50 Volt aufwärts arbeiten ist der Einsatz solcher Steckverbinder lebensgefährlich
Hmm, ich denke dann bau ich zwei vierpolige Buchsen ein und verwende jetzt erst mal beide solange ich noch kein vieradriges Kabel dazu hab. Wenn/falls das Kabel dann mal existiert, kann man ja einfach nur noch die eine Buchse nutzen und hat die zweite als Backup.Andy78 hat geschrieben: Jau, wäre absolut zu empfehlen, die Überarbeitung der Stecker und Buchsen, und in dem Zuge dann auch direkt die konsequente Umrüstung auf Speakon.
Damals, als solche PA gebaut wurden, gab es solch feinen Systeme wie die Speakon-Verkabelung einfach noch nicht. Also war da schon ein XLR-Stecker in dem Sinne geil, als dass man eben „nur einen Stecker“ stecken brauchte und das Ganze als Systemverkabelung ganz gut getan hat. Schwachstelle ist einerseits jedoch bei den Steckern und Buchsen der Leitungsquerschnitt sowie die auf Dauer zuverlässige Wackelfreiheit einerseits sowie die Berührungssicherheit andererseits.
Ganz nebenher war früher bei Einsatz von Gelegenheits-Hands auch ab und an mal ein bissl Nebel auf der Bühne, wo er nicht sein sollte: nämlich in dem Bereich, wo statt der Lautsprecherkabel einfach mal ein Mikrokabel gesteckt wurde… (Sieht dem Laien nämlich gleich aus…)
Alle diese Probleme kannst Du jetzt loswerden – und dazu kann man nur raten, wenn Du ohnehin die net mehr so dollen Stecker und Buchsen erneuern möchtest. Kostet kaum mehr, dann isses aber gescheit.
Die pro Seite drei Stück zweiadrigen Strippen waren schon mit (vier verschiedenen "Generationen") Klebeband zu einem Strang zusammengefasst. Was mich an Klebeband an Kabeln extrem stört sind die Kleberückstände. Da das Klebeband sich aber eh schon allmählich aufgelöst hat und sich die Strippen über die Jahre ziemlich verdreht hatten, hab ich sie letztens mit Kabelbindern neu zusammengefasst - hat besser geklappt als gedacht:Andy78 hat geschrieben: Btw., ich nutze ebenfalls zweiadrige Strippen, zur Zeit noch überwiegend gar die Extrem-Sparbrötchen-UUUUUULB-Variante in noch net mal schwarz.
Es spricht ja nix dagegen, die XLR gegen Speakon zu tauschen und (zunächst..? – bis zur Anschaffung von 4-adrigem Kabel) nur zweipolig zu belegen. Dann biste etwa da, wo Du jetzt auch bist; nur eben mit den Vorteilen aus dem letzten Absatz.
Weiter kann man nötigenfalls und sparsamerweise auch durchaus einfach zwei vorhandene zweiadrige Strippen zusammenkonfektionieren. Eine Handvoll der kleinen Kabelbinderchen, die in jedem Aldi-Kabelbindersortiment zu 1,99 etwa 100 Stück drin liegen; u.U. das ganze noch mit einer Lage schwarzem Panzertape (ups: „Gaffa“) umhübscht… Alternativ nur des Gaffa drum, dann isses sogar ohne Knübbelchen…
rainer hat geschrieben: Verstehe gar nicht wieso das jetzt so verzweifelt an den Crescendos festgehalten wird
Wenn was neues ,kann man durchaus auch was zeitgemäßes verwenden
Wie weiter vorne schon vorgeschlagen sind B+C 12PE32 oder PD 121 ( auch gebraucht )
durchaus potente Kanditaten
Genau, in den Schwarzen "Bassbins" unten werkeln insgesamt drei ATC (Originalbestückung) und der eine EV Gitarrenlautsprecher (das einzige das da passt, ist aber, dass er auch 12" istAndy78 hat geschrieben: Hab jetzt gerade noch mal nachgelesen, was mir teils bereits wieder verblasst war:
Es sind also in der Mid-High-Sektion nur zwei Crescendos, von denen einer kratzt..
Die anderen vier 12"er im Mid-Bin sind Originale ATC bzw. ein "passender" EV Gitarrenspeaker, gell?
Vor dem Hintergrund, dass von den beiden Crescendos einer zickt und die Beschaffung (nun auch wieder) schwierig(er) ausschaut, sind ggf. tatsächlich die Alternativen mal auszuloten - nen Versuch isses sicher wert und kommt der Teileverfügbarkeit für den (hoffentlich nicht eintretenden) Fall der nötigen Ersatzbeschaffung entgegen...
Herrlich Oldscool eben. Ist (auch) ne Sache von Einstellung, Gefallen und Spaß daranflodotz hat geschrieben:Ich bin für sowas auch immer zu begeistern.Klar, ne moderne Endstufe, die die hälfte wiegt und trotzdem mehr Leistung bringt ist im Alltag schon praktisch, aber so massive Bauweise macht halt einfach glücklich beim Bedienen . Allein schon die gerasteten Alps Potis in den Yamaha Amps, herrlich.
Gebe Dir Recht - meine Ausführungen waren da etwas vereinfacht und minimumreduziert und dementsprechend nicht ganz vollständig und vielleicht auch teils net ganz glücklich geschrieben. Mit Deiner Ergänzung passts superrainer hat geschrieben:So ganz richtig ist das nicht. Richtig ist das XLR seinerzeit die einzige professionelle Steckverbindung an Klein - PA oder in der normalen Beschallungstechnik war ( abgesehen von der Vorgängerverbindung6,3 mm Klinke die alternativ noch eine zeitlang mitverbaut wurde. Systemverkabelungen wie sie heute gemacht werden sind mir aus dieser Zeit nicht bekannt. Verkabelungen wurden direkt von der Endstufe zur Box geführt. Weiß auch nicht wie das sinnvoll funktionieren soll mit dem damals meist verbautem 3-pol XLR Bei größeren PA Anlagen haben wir damals mehrpolige Amphenol oder Harting Steckverbinder mit entsprechendem fettem Kabel verwendet. Auch die " Wackelsicherheit " war gegeben, wenn man hochwertiges Material verwendet hat wie Neutrik oder Switchcraft ,konnte man die Verbindung jahrelang nutzen. Strombelastung mit 16A pro Pin wäre auch heute noch ausreichend. Einzig die Spannungsfestigkeit und der fehlende Berührungsschutz setzen dem Einsatz in der Lautsprechertechnik ein Ende. Bei Endstufen die ab 50 Volt aufwärts arbeiten ist der Einsatz solcher Steckverbinder lebensgefährlich
Das war u.a. gemeint...: Gescheites XLR-Zeug war schon brauchbar, aber es leidet über die Jahre - und irgendwann hats eben so Spiel, dass man net mehr weiß ob der Stecker nun sitzt, gleich wieder rausfällt oder puh.flodotz hat geschrieben: Also hochwertig sind die verbauten Sachen schon (Stecker Neutrik, Buchsen teils Neutrik, teils Switchcraft, überall viel Metall ), aber nach X Steckvorgängen und Y Leuten die übers Kabel gestolpert sind o.ä. sieht man natürlich schon gewisse Spuren.
Vernünftiger Ansatz.flodotz hat geschrieben:Hmm, ich denke dann bau ich zwei vierpolige Buchsen ein und verwende jetzt erst mal beide solange ich noch kein vieradriges Kabel dazu hab. Wenn/falls das Kabel dann mal existiert, kann man ja einfach nur noch die eine Buchse nutzen und hat die zweite als Backup
Hmmm - eigentlich ja gar net so dumm gelöst - weil wird ja eh immer so als Strang fürs System gebraucht.... Vor dem Hintergrund stellt sich ja fast die Frage, ob es wirklich eine sinnvolle Erleichterung darstellt, wenn mittelfristig auf 4-Pol umgebaut wird, nur um einen Stecker am Topteil zu sparen... Je nach Ausführung hast Du u.U. sogar wieder mehr Einzelstrippen. Oder Du überlegst Dir tatsächlich ne "richtige" Systemverkabelung für Dein Zeug, was dann aber auch wieder z.B. Speakon 8-Pol mit ner dicken Leitung und entsprechenden Adernpaaren und entsprechendes Weiterschleifen am Turm bedingen würde... Fänd ich fast zu aufwändig und zu teuer, das darauf umzustellen - geht (gerade mit der Zusammenfassung als Strang) so wie derzeit gelöst (mindestens) genausogut.flodotz hat geschrieben:Die pro Seite drei Stück zweiadrigen Strippen waren schon mit (vier verschiedenen "Generationen") Klebeband zu einem Strang zusammengefasst. Was mich an Klebeband an Kabeln extrem stört sind die Kleberückstände. Da das Klebeband sich aber eh schon allmählich aufgelöst hat und sich die Strippen über die Jahre ziemlich verdreht hatten, hab ich sie letztens mit Kabelbindern neu zusammengefasst - hat besser geklappt als gedacht:
Aber zwei Kabel kriegt man nicht vernünftig zusammen in die Zugentlastung von einem Stecker geklemmt oder
Wenn man über ne Art Systemverkabelung nachdenkt ,macht es meiner Meinung nur Sinn beim Mittel - HochtonAndy78 hat geschrieben: Hmmm - eigentlich ja gar net so dumm gelöst - weil wird ja eh immer so als Strang fürs System gebraucht.... Vor dem Hintergrund stellt sich ja fast die Frage, ob es wirklich eine sinnvolle Erleichterung darstellt, wenn mittelfristig auf 4-Pol umgebaut wird, nur um einen Stecker am Topteil zu sparen... Je nach Ausführung hast Du u.U. sogar wieder mehr Einzelstrippen. Oder Du überlegst Dir tatsächlich ne "richtige" Systemverkabelung für Dein Zeug, was dann aber auch wieder z.B. Speakon 8-Pol mit ner dicken Leitung und entsprechenden Adernpaaren und entsprechendes Weiterschleifen am Turm bedingen würde... Fänd ich fast zu aufwändig und zu teuer, das darauf umzustellen - geht (gerade mit der Zusammenfassung als Strang) so wie derzeit gelöst (mindestens) genausogut.Und nee, zwei runde Kabel gehen gar nicht sehr gut in eine gemeinsame Zugentlastung.
"übrig"?wiesel77 hat geschrieben:Ich hätte da noch ne A2002 übrig
Also falls du n Ersatzteil ins Regal legen willst
Andy78 hat geschrieben: Hmmm - eigentlich ja gar net so dumm gelöst - weil wird ja eh immer so als Strang fürs System gebraucht.... Vor dem Hintergrund stellt sich ja fast die Frage, ob es wirklich eine sinnvolle Erleichterung darstellt, wenn mittelfristig auf 4-Pol umgebaut wird, nur um einen Stecker am Topteil zu sparen... Je nach Ausführung hast Du u.U. sogar wieder mehr Einzelstrippen. Oder Du überlegst Dir tatsächlich ne "richtige" Systemverkabelung für Dein Zeug, was dann aber auch wieder z.B. Speakon 8-Pol mit ner dicken Leitung und entsprechenden Adernpaaren und entsprechendes Weiterschleifen am Turm bedingen würde... Fänd ich fast zu aufwändig und zu teuer, das darauf umzustellen - geht (gerade mit der Zusammenfassung als Strang) so wie derzeit gelöst (mindestens) genausogut.
Und nee, zwei runde Kabel gehen gar nicht sehr gut in eine gemeinsame Zugentlastung. Die letzten Zeilen wären eher Argumente, bei zweiadrigen Kabeln, zweipoligen Steckern und einem zusammengelegten Strang zu bleiben..![]()
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Darüber, 8-Polig zu den Tops und von dort dann 2-Polig zu den Bassbins zu gehen hatte ich auch schon nachgedacht - wäre halt die einzige elegante narrensichere Variante, die mechanisch verhindert, dass man das Signal für die Bassbins in die Tops füttert (falls irgendwann mal jemand anderes die Anlage aufbauen sollte). Aber das würde halt wirklich größeren Materialeinsatz bedeuten - 30 Meter 6-Adriges Kabel wächst ja auch nicht an Bäumenrainer hat geschrieben: Wenn man über ne Art Systemverkabelung nachdenkt ,macht es meiner Meinung nur Sinn beim Mittel - Hochton
Da kann sogar dünnere 4-adrige Leitung verwendet werden um die 2 oberen Wege anzufahren.
Eieieiflodotz hat geschrieben: Darüber, 8-Polig zu den Tops und von dort dann 2-Polig zu den Bassbins zu gehen hatte ich auch schon nachgedacht - wäre halt die einzige elegante narrensichere Variante, die mechanisch verhindert, dass man das Signal für die Bassbins in die Tops füttert (falls irgendwann mal jemand anderes die Anlage aufbauen sollte). Aber das würde halt wirklich größeren Materialeinsatz bedeuten - 30 Meter 6-Adriges Kabel wächst ja auch nicht an Bäumen.
Naja, also falls ich mir irgendwann eh mal neue Kabel holen würde, wär's vom Preis ja wahrscheinlich egal ob ich drei Strippen mit je 2x2.5mm² oder eine Strippe mit 6x2.5mm² nehm.rainer hat geschrieben: Eieiei
Welche Gedankengänge![]()
Was soll das denn werden 30 Meter 7 x 4qmm oder min.2,5qmm wer will den das bezahlen ?
Bezweifel ob das überhaupt in den Speakon passt.
Lapp Ölflex Classic 100 8G2,5 kostet pro Meter im gut sortierten Fachhandel ca. 3-4€/m inkl. Steuer.rainer hat geschrieben: Eieiei
Welche Gedankengänge![]()
Was soll das denn werden 30 Meter 7 x 4qmm oder min.2,5qmm wer will den das bezahlen ?
Bezweifel ob das überhaupt in den Speakon passt.
Na dann Sorry_Floh_ hat geschrieben:
Lapp Ölflex Classic 100 8G2,5 kostet pro Meter im gut sortierten Fachhandel ca. 3-4€/m inkl. Steuer.
Mit 16mm Aussendurchmesser passt es problemfrei in einen NL8.
Ohwohl nur 6 Pole gebraucht würden, einfach alle 8 im NL8 nutzen.
Jeden Low Mid Treiber separat verkabeln, im Amprack die entsprechenden Paare parallel anschließen.
Lange Zeit in dieser Konstellarion übrigens „Industriestandard“.
Bitte. Danke. Nix Eieiei.
Gummikabel ist in dem Fall auch einfach unverhältnismäßig teuer, genauso wie „spezielles“ Lautsprecherkabel, wenn man jedoch mit der grauen Farbe leben kann, ist ein handelsübliches Steuerkabel eine probate Alternative, einfach weil das einen nennenswerten Absatz hat, und dementsprechend andere Preise dafür aufgerufen werden.rainer hat geschrieben:Hatte hier in meinen Unterlagen noch ein Preis bei Gummikabel 7 x 4 von ca 300.- Euro der 50m Ring
Es ist auf jeden Fall eine simple Möglichkeit, mit Fremdkabeln kompatibel zu bleiben, und dennoch einen ordentlichen Querschnitt für die LowMids zusammen zu bekommen. Kontakte freizulassen, und dafür andere mit mehreren Litzen zu belegen, ist untypisch.rainer hat geschrieben:Ist dann so das für den Bass 4 Adern genutzt werden ?
Deshalb nochmal die obige Nachfrage nach den 4 Adern für den Bass_Floh_ hat geschrieben: Es ist auf jeden Fall eine simple Möglichkeit, mit Fremdkabeln kompatibel zu bleiben, und dennoch einen ordentlichen Querschnitt für die LowMids zusammen zu bekommen. Kontakte freizulassen, und dafür andere mit mehreren Litzen zu belegen, ist untypisch.
Sporadisch sieht man, dass Kabel mit mehr Adern, als der Stecker Kontakte besitzt, verwendet werden, und einige Kontakte doppelt oder dreifach belegt werden. Aber das sind auch Insellösungen, üblich ist der Kompatibilität wegen alle Kontakte mit identischem Querschnitt zu belegen.
Ist nur, aus unerfindlichen Gründen, gegenüber dem Grauen, deutlich starrer. Hinzu kommt eine öfters nicht unerhebliche Lieferzeit und, je nach Bezugsquelle, ein ebenso deutlicher Preisunterschied zum Grauen.BERND_S hat geschrieben:Hinweis:
Ölflex 110 gibt es auch in schwarz.
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