Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Optisch IMHO auf jeden Fall sehr ansprechend.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Abdeckungen gibt es keine mehr, oder?
Witzig finde ich übrigens: auf den Werbebildern auf der Nubert-HP wirkt sie fast matt. Auf den Bildern oben sieht man, wie sehr sie glänzt.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
@DukeNukem: Nichts für Ungut, aber trotz Absorber und Bassfallen sieht dein Hörraum nicht so aus, als ob es eine gute Akustik hätte.
Zum Einen die Schräge, die den Lautsprecher nicht atmen lässt. Und du hast auch ganz viel Rehgips. Dahinter bilden sich doch Resonanzen
Zum Einen die Schräge, die den Lautsprecher nicht atmen lässt. Und du hast auch ganz viel Rehgips. Dahinter bilden sich doch Resonanzen
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Die Akustik ist für diesen Raum aufgrund der genauen Messung durch HOFA annähernd ausgeschöpft.Uzzo hat geschrieben: ↑21. Jan 2024 18:53 @DukeNukem: Nichts für Ungut, aber trotz Absorber und Bassfallen sieht dein Hörraum nicht so aus, als ob es eine gute Akustik hätte.
Zum Einen die Schräge, die den Lautsprecher nicht atmen lässt. Und du hast auch ganz viel Rehgips. Dahinter bilden sich doch Resonanzen
Es fehlen nach Vorgabe quasi nur noch zwei, drei Bass Traps und ein Element im Bereich 200 Hz.
Das gesamte Frequenzspektrum trifft den RT30 Korridor.
Natürlich gibt es Moden, speziell im Tiefbass ist das unvermeidlich und aufgrund der Sitzplatz Position müssen 3dB im Bereich 50 Hz bis 100 Hz zugegeben werden.
Alle Elemente bekämpfen sämtliche frühen Reflexionen und der Nachhall insgesamt ist deutlich reduziert, zumal ich nicht außerhalb des Hallradius sitze.
Die Schräge war immer ein Kompromiss, natürlich hast du nach links eine etwas eingeschränkte Bühne, ist aber minimal.
Es muss das Verhältnis aus gleichmäßig abklingendem Nachhall im RT30 passen, plus innerhalb des Hallradius sitzen und das Bekämpfen der frühen Reflexionen. Dann ist auch eine sehr sehr gute Akustik mit Schräge möglich.
Um ehrlich zu sein habe ich schon bestimmt 10 verschiedene Modelle hier gehört und viele andere Räume.
Ich würde sagen 80% aller Räume die ich kenne sind deutlich schlechter und jedes normal ausgestattete Wohnzimmer in jedem Fall.
Dazu kommt auch der Abstand nach vorne, welcher ich würde sagen 90% aller Räume an sich schonmal nicht einhalten können.
Hier dröhnt nichts, hier ist nichts überdämpft, alles vollkommen auf den Punkt gebracht.
Das ist übrigens einer der riesigen Vorteile eines aktiven Lautsprechers, was das Ganze hier grade nochmals besser macht: aktiv während des Hörens den Hochpass am unteren Frequenzbereich einzustellen.
Da der Druckkammer Effekt in kleinen Räumen meistens eh schon zu den sehr tiefen Frequenzen hin greift und die nuZeo 4 ja sehr tief spielt am +-3dB Punkt, kannst du während des laufenden Betriebes den Hochpassfilter hochziehen, bis sehr tiefe evtl. im Hintergrund wummernde Bässe auch noch komplett verschwinden, plus eben meinen Wandabstand von ca. 1,30 Metern.
Keine Angst, ich betreibe das Hobby schon ein paar Jahre.
In jedem Hörraum gibt es immer einen Kompromiss.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Was für ein mieser Testbericht! Schwer zu lesen, kaum neue Infos, praktisch nix zum Klang. Da bin ich von Lowbeats besseres gewohnt!
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Schlechte Tests gehören wohl mittlerweile zum Standard in dieser Welt. Von den bisherigen Tests hat mich kein einziger erreicht.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
@DukeNukem
Optisch gefallen mir die Lautsprecher sehr (bin momentan auf dem „Kompaktentripp“), auch die Stative sehen gut aus…welche Höhe haben die vom Fußboden bis zu Standfläche?
Grüße
Optisch gefallen mir die Lautsprecher sehr (bin momentan auf dem „Kompaktentripp“), auch die Stative sehen gut aus…welche Höhe haben die vom Fußboden bis zu Standfläche?
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Und was soll daran jetzt sooooo schlecht sein?
Alles Fakten die dazu neutral bis gut beschrieben wurden. Oder fehlt euch das „Umwerfend-Bombastisch-Überragend-usw.
Nee, ich finde den Bericht fair und ehrlich. Und zumal ich sie nicht kenne kann ich mir jetzt einen ersten Eindruck über den LS verschaffen. Was er kann und was alles im Idealfall zu tun ist.
Alles Fakten die dazu neutral bis gut beschrieben wurden. Oder fehlt euch das „Umwerfend-Bombastisch-Überragend-usw.
Nee, ich finde den Bericht fair und ehrlich. Und zumal ich sie nicht kenne kann ich mir jetzt einen ersten Eindruck über den LS verschaffen. Was er kann und was alles im Idealfall zu tun ist.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
68 cm bzw. 69 cm.
Mit den Rändelschrauben hat man ja etwas Spiel die Höhe einzustellen.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
@DukeNukem : Ich verstehe nicht, wieso die Filter in AVR-Receivern so rückständig sind oder man für diesen Luxus viel Geld hinblättern muss.
Eine frei einstellbare Trennfrequenz kann seit den 90ziger Jahren jede Filtersoftware.
Nur im AVR gibt es feste Werte, die in der Praxis selten optimal passen. Bei Nubert sind es glaub ich 5 HZ-Schritte (zumindest beim AW 700).
Das ist schon weit besser als das, was 98% der Receiver haben (Storm Audio und Trinnov haben vermutlich auch mehr).
Man unterschätzt, was gute Filter leisten können. Kennt man sich aus ( oder lernt dessen Funktion kennen) und investiert Geld in die Technik, lassen sich Bassprobleme gezielt beheben.
Mein AVR hat zwar auch feste Trennfrequenzen, ich hab aber das Glück mit dem manuellen EQ vernünftig nachjustieren zu können. Sonst wär der Bass unter 40 HZ aufstellungsbedingt einfach zu fett.
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Man unterschätzt, was gute Filter leisten können. Kennt man sich aus ( oder lernt dessen Funktion kennen) und investiert Geld in die Technik, lassen sich Bassprobleme gezielt beheben.
Mein AVR hat zwar auch feste Trennfrequenzen, ich hab aber das Glück mit dem manuellen EQ vernünftig nachjustieren zu können. Sonst wär der Bass unter 40 HZ aufstellungsbedingt einfach zu fett.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Ist etwas "kompliziert" bei den nuZeo, werde ich aber auch im Test erwähnen.CJoe78 hat geschrieben: ↑22. Jan 2024 17:02 @DukeNukem : Ich verstehe nicht, wieso die Filter in AVR-Receivern so rückständig sind oder man für diesen Luxus viel Geld hinblättern muss.
Eine frei einstellbare Trennfrequenz kann seit den 90ziger Jahren jede Filtersoftware.
Nur im AVR gibt es feste Werte, die in der Praxis selten optimal passen. Bei Nubert sind es glaub ich 5 HZ-Schritte (zumindest beim AW 700).
Das ist schon weit besser als das, was 98% der Receiver haben (Storm Audio und Trinnov haben vermutlich auch mehr).
Man unterschätzt, was gute Filter leisten können. Kennt man sich aus ( oder lernt dessen Funktion kennen) und investiert Geld in die Technik, lassen sich Bassprobleme gezielt beheben.
Mein AVR hat zwar auch feste Trennfrequenzen, ich hab aber das Glück mit dem manuellen EQ vernünftig nachjustieren zu können. Sonst wär der Bass unter 40 HZ aufstellungsbedingt einfach zu fett.
Hochpass ist halt radikal... aber da komme ich dann drauf.
Ich muss aktuell auf ein Handy warten, da ich mit meinem Android ohne USB C keinen Zugriff auf die X ROOM Einmessung habe, da ein passendes kalibriertes Mikro angesteckt werden muss und das eben nicht geht, selbst wenn ich das Mikrofon seitens Nubert hätte.
Alternative sind eben alle Iphones möglich, da die internen Mikros in Summe innerhalb aller Iphones ohne Nachkalibrierung eingesetzt werden können und da muss ich mir jetzt eins leihen.
Dritte Möglichkeit ist eben, jemand kommt vorbei mit Android USB C Handy inklusive dem Mirkofon oder eben mit einem Iphone.
Aber wenn ich dann vergesse die Einstellungen zu speichern bzw. ändern will und dann wieder kein Handy habe... also leihe ich mir jetzt eins für die Testzeit.
Die X-Room Calibration Einstellung in der App lässt halt erst Veränderungen nach der Einmessung zu, vorher habe ich da keinen Zugriff drauf. Und ich hoffe da sind dann genügend manuelle Nachjustierungen möglich.
Daher bleiben mir aktuell nur: Hochpass und der "beschränkte EQ" mit festen Frequenzen welche aber erst ab 60 Hz losgehen und eben nicht drunter, hilft also nichts.
Die Einmessung selbst soll ja 10 voll parametrische EQs setzen, zwischen 20 Hz und 160 Hz mit jeweils bis max +-6dB.
Und auf diese Einstellungen muss ich dann nach der Einmessung zugreifen um meine spezielle Frequenz evtl. noch zu bearbeiten.
Am Ende soll das Ganze ohne Hochpass gelöst werden, so auch meine Diskussion mit Thomas, da ich die extremen Tiefbassmöglichkeiten der nuZeo 4 nicht beschneiden möchte, auch wenn das aktuell mit gesetztem Hochpass sehr neutral und super klingt.
Also im Prinzip ein sehr guter Tipp von ihm, da ich die Möglichkeiten dieser Lautsprecher auch im Test noch ausreizen kann, wenn das Musikmaterial es hergibt.
Kompliziert? Nö.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Der Testbericht ist alles, nur keine Werbung für Nubert. Nichtmal das. Bin da komplett bei dir. Nichtssagender gehts kaum noch. Lowbeat hat auch nachgelassen wie du vollkommen richtig vermutest.Highwaystar hat geschrieben: ↑22. Jan 2024 10:32Was für ein mieser Testbericht! Schwer zu lesen, kaum neue Infos, praktisch nix zum Klang. Da bin ich von Lowbeats besseres gewohnt!
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
@DukeNukem
Dein Raum ist schon ok, klar. Er spiegelt jetzt kein Homestudio dar, was sowieso den wenigsten hilft.
Deine Bemühungen bezüglich der Anpassung sind völlig i.O. und absolut nachvollziehbar. Leider spiegeln sie aber genau meine Überlegungen wieder, genau die Baustellen, die kleine Räume quasi immer beinhalten. Mein Raum dürfte akustisch schon besser wie deiner sein, aber wirklichen Tiefbassbereich kann ich auch nur zügeln.
Deswegen suche ich auch eher nach Lautsprechern, die sowas gar nicht erst bespielen (können). Ein großer Minuspunkt für die Zero 4. Aktuell überlege ich zu einem HighEnd Kompakten zu greifen, der locker im 50Hz Bereich bereits wieder rausgeht. Jedoch mehr Membranfläche bietet. Pegel kann, aber eben erst gar keine Probleme schafft.
Dein Raum ist schon ok, klar. Er spiegelt jetzt kein Homestudio dar, was sowieso den wenigsten hilft.
Deine Bemühungen bezüglich der Anpassung sind völlig i.O. und absolut nachvollziehbar. Leider spiegeln sie aber genau meine Überlegungen wieder, genau die Baustellen, die kleine Räume quasi immer beinhalten. Mein Raum dürfte akustisch schon besser wie deiner sein, aber wirklichen Tiefbassbereich kann ich auch nur zügeln.
Deswegen suche ich auch eher nach Lautsprechern, die sowas gar nicht erst bespielen (können). Ein großer Minuspunkt für die Zero 4. Aktuell überlege ich zu einem HighEnd Kompakten zu greifen, der locker im 50Hz Bereich bereits wieder rausgeht. Jedoch mehr Membranfläche bietet. Pegel kann, aber eben erst gar keine Probleme schafft.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
@aaof: Dem möchte ich widersprechen.
Ich selbst habe ja die NV70 in den Ecken stehen, aber mittlerweile möchte ich auf den Bonus-Tiefgang dieser Boxen nicht verzichten. Wenn du geschickt bist, lässt sich zu viel Tiefgang vorsichtig bändigen und du hast so in der Praxis Vorteile.
Früher war ich genau gegenteiliger Meinung, aber auch das hat seine Gründe (da ich früher den dröhnenden Bass nicht entzerren konnte).
Ein tiefer Bass, der druckvoll spielt aber nicht dröhnt ist machbar und klanglich der Variante, den Tiefbass zwangsweise auf den Subwoofer auszulagern überlegen. Denn du kannst selbst festlegen, wie viel Tiefbass aus der Box wirklich am Hörplatz ankommen soll.
Eine Box die ihn nicht spielen kann, ist hingegen von vornherein so stark begrenzt, dass er fehlt. Und was fehlt, lässt sich schwer wieder zurück holen. Du bist somit weniger flexibel, was sich letztlich negativ auf die Klangwiedergabe auswirkt.
Gerade auch, weil die Integration des Subwoofers im Bassbereich schwierig ist, was sich IMHO mit höheren Trennfrequenzen (je nach Raumakustik und Aufstellung) negativ auswirken kann.
Hinzu kommt leider auch, dass der Subwoofer bei mir aufstellungsbedingt den Bereich zwischen 40 und 50 HZ aus der Front nicht auffüllt.
Vermutlich gelingt die Integration bei dir aufstellungsbedingt besser, bei mir hingegen hat der zusätzliche Bass aus der Front klanglich einen weiteren Fortschritt gebracht.
Tatsächlich überlege ich deswegen, zukünftig so viele Boxen wie möglich für die Surround- und Höhen-LS mit mehr Tiefgang auszustatten (z.B. die B-40) und dann so tief wie möglich (eben bei 40 HZ) zu trennen oder mit ART garnicht zu trennen.
In meinem Raum funktioniert das so erheblich besser.
Ich selbst habe ja die NV70 in den Ecken stehen, aber mittlerweile möchte ich auf den Bonus-Tiefgang dieser Boxen nicht verzichten. Wenn du geschickt bist, lässt sich zu viel Tiefgang vorsichtig bändigen und du hast so in der Praxis Vorteile.
Früher war ich genau gegenteiliger Meinung, aber auch das hat seine Gründe (da ich früher den dröhnenden Bass nicht entzerren konnte).
Ein tiefer Bass, der druckvoll spielt aber nicht dröhnt ist machbar und klanglich der Variante, den Tiefbass zwangsweise auf den Subwoofer auszulagern überlegen. Denn du kannst selbst festlegen, wie viel Tiefbass aus der Box wirklich am Hörplatz ankommen soll.
Eine Box die ihn nicht spielen kann, ist hingegen von vornherein so stark begrenzt, dass er fehlt. Und was fehlt, lässt sich schwer wieder zurück holen. Du bist somit weniger flexibel, was sich letztlich negativ auf die Klangwiedergabe auswirkt.
Gerade auch, weil die Integration des Subwoofers im Bassbereich schwierig ist, was sich IMHO mit höheren Trennfrequenzen (je nach Raumakustik und Aufstellung) negativ auswirken kann.
Hinzu kommt leider auch, dass der Subwoofer bei mir aufstellungsbedingt den Bereich zwischen 40 und 50 HZ aus der Front nicht auffüllt.
Vermutlich gelingt die Integration bei dir aufstellungsbedingt besser, bei mir hingegen hat der zusätzliche Bass aus der Front klanglich einen weiteren Fortschritt gebracht.
Tatsächlich überlege ich deswegen, zukünftig so viele Boxen wie möglich für die Surround- und Höhen-LS mit mehr Tiefgang auszustatten (z.B. die B-40) und dann so tief wie möglich (eben bei 40 HZ) zu trennen oder mit ART garnicht zu trennen.
In meinem Raum funktioniert das so erheblich besser.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
@CJoe78 Ich meine eher dass man sich mehr homogenität aufbaut mit gut auf- und eingestellten Subwoofer‘n, die den Bass für alle Lautsprecher übernehmen, als wenn jeder Lautsprecher den Bass spielt und aufstellungsabhängig starke Differenzen entstehen. Dazu wirkt jedes Filter mit einer gewissen Latenz.
Für Stereo kann oder sollte man das gerne so machen, für Surround sehe ich das etwas anders. Mmn/IMHO/aus Erfahrung usw.
Dennoch könnte deine Idee in anderen Räumen Funktionieren, für hohe Pegel jedoch fehlt es dann an Reserve und Substanz, das weis ich aus Erfahrung mit den 311 und sogar 383 die auch bei 80 hz (bei mir) getrennt werden müssen.
Was A.R.T. Wirklich kann wird sich zeigen.
@aaof
Ich denke was eure Räume betrifft (ohne Tiefbass bewerten zu wollen)
Sind beide sehr gut, und nicht vergleichbar in Form von besser oder schlechter. Du leitest ein kleines Tonstudio mit HiFi Qualität, DukeNukem hat einen Raum erschaffen der Sehr gut HiFi tauglich ist, sehr trocken dennoch nicht tot oder Leblos, und einen größeren Hörabstand als bei dir.
Wir haben unseren Raum nahezu totgedämmt, das muss nicht besser sein als bei Alex, nur anders..
Ich habe deinen Raum noch immer in meinen Ohren und bin für diese Erfahrung dankbar.
Für Stereo kann oder sollte man das gerne so machen, für Surround sehe ich das etwas anders. Mmn/IMHO/aus Erfahrung usw.
Dennoch könnte deine Idee in anderen Räumen Funktionieren, für hohe Pegel jedoch fehlt es dann an Reserve und Substanz, das weis ich aus Erfahrung mit den 311 und sogar 383 die auch bei 80 hz (bei mir) getrennt werden müssen.
Was A.R.T. Wirklich kann wird sich zeigen.
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Ich denke was eure Räume betrifft (ohne Tiefbass bewerten zu wollen)
Sind beide sehr gut, und nicht vergleichbar in Form von besser oder schlechter. Du leitest ein kleines Tonstudio mit HiFi Qualität, DukeNukem hat einen Raum erschaffen der Sehr gut HiFi tauglich ist, sehr trocken dennoch nicht tot oder Leblos, und einen größeren Hörabstand als bei dir.
Wir haben unseren Raum nahezu totgedämmt, das muss nicht besser sein als bei Alex, nur anders..
Ich habe deinen Raum noch immer in meinen Ohren und bin für diese Erfahrung dankbar.
Zuletzt geändert von Christmas am 24. Jan 2024 11:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Gruß Chris
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Kannst, und wenn ja würdest du „ermitteln“, wie groß die Auflageplatte des Stativs für den Lautsprecher ist (habe dazu nichts auf der nubert-Hp gefunden)?
Sind die Füße an der Basis geschraubt, hat man da ein Gewinde (M6 oder M8), so dass man (Möbel-)Rollen (oder die nuMoves) unter die Basis schrauben könnte?
Danke im Voraus…
Grüße
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Ich wage allgemein (also kein IMHO) zu behaupten, daß alle so genannten test berichte von kommerziellen interessen getrieben sind (vulgo werbekunden). So gesehen ist der text tatsächlich bemerkenswert "un-überschwenglich".aaof hat geschrieben: ↑23. Jan 2024 17:50Der Testbericht ist alles, nur keine Werbung für Nubert. Nichtmal das. Bin da komplett bei dir. Nichtssagender gehts kaum noch. Lowbeat hat auch nachgelassen wie du vollkommen richtig vermutest.Highwaystar hat geschrieben: ↑22. Jan 2024 10:32Was für ein mieser Testbericht! Schwer zu lesen, kaum neue Infos, praktisch nix zum Klang. Da bin ich von Lowbeats besseres gewohnt!
Mich sponsert niemand, trotzdem fiel mein testbericht zur nuZeo (15) auch ganz ohne überschwang aus. Im krassen gegensatz zu meinen praktisch täglichen erfolgserlebnissen mit der genialen nuVero serie.
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
@CJoe78
Ein konstruierter Bass ist aber eben auch nicht zu unterschätzen. Man sollte auch 50Hz (oder etwas tiefer, jeder Hersteller trickst da ja etwas herum) in kleineren Räumen auf keinen Fall unterschätzen. Es ist zwar nicht Magengrube, aber auch bei mir hat Musik - und ich höre ja bekanntlich neben Jazz und Co. auch viel elektronische Musik wie Minimal oder von mir aus „EDM“ (ich mag diesen Begriff gar nicht, da er irreführend ist).
Mehr Bass braucht dieser Raum nicht. Die B-70 liefen auf der Hörposition „ok“, wobei es Verfärbungen bis in den Mittelton gab. Bis ich kapiert habe, warum das so ist. Der DSP musste massiv arbeiten und diese sicherlich noch massiveren Lautsprecher wie eine Vero 70 zu zügeln. Hinter den Lautsprechern war dennoch die Hölle los. Das kommt alles auch auf die Hörposition an. Der Raum kann das gar nicht ausblenden.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass bei mir ein neuer Zustand bzw. Gewohnheit dazu gekommen ist. Diesen Begriff habe ich tatsächlich erst diese Tage in einem HiFi Forum gelesen. War mir neu und ich gehöre quasi unbewusst dazu. Aber das gern. Ich bin mittlerweile trotz vorhandener Lautsprecher eine Kopfhörer-Situation gewohnt. Sowas kann man auch mit Lautsprechern erreichen, bei optimierteren Räumen und nahen Abständen wie ich es hier habe. Ich höre quasi mein HiFi immer mehr wie es ein guter Kopfhörer wohl machen würde.
Ein konstruierter Bass ist aber eben auch nicht zu unterschätzen. Man sollte auch 50Hz (oder etwas tiefer, jeder Hersteller trickst da ja etwas herum) in kleineren Räumen auf keinen Fall unterschätzen. Es ist zwar nicht Magengrube, aber auch bei mir hat Musik - und ich höre ja bekanntlich neben Jazz und Co. auch viel elektronische Musik wie Minimal oder von mir aus „EDM“ (ich mag diesen Begriff gar nicht, da er irreführend ist).
Mehr Bass braucht dieser Raum nicht. Die B-70 liefen auf der Hörposition „ok“, wobei es Verfärbungen bis in den Mittelton gab. Bis ich kapiert habe, warum das so ist. Der DSP musste massiv arbeiten und diese sicherlich noch massiveren Lautsprecher wie eine Vero 70 zu zügeln. Hinter den Lautsprechern war dennoch die Hölle los. Das kommt alles auch auf die Hörposition an. Der Raum kann das gar nicht ausblenden.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass bei mir ein neuer Zustand bzw. Gewohnheit dazu gekommen ist. Diesen Begriff habe ich tatsächlich erst diese Tage in einem HiFi Forum gelesen. War mir neu und ich gehöre quasi unbewusst dazu. Aber das gern. Ich bin mittlerweile trotz vorhandener Lautsprecher eine Kopfhörer-Situation gewohnt. Sowas kann man auch mit Lautsprechern erreichen, bei optimierteren Räumen und nahen Abständen wie ich es hier habe. Ich höre quasi mein HiFi immer mehr wie es ein guter Kopfhörer wohl machen würde.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Die Auflageplatte hat die gleiche Form wie die nuZeo 4 selbst, bis auf einen 10 mm Rand, wenn du quasi von unten drauf schaust, siehst du von den Lautsprechern 10 mm hochglanz umrandet, der Rest ist komplett die Auflageplatte.MrMax hat geschrieben: ↑24. Jan 2024 10:38Kannst, und wenn ja würdest du „ermitteln“, wie groß die Auflageplatte des Stativs für den Lautsprecher ist (habe dazu nichts auf der nubert-Hp gefunden)?
Sind die Füße an der Basis geschraubt, hat man da ein Gewinde (M6 oder M8), so dass man (Möbel-)Rollen (oder die nuMoves) unter die Basis schrauben könnte?
Danke im Voraus…
Grüße
Diese Auflageplatte ist 34 cm lang, vorne 22 cm breit und hinten 17 cm breit.
4x M8 Schrauben halten den Lautsprecher an dieser Platte.
Die Füße sind quasi zwei "Achsträger" bzw. "Spurstangen", welche in Vertiefungen auf der Standfußplatte von unten gesehen festgeschraubt werden. Dazu werden jeweils 3x M8 Schrauben gesetzt.
Ich bin nicht sicher, ob das mit Möbelrollen geht, weil du 2,5 cm Vertiefung überwinden musst, wenn du die Füße, also die Achsträger quasi weglässt. Denn dann hat die Standfußplatte dort eben eine große Fläche mit 2,5 cm, wo sie eben dünner ist. Dort sind dann zwar M8 Gewinde aber hier müsste man quasi sehr lange Gewinde an den Rollen haben. Denn man kommt ja quasi irgendwann an die Kante bzw. die Rollen liegen dann halb auf dem mittleren Teil der Standfußlatte und eben dem Bereich wo die 2,5 cm Vertiefung durch die fehlenden Achsträger sind.
Und wenn ich mir die Standfüße so anschaue, sieht das auch sicherlich sehr komisch aus...
Da unter den Spikes ja Tellerfüße sind, lässt sich das aufgrund des Gesamtgewichts alles wunderbar schieben, ohne das man Angst hat, die Spikes rutschen aus den Tellerfüßen.
Zudem sind die Spikes in den Tellerfüßen quasi mit einem kleinen Ring festgemacht, also man muss einen kleinen Widerstand überwinden, beim aufschieben der Tellerfüße auf die Spikes. Wenn man quasi alles hochhebt, fallen die Tellerfüße nicht direkt runter.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
@DukeNukem
Nubert sollte hier aber auch Alternativen anbieten. Spikes mit Tellerfüssen funktionieren nicht immer und überall. Ich hatte massive Probleme damit.
Hier ist die Lösung, die zwar zusätzlich Geld gekostet hat, aber eben funktioniert. Die Stative haben zusätzlich massive Gummiringe unter der Traverse. Ich möchte hier auf keinen Fall mehr Spikes auf Tellerfüße aus Metall. Das geht gar nicht.
Nubert sollte hier aber auch Alternativen anbieten. Spikes mit Tellerfüssen funktionieren nicht immer und überall. Ich hatte massive Probleme damit.
Hier ist die Lösung, die zwar zusätzlich Geld gekostet hat, aber eben funktioniert. Die Stative haben zusätzlich massive Gummiringe unter der Traverse. Ich möchte hier auf keinen Fall mehr Spikes auf Tellerfüße aus Metall. Das geht gar nicht.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Na vielleicht gibt es das demnächst für die nuZeo Serie, keine Ahnung.
Bei nuLine und nuVero gibt es ja die Möglichkeit zumindestens die Rollen an den Traversen zu befestigen.
Aber bei nuZeo sehe ich das aktuell nicht, müsste man evtl. mal die Hotline anrufen.
Bei nuLine und nuVero gibt es ja die Möglichkeit zumindestens die Rollen an den Traversen zu befestigen.
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
…Dankeschön…👍🏼
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Anlage 2:
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Buchardt S400 MK2
Canton Smart Townus 2 mit Zuspieler Smartphone/Alexa
Dreher: Dual CS 435-1
Subwoofer: SVS 3000 Micro
Soundbar Teufel Cinebar Lux
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Geht es nur mir so, oder habt ihr auch gleich gedacht, dass nubert beim Design sich einiges von der Evoke Serie von Dynaudio abgeschaut hat?
- Gerade (nicht gebogene) Gehäuseflächen, mit breiterer Front die sich nach hinten verjüngt.
- Stark abgerundete Ecken zu den vier Seiten
- Kanten zum Deckel und Boden
- Keine sichtbare Verschraubung der Treiber
- Gekreuzte Traversenfüsse
- Sehr schlank und hoch
[ externes Bild ]
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Re: Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo
Poah, ich kann Boxenbilder einfügen.
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