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Nubert nuZeo 4 Aktivlautsprecher im Praxistest

Hilfe, Fragen & Antworten zu Lautsprechern von Nubert

Moderatoren: Bereichsmod, Moderation HiFi

#1

Beitrag von DukeNukem »

Hier ist nun der angekündigte Test.

Nubert nuZeo 4 Aktivlautsprecher im Praxistest.

Viel Spaß. 8-)
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#2

Beitrag von Markus »

Danke, @DukeNukem , für Deinen Beitrag und die Arbeit, die Du investiert hast. Am interessantesten waren die Klangeindrücke und die Details zur Entwicklung. Zwar habe ich die ganze Zeit auf den Vergleich zur nuVero 60 gewartet, aber dies war wohl eine falsche Erwartung, da Du die passiven Lautsprecher einfach nicht zur Verfügung hattest. Wäre für viele hier vermutlich interessant, diesen Vergleich der passiven und aktiven HighEnd-Kompaktboxen von Nubert zu hören.

Ein Fragezeichen, was man wahrscheinlich nur durch Selbsthören lösen kann, ist der Vergleich dieses Lautsprechers mit einem großen Standlautsprecher. Unten sind es ein paar Hertz, die zu nuZeo 11 oder 15 (oder auch zu den passiven Speakern) fehlen, das kann aber nicht der Hauptunterschied sein. An ein Stelle erwähntest Du, dass die Standlautsprecher etwas differenzierter im Mitteltonbereich sind, auch sagtest Du, dass der erreichbare Pegel beim Kompaktlautsprecher niedriger ist, sind das tatsächlich die Unterschiede?

Ich erinnere mich, als ich mal die nuVero 60 zum Test hier hatte, dass diese im Vergleich zu Standlautsprechern einfach "weniger groß und erwachsen" klang...mag bei einem Aktivlautsprecher ähnlich oder anders sein. Einmal hörte ich recht intensiv die Epicon 2 Kompaktbox von Dali, bis heute eine der bestklingendsten Kompaktboxen, die ich jemals gehört habe, allerdings war mir der Tiefgang zu gering (47 Hz untere Grenzfrequenz), was mir tiefe Instrumente wie einen Kontrabass nicht natürlich erscheinen ließ. Wenn der Tiefgang bis 32 Hz gegangen wäre, hätte ich diesen Lautsprecher vermutlich sofort gekauft (aber ist vermutlich passiv so einfach nicht möglich).

Sehr beeindruckt hat mich Deine Beschreibung der Einmessung, die zwar moderat eingreift, die aber offenbar trotzdem sehr wirkungsvoll arbeitet. Noch mal vielen Dank für diese Beschreibung. Sollte jemals ein Lautsprecher der nuZeo-Reihe für mich in Frage kommen, wäre es vermutlich dieser.
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#3

Beitrag von Bravado »

Ich war ja eigentlich wg. der nZ15 da und die 4 haben wir nur ganz kurz angetestet.
Aber ganz viel von dem was Du nach Deinem ausführlichen Test beschreibst passt zu der Ahnung, die ich nach den paar Minuten des Reinhörens hatte.

Vielen Dank!
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#4

Beitrag von Ernst_Reiter »

Danke für den test und das sehr ausführliche video!!!! recht lang ;-)
Und, ja, es deckt sich praktisch zur gänze mit meinem höreindruck der Zeo 15 vom November '23.

"klingt weich, ohne schärfe" bei min 51 // "sehr weich" bei min 55 /// "impulshärte nicht möglich, sehr weich" min 56 .... und überhaupt kommt das wort "weich" sehr sehr oft vor.

Mir war die nuZeo 15 einfach viiiieeeeel zu weich; das war schon nicht mehr weich, sondern unscharf im sinne von verwaschen, freudlos, dumpf, stumpf. Hätte nun erwartet, daß die Chinesen dies bei der Zeo 4 mit nur 2 wegen besser hin gekriegt hätten, aber dem scheint nicht so. Mir klang die Zeo 15, als hätten sich die chassis im wege gestanden, off the shelf class D module mit DSP vorn und hinten gleichgebogen....

Ist am ende wohl geschmack sache, ganz klar.

Gibt ja viele leute, deren einziger anspruch an einen speaker ist, daß er "nicht nervt". In default spielen meine nuVero 140 in HT-setting brilliant. Was dann rauskommt ist glasklar, total fokussiert, perfekt konturiert, und wenn beabsichtigt auch einmal scharf und impuls-hart. Sehr schlechte aufnahmen werden dann natürlich als genau solche entlarvt. Dann nerven aber nicht die nuVero, sondern die für die aufnahme verantwortlichen. (Dafür gibt es als abhilfe klangregelung)
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#5

Beitrag von DukeNukem »

@Markus

Vergleiche sind halt immer sehr schwierig, speziell wenn man das nicht im Direktvergleich mit Pegelanpassung macht.
Wenn es dann noch unterschiedliche Räume sind... kann man es quasi ganz vergessen.
In meiner akustischen Umgebung kann ich zumindest sagen, die gegebenen akustischen Umstände sind immer gleich.

Auch wenn selbst das etwas weit hergeholt ist, mein Ohr ist die Umgebung gewöhnt und an diesen Abhörpositionen standen schon sehr viele Lautsprecher, nuLIne 102, nuBox 483, nuVero 14, nuBox 580 usw.

Aber ja, auch zwischen nuVero 14 und 60 liegen speziell in der Hochtöner und Mitteltonentwicklung nochmals "Jahre".

Vielleicht ist eine nuVero 60 tatsächlich nochmals deutlich angenehmer, für eine Kompaktbox pegelfester, ohne das im Mittelhochton das Klangbild zerbricht.

Aber das kann und sollte man wirklich zu Hause vergleichen und sich dann eine nuZeo 4 und eine nuVero 60 nach Hause holen.

Dazu kommt dann eben, dass man bei einer nuVero 60 nicht die Möglichkeit hat, direkte Eingriffe vorzunehmen, welche man direkt hört. Es gibt keine Einmessung dafür, mit welcher man die Kurve der nuZeo 4 dann nachstellen könnte. Da muss man dann manuell per nuControl ran usw. usw.

Dazu kommt eben der Einfluss der Diffusfeldentzerrung der nuZeo 4 und der neue Hochtöner, die andere Trennnung usw.

Ganz schwierig alles zu vergleichen und zu beurteilen.

@Bravado

Ich möchte die nuZeo 15 gerne mal hier in meinem Raum hören. :D
Zuletzt geändert von DukeNukem am 2. Feb 2024 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
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#6

Beitrag von DukeNukem »

@Ernst_Reiter

Ja im Prinzip ist das so an meinem Ohr angekommen.

Und scheinbar deckt sich das mit deinen Erfahrungen an der nuZeo 15.

Aber dann sollte ja die "Serie" in sich ähnlich abgestimmt sein, wenn halt eben "weich".

Auf jeden Fall sind unsere Eindrücke und Ohren ähnlich. :D

Für mich persönlich wäre wahrscheinlich eine Mischung aus nuBox und nuZeo perfekt.

Denn wie gesagt, die Impulshärte einer nuBox 580 bleibt in meinen Ohren fast unerreicht.
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#7

Beitrag von Ernst_Reiter »

ich hatte das glück im November auf der messe gleich mehrfach allein im vorführraum zu sein und konnte so einige wunsch titel vorgespielt bekommen; darunter der sehr bekannte track "Tricycle" von Flim & the BBs.

Hatte vor einem jahr einen DJ als gast bei uns im haus und den track auf den nuVero 140 auf anschlag gespielt.
Er meinte, er hätte noch nie solche drums mit hi-fi lautsprechern gehört, die pegelfestigkeit ...

Auf der messe erwartete ich eine selbst-geißelung, dachte daß ich ob der nuZeo 15 meiner 140er nicht mehr glücklich sein würde. Die nuVero 140 schlagen förmlich aufs brustbein, die nuZeo 15 kitzelten mich nur als wäre es ein staubwedel.
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#8

Beitrag von Bravado »

Ernst_Reiter hat geschrieben: 2. Feb 2024 11:27 Mir war die nuZeo 15 einfach viiiieeeeel zu weich; das war schon nicht mehr weich, sondern unscharf im sinne von verwaschen, freudlos, dumpf, stumpf.
Die 15 ist IMHO alles andere als weich - im Mittel- und Hochton empfand ich sie beim Test in GD als überscharf.
Ernst_Reiter hat geschrieben: 2. Feb 2024 12:35 Die nuVero 140 schlagen förmlich aufs brustbein, die nuZeo 15 kitzelten mich nur als wäre es ein staubwedel.
Das MUSS an der Vorführsituation gelegen haben, denn von kitzeln konnte bei der nuZeo15 (in GD) nicht die Rede sein.

Im Vergleich dazu war das Klangbild der nV140 geradezu "weich" - im Sinne von ohne lästige Schärfen.
Dagegen wirkte die nZ15 überzeichnet - die nV140 dagegen stimmig und homogen, mehr wie aus einem Guss.
Zuletzt geändert von Bravado am 2. Feb 2024 12:47, insgesamt 3-mal geändert.
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#9

Beitrag von Weyoun »

Respekt, mehr als 1 Stunde lang ist das Video! Das schaue ich mir am WE mal an (heute nach Feierabend habe ich leider nur Zeit für den Frankenkarneval in Veitshöchheim.

#10

Beitrag von DukeNukem »

@Weyoun

Es gibt eine Kapitelgliederung in der Videobeschreibung mit Zeitstempeln.

Dann kannst du auch etwas überspringen oder switchen.

Ich habe das eine oder andere sicherlich etwas "langatmig" ausgeweitet. :D

Wobei das natürlich nicht bewusst so war, es gab eben einiges zu besprechen oder zu zeigen und ich wollte nichts vergessen.

Zumal das auch mein erster Test in der Form war.
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#11

Beitrag von Paffi »

ich habe das Video in 2-Facher Geschwindigkeit geschaut, manchmal auf 1,5 Fach gedrosselt..Hat gepasst :D

überrascht war ich vom Lob zur lala "Room-Correction", aber hat bei dir scheinbar grad gut gepasst.

Schön waren die Detailaufnahmen der Stative, die scheinen wirklich toll gefertigt zu sein.

aber mit der Reihe werde ich optisch irgendwie immer noch nicht ganz warm.

Festzuhalten bleibt nur, dass du wohl die Nuvero 60 auch nochmal testweise zur Verfügung gestellt bekommen solltest :D
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#12

Beitrag von DukeNukem »

@Paffi

Speziell Moden um die 35 Hz bis 40 Hz sind sicherlich "schwer" zu bekämpfen.

Mit Hochpass "Holzhammer" kam ich insgesamt auf ein "impulsartigeres" "trockeneres" Ergebnis, welches ich persönlich als sehr neutral empfand, aber mir gleichzeitig die tiefsten Passagen beschnitten hat. In Verbindung mit der Loudness war ich da schon sehr zufrieden mit. Bzw. auf ein Ergebnis welches leichtes Dröhnen völlig verschwinden lässt.

Nach Rücksprache mit Thomas habe ich mich dann aber entschieden aufgrund der Tiefbass Fähigkeiten der nuZeo 4 den Hochpass nicht zu verwenden.

Bei meinen ersten Messungen mit der Raumkorrektur war mir aufgefallen, es gab nur eine gemessene Kurve, der rechte Lautsprecher fehlte. Erst als mir klar war, du musst beide Lautsprecher einzeln messen, kamen die brauchbaren Ergebnisse der Korrektur dabei heraus. Vorher, mit nur einem Kanal, war es nicht hörbar, da ja die Software "behutsamer" eingreift, als es die App Anzeige darstellt.

Erst die "Summe" aus linkem und rechtem Kanal mit jeweils vielleicht +3dB je Frequenz und Bereich hat es dann im direktem Vergleich "an- und ausschalten" des Eingriffs hörbar und auch messbar gemacht. Mir fehlte halt am Anfang eine Messveränderung am rechten Kanal und ich dachte es gäbe keinen Eingriff oder einen Fehler, aber es lag eben daran, dass keine "wechselseitige Messung" in einem Vorgang erfolgt, sondern wie gesagt beide Lautsprecher einzeln gemessen werden müssen und beide Kurven gespeichert werden.

Auch wenn man sich auf dem Master Kanal befindet und sich die Kurve anzeigen lassen will, zeigt er dir nur die Messung des ausgewählten Kanals an und nicht die andere, da muss man erst auf den anderen Lautsprecher wechseln. Es sind aber bzw. sollten aber beide Kurven vorhanden sein und es werden auch beide aktiviert bzw. deaktiviert. Ist ein bisschen verwirrend und muss man wissen. Ein Glück konnte ich alles durch Messungen bestätigen und nachvollziehen.

Was man sicherlich auch nicht vergessen darf, ich habe die nuBox 580 jahrelang ohne eine Loudness gehört sondern mit der Schalterstellung 50 Hz bis 100 Hz +3dB, was für mich in Kombination mit der Impulsdynamik immer eindeutig hörbar war und klanglich zutreffend war.

Das ist bei der nuZeo 4 anders, die Loudness geht ja von 500 Hz bis 20 Hz abwärts linear anhebend hoch, es ist also klanglich völlig anders für das Gehör, als das was ich vorher gewohnt war.

Schade finde ich den manuellen EQ, welcher leider mit Frequenzen vorgegeben ist. Da wären manuell wählbare Frequenzen sicherlich besser, man könnte quasi auch eine nuBox 580 im Bereich 50 Hz bis 100 Hz nachstellen.

Und ja ich stimme dir zu, die Stative fände ich für das gesamte Nubert Sortiment passend, sehr schön verarbeitet und praktisch.

Und auch bei der Farbe stimme ich dir zu, diesem Lautsprecher stehen garantiert auch matte Farben. Für mich erschließt sich Klavierlack nicht, aber vielleicht ist der aktuelle Trend so?

Ich denke auch, es gäbe sicherlich mehr Käufer bei mehr Farbauswahl.

Mal sehen was das Jahr noch bringt, vielleicht kann ich nochmals was testen. :D
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#13

Beitrag von aaof »

Ah jo. Darf ich Kritik äußern, meine Probleme schildern? Ich mach mir wieder keine Freunde, ja. :lol:

Für die Mühe jedenfalls Respekt.

Eine Sache: es ist egal, wie weit ich von einem Lautsprecher entfernt sitze, die Höhe des Hochtöners ist immer die selbe. Wobei man sowas bei Nubert und vielen anderen Herstellern quasi nicht nennen muss, dass Abstrahlverhalten macht es möglich.

#14

Beitrag von CJoe78 »

Ein schöner, ausführlicher Test. Es zeigt aber auch schön die altbekannten Schwächen aus der Nubert-App, da es weiterhin keine frei einstellbaren EQ-Bänder gibt.
Das was man dort in der App sieht, gab es so schon vor über 4 Jahren in der Nubert-App für die nuPro X-Serie.

Der Tiefpass ist zwar eine mögliche Variante. Aber Equalizer und Filter tendieren leider dazu, neben der unteren Grenzfrequenz auch die Dynamik und somit die Qualität der Klangwiedergabe zu reduzieren. Zumal man nur eine feste Filtervorgabe und feste Werte hat, mit denen sich kaum etwas anfangen lässt .

Ein manuell in Frequenz und Flankensteilheit frei einstellbarer EQ wäre die sinnvollere Lösung, da man so Bassmoden viel gezielter und behutsamer absenken kann.

Gerade da gute Software-EQ´s seit Jahrzehnten für lau erhältlich sind glaube ich nicht dass es so immens teuer ist, den ollen grafischen 5 Band-EQ zu einem vollparametrischen 10 Band-EQ mit mehreren Filtertypen zu pimpen.

#15

Beitrag von just4fun73de »

DukeNukem hat geschrieben: 2. Feb 2024 14:01 Und auch bei der Farbe stimme ich dir zu, diesem Lautsprecher stehen garantiert auch matte Farben. Für mich erschließt sich Klavierlack nicht, aber vielleicht ist der aktuelle Trend so?
Das sehe ich auch so.
DukeNukem hat geschrieben: 2. Feb 2024 11:57 Für mich persönlich wäre wahrscheinlich eine Mischung aus nuBox und nuZeo perfekt.
Vielleicht fließen die großen Kantenradien ja auch in die Nachfolgeserie der nuVero ein. :roll:

Ein Vergleich zur nuBoxx würde mich auch interessieren. Liefen die schon bei Dir?

:toptop: Ansonsten Top Beitrag :toptop:
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#16

Beitrag von DukeNukem »

@just4fun73de

Nein die nuBoxx lief hier noch nicht, aber du hast mich grade auf eine Idee gebracht. :D
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#17

Beitrag von just4fun73de »

DukeNukem hat geschrieben: 2. Feb 2024 18:25 @just4fun73de

Nein die nuBoxx lief hier noch nicht, aber du hast mich grade auf eine Idee gebracht. :D
;)
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#18

Beitrag von MrMax »

Vielen Dank für deine „Arbeit“, die du dir mit dem Test und seiner Veröffentlichung gemacht hast :toptop:

…und dann sorgt das Video auch noch für überaus befremdliche und verstörend wirkende Kommentare zu dem wirklich umfangreichen Test…
Demnach:
Vergesst alle anderen Lautsprecherhersteller, und DIY geht ja mal gar nicht, alles vergebene Liebesmüh - nubert ist das Beste, was es gibt auf der Welt, quasi der Hifi-Olymp (einen Kommentar mit meinen einfachen Worten und schlichtem Verstand wiedergegeben… :wall: ) - kein Wunder, dass angesichts solcher Beiträge immer wieder negativ geprägte Begrifflichkeiten wie „nubert-Jünger“ usw. aufkommen…

Sorry, das musste ich jetzt mal loswerden…

Klangliche Grüße auch ohne nubert Lautsprecher…
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#19

Beitrag von aaof »

So, zum Test: er ist natürlich ausführlich gemacht, mir persönlich nur zu lang und etwas zu viel Werbesprech. Gerade was die Verarbeitung und das Stativ angeht, dass hätte ich gekürzt. Jeder der Lautsprecher in einer solchen Preisklasse kauft, kann was an Qualität erwarten und wird das schon auch hinbekommen, die Lautsprecher problemlos zu installieren. Was ich ganz cool finde, sind die Spikes und die Möglichkeit, diese mit den Tellern besser zu arretieren.

Der Hochpassfilter ist so speziell, den würde ich quasi gar nicht so groß bearbeiten. Den nimmt man ja eigentlich nur, wenn alles andere nicht (mehr) funktioniert. :D Wenn ich den Hochpass so erwähnen würde, dann auch zusätzlich den Einsatz mit Subwoofern beschreiben, denn gerade dort hat er ggf. weitere, sinnvolle Möglichkeiten.

Eine Frage zum EQ: du sagst, er hat nichts mit der Messung zu tun. Bist du dir da sicher? Vielmehr greift der EQ doch im Ergebnis dennoch auf die Messergebnisse zurück, bzw. wird davon beeinflusst? Man möge mich gern korrigieren.

Die Beschreibung der Kkangwaage und Loudness geht völlig in Ordnung,

Das man selbst größere Raummoden technisch mit der RC in den Griff bekommt, ist doch sehr gewagt. 6 DB Korrektur sind viel zu wenig, dass gilt mM. für viele Räume. Mein Wohnzimmer hat allein bei der Hauptmode +18DB Verstärkung. Das kann so nicht funktionieren, andere Tools wie Dirac können das. Das ist ein Fakt. Übrigens würde ich trockenen Bass nicht immer nur automatisch mit tiefen Bass bzw. dessen Beschneiden in Verbindung bringen. Das ist immer und in jedem Szenario auch ein raumakustisches Thema. Das kann man elektronisch gar nicht sinnvoll so einfach erzwingen.

Zu deiner Klangbeschreibung: sehr gut, dass du subjektiv Eindrücke erwähnst und deinen Raum benennst.

Ob ein Lautsprecher nun völlig frei von Schärfe klingt, muss nicht immer ein Vorteil sein. Ist der Lautsprecher dann eventuell gesoundet? Man könnte es zumindest vermuten. Schlechte Aufnahmen klingen gut? Puhhh. Vorsicht, dass muss nicht immer ein Qualitätsmerkmal sein. Weich, doch eher warm :mrgreen: - gerade in Verbund mit aktiven Lautsprechern gefährlich.

Am Ende hast du dir natürlich Mühe gegeben und dein Test ist auf deinen, optimierten Hörraum bezogen.

Du erwähnst zum Schluss einen weicheren Bass und das es mit Kompaktlautsprechern zu tun haben könnte. Mit dieser Aussage wäre ich jedoch vorsichtig. Dieses Thema wurde damals auch zur Vero 4 erwähnt und behandelt. Es gibt sicherlich Hersteller, die das besser können, sogar müssen. Man denke nur an Abhöre.
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#20

Beitrag von DukeNukem »

@aaof

Evlt. habe ich mich versprochen?

Also klar, die jeweilige eingemessene linke und rechte Korrektur zeigt sich natürlich in der Messung, habe ich ja gesagt und sieht man auch.

Also wir reden jetzt von der automatischen Einmessung, welche zehn voll parametrische EQs setzt, welche man NICHT verändern kann. Das sind die Grafiken aus der App und die jeweils angewandten Korrekturen dann in meiner Messung.

Ach und nochmals zur automatischen Einmessung, diese ist ja auf +- 6dB in ihrem Eingriff begrenzt. (20 Hz bis 160 Hz)

Zusätzlich gibt es in den 5-Band EQ, welcher aber NUR bestimmte Veränderungen zulässt und war 60 und 240 Hz, als auch 1 Khz, 3,5 und 16. Den habe ich NICHT benutzt.

Ich hoffe so ist es verständlich. ;)
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#21

Beitrag von Bravado »

MrMax hat geschrieben: 2. Feb 2024 21:04 …und dann sorgt das Video auch noch für überaus befremdliche und verstörend wirkende Kommentare zu dem wirklich umfangreichen Test…
Wenn das wirklich ernst gemeint gewesen sein sollte, dann ist der Verfasser IMHO nicht die hellste Kerze auf der Torte ...
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#22

Beitrag von MrMax »

…das dachte ja Dukenukem ja auch erst, genauso wie ich, aber die Nachfrage, warum denn so „ironisch“ brachte ja leider keine andere Antwort als die, dass er es ernst meinen würde (alles ohne Emojis)… :oops:
Na ja, ist ja auch egal, ein peinlicher Auftritt von diesem User, hell oder dunkel, lassen wir es dabei😉

@aaof
Ich finde es schon nicht ganz unwichtig, sich mit der Qualitätsanmutung und der Installation zu befassen -
Ich habe beim Aufbau meiner neuen Lautsprecher auch eine böse Überraschung erleben müssen: Man hat seitens des Herstellers bei einem neu auf den Markt geworfenen Lautsprecher die Adapterplatten zwischen Lautsprecher und Stativ mit falschen Abständen der Bohrungen für die Verschraubungen ausgeliefert. Das finde ich schon einen Lapsus und zeigt, dass es auch wichtig ist, auf die Qualität und ggf. Montage einzugehen (PS: Wie schon erwähnt, schickte mir der Hersteller nach einigen Wochen jetzt endlich passende Adapterplatten zu, allerdings nicht aus einer Neuproduktion sondern schon produzierte mit nachträglich in geringem Abstand (keine 5mm) neu gebohrten Löchern, dazu keine Entschuldigung, kein Gooddie, nix - finde ich irgendwie auch nicht sehr vertrauenserweckend)

Grüße
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#23

Beitrag von Tomy4376 »

Soso.. kann Canton also keine vernünftigen Adapterplatten herstellen :D
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#24

Beitrag von Ernst_Reiter »

aaof hat geschrieben: 2. Feb 2024 22:43... und etwas zu viel Werbesprech...... ..... Zu deiner Klangbeschreibung: sehr gut, dass du subjektiv Eindrücke erwähnst und deinen Raum benennst.

Ob ein Lautsprecher nun völlig frei von Schärfe klingt, muss nicht immer ein Vorteil sein. ............. Schlechte Aufnahmen klingen gut? Puhhh. Vorsicht, dass muss nicht immer ein Qualitätsmerkmal sein. Weich, doch eher warm :mrgreen: - gerade in Verbund mit aktiven Lautsprechern gefährlich.
zu "schlechte aufnahmen klingen gut" muss ich nochmals meinen senf geben: vollkommen Deiner meinung aaof! Genau das gegenteil ist IMHO der fall. Für mich ist es ganz klar das zeichen eines guten lautsprechers wenn schlechte aufnahmen geradezu unhörbar werden.

Vergleichbar mit qualität einer ausleuchtung: bei schlechtem licht, sieht man den schmutz nicht. Schon klar, daß man "schmutz eigentlich nicht sehen will". Ab einer gewissen dunkelheit sehen wir ja überhaupt nur mehr schwarz/weiß.

Ich habe es lieber hell und sehe jedes detail. Wenn zu viel schmutz, na dann hab ich dimmer dafür, nennt sich klangregelung. (Bzw. raum dämpfung. Die schärfe kommt meist gar nicht aus den chassis, sondern addiert sich mittels reflexionen aus dem raum.)

Für speakers mit denen schlechte aufnahmen gut klingen braucht man außerdem neu, UVP keine € 1 000 das paar ausgeben. Da gibt es aktiv monitore + aktiv sub um in summe weit unter € 1k. Monitore allein um die hälfte.
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#25

Beitrag von Musikfreund_1 »

Bravado hat geschrieben: 2. Feb 2024 23:11
MrMax hat geschrieben: 2. Feb 2024 21:04 …und dann sorgt das Video auch noch für überaus befremdliche und verstörend wirkende Kommentare zu dem wirklich umfangreichen Test…
Wenn das wirklich ernst gemeint gewesen sein sollte, dann ist der Verfasser IMHO nicht die hellste Kerze auf der Torte ...
Das dürfte der frühere User Sonyfan aus dem nuForum sein. Er hat vermutlich gesundheitliche Einschränkungen. Ich glaube Herr Spiegler hatte das damals auch angedeutet. Also seid bitte gnädig mit ihm.
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#26

Beitrag von Bravado »

Ernst_Reiter hat geschrieben: 3. Feb 2024 10:37 Für mich ist es ganz klar das zeichen eines guten lautsprechers wenn schlechte aufnahmen geradezu unhörbar werden.

Vergleichbar mit qualität einer ausleuchtung: bei schlechtem licht, sieht man den schmutz nicht.
Dann verstehe ich beim besten Willen nicht, wieso Dir die nuZeo 15 nicht gefallen hat.
Ich hatte den direkten Vergleich im gleichen Raum und wenn die nuVero 140 in der Ausleuchtung ein LED-Strahler war, dann war die nuZeo ein Flutlicht.
Eindeutig heller ausgeleuchtet, jedes Staubkorn sichtbar.
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#27

Beitrag von Ernst_Reiter »

Bravado hat geschrieben: 3. Feb 2024 11:41
Ernst_Reiter hat geschrieben: 3. Feb 2024 10:37Für mich ist es ganz klar das zeichen eines guten lautsprechers wenn schlechte aufnahmen geradezu unhörbar werden. Vergleichbar mit qualität einer ausleuchtung: bei schlechtem licht, sieht man den schmutz nicht.
Dann verstehe ich beim besten Willen nicht, wieso Dir die nuZeo 15 nicht gefallen hat. Ich hatte den direkten Vergleich im gleichen Raum und wenn die nuVero 140 in der Ausleuchtung ein LED-Strahler war, dann war die nuZeo ein Flutlicht. Eindeutig heller ausgeleuchtet, jedes Staubkorn sichtbar.
Aha - ich hörte nuVero vs nuZeo zwar nicht 1:1 aber die nuZeo am selben tag mit selben tracks mit anderen speakers und stunden danach die selben tracks mit meinen nuVero gehört.

In allen fällen fehlten bei den nuZeo 15 im vergleich zu den nuVero 140 details. Dann waren wohl die nuZeo aus lauter angst vor zu hell / zu spitz / zu "nervend" in den höhen kastriert.
Krass war Fleetwood Mac "Sara". Da spielen am anfang jeweils links und rechts akustische gitarren. Mit den nuZeo war eine seite kaum zu hören.

Aber auch im bericht hier zu den nuZeo 4 steht ja, daß die nuZeo so weich wären.
Vermute, daß bei Deiner hörsession die höhen bei den nuZeo vielleicht stark angehoben waren.

Wie auch immer - wie so oft, ist so eine sache mit der vergleichbarkeit und persönlichem empfinden.
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.

#28

Beitrag von Bravado »

Ernst_Reiter hat geschrieben: 3. Feb 2024 12:14 Aber auch im bericht hier zu den nuZeo 4 steht ja, daß die nuZeo so weich wären.
Mein Kommentar bezog sich auf die nuZeo 15.
Ernst_Reiter hat geschrieben: 3. Feb 2024 12:14 Vermute, daß bei Deiner hörsession die höhen bei den nuZeo vielleicht stark angehoben waren.
Da vermutest Du falsch.
Ernst_Reiter hat geschrieben: 3. Feb 2024 12:14 Wie auch immer - wie so oft, ist so eine sache mit der vergleichbarkeit und persönlichem empfinden.
Vergleichbarkeit war gegeben, da beide im selben Raum nebeneinander standen und wir ausreichend Zeit hatten sowohl während der Wiedergabe umzuschalten als auch titelweise zu hören. Und die Menge an Details, die die 15er zur Darbietung brachte war definitiv Größer als bei der 140 (und bei der hatte ich nicht das Gefühl, dass was fehlt ... )

Dennoch war nach meinem persönlichem Empfinden die 140 klarer Sieger in dem Duell, weil sie das deutlich homogenere Musikerlebnis erzeugte, während ich mich bei der 15 mit Details beballert fühlte.
Begin the day with a friendly voice
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