Da ich nach der ersten Frage noch einmal bei der KI nachgefragt habe, ging es weiterhin um den Schalltoten Raum.
Die Antwort der KI war sehr umfangreich. Habe sie im Post mit eigenen Worten zusammengefasst. Das Beispiel mit der Kirche war von mir. Fand ich griffig, weil eine Kirche riesig ist, gegenüber dem Hörraum.
Dass die Echos im Beispiel mit dem Schalltoten Raum alle von vorne kommen erklärt sich daher, dass ich die Frage bezüglich einer HIFI-Anlage im Schalltoten Raum gestellt hatte. Die KI hat wohl richtig gedacht, dass HIFI gleichbedeutend mit zwei Boxen zu setzen ist. Dann kämen alle Echos ausschließlich von vorne, nämlich wiedergegeben von den zwei Boxen. obwohl am Aufnahmeort von allen Seiten kommend.
So kam ich dann drauf, dass man mehr Kanäle und Boxen bräuchte.
Die KI hat mir jetzt gesagt, dass es auf jeden Fall eine große Verbesserung wäre, und dass so etwas auch gemacht würde, aber mit deutlich mehr als nur vier Boxen/Mikros.
Jedenfalls ginge so etwas mMn gut mit einem "Klangsessel" zu realisieren. In der Art des Sonicthrone, aber rundherum mit noch mehr Lautsprechern, und einem Sub unter dem Allerwertesten

. Würde dann vermutlich auch im Wohnzimmer funktionieren, weil die Raumreflexionen gegenüber dem nahen Direktschall vom Stuhl relativ leise wären.
Weiß jetzt nicht wie gut das alles verständlich ist. Mir ging es in meinem Post jedenfalls darum, dass ein extrem gedämmter Raum oder gar Mensch (der sich samt Lautsprecher in Absorber eingewickelt hat), oder ein "Iglu" für eine HIFI Wiedergabe nicht so ideal sind, wie man vielleicht im Ersten Moment annehmen könnte.
Erfreuliches Fazit ist vielleicht, dass es besser klingt, wenn man den Hörraum nur an strategisch wichtigen Stellen dämmt. Dass es kein Manko ist, nicht alles gedämmt zu haben.