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[In Planung] Das erste mal (Subwoofer Bau), Anfänger braucht Hilfe

Allgemeine Diskussionen/Fragen zum Thema DIY im Bereich PA

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von Daniel1 »

Hi und Hallo, ich bin neu hier im forum und eher zufällig über euch gestolpert.
Nun zu mir und meinem Projekt. Ich bin 29 Jahre jung und blutiger Anfänger im PA Bereich, ich habe zwar mit 15 Jahren mal ein Praktikum in einem Musik Laden gemacht, aber das zählt wohl nicht. :D
Ich bin Hobby mässiger DJ, habe mich allerdings nie mit Beschallung beschäftigt und eigentlich immer aktive Systeme genutzt.
Vor einiger zeit habe ich mich dafür begeistern können neben der Elektronischen Musik (House, Hands up, Hardstyle) auch Kommerziellere Sachen zu spielen (Charts, 80er, 90er, Schlager, Karneval usw.) wo durch der drang nach einer eigenen günstigen Pa kam... also kaufte ich mir ein Paar EV ZLX 112A, ist nichts ultimatives, aber für den Preis denke ich in Ordnung. Allerdings bin ich schon eigentlich eher der Typ der eine Party verlässt wenn ihm die Beschallung nicht gefällt. Also kam mir der Gedanke günstig und hochwertig zu vereinen, am besten geht das denke ich durch Eigenbau. Da ich inzwischen echt gerne Handwerke sollte das auch kein Problem darstellen.
Was habe ich vor, ich möchte mir erstmal 1-2 Subwoofer bauen. Ziel und zweck dieses Subwoofers soll es sein, wenn möglich mit so wenig material, Disco feeling aufkommen zu lassen. Soll also hauptsächlich indoor eingesetzt werden. Das ganze sollte erstmal 100-150 Personen in unterschiedlichsten Raum Größen schaffen (ca.70-200qm).
Hatte mit dem JM-Sub118 (MBH118) geliebäugelt weil ich diese Bauform optisch schon sehr ansprechend finde. allerdings schliesse ich das teil schon von selbst wieder aus da erstens eher in der Masse gut und zweitens bis vor meinem Besuch von Jobst-audio.de ich noch nichtmal wusste was ein Controller ist :lol:
Die zweite Idee 4x den JB-Sub112h (LBH112), da gleiche/ähnliche Bauform allerdings bekäme ich hier beim Transport ein kleines Problem.

Zu mir und meinen Ansprüchen, ich hatte mir auf der letzten Veranstaltung von einem Kumpel einen QSC KW181 ausgeliehen, das teil hat zwar spaß gemacht allerdings war der mir in dem ca. 80qm schon wieder fast etwas zu lasch. ich weiss nicht ob meine Vorstellung überhaupt machbar bzw. Bezahlbar sind,
- Hosenbein Flattern und ein Kick im Bauch wäre ein Traum.
- Sollte leicht erweiterbar sein (Größer, bessere Tops).
- Sollte am besten erstmal zu EV ZLX 112A passen, allerdings auch nach Erweiterung noch brauchbar sein.
-
ich wäre euch für hilfreiche Tipps dankbar, auch was die Amp's angeht.
Vielleicht habt ihr ja auch so noch ein Paar Einsteiger tipps für mich, z.B. wird die Speakon buchse einfach von IN nach Out geschliffen?
Wie bekommt man diese Typische Pa Lautsprecher muster mit Warnex hin?

Achso und das wichtigste, sind überhaupt noch Jobst Audio Baupläne zu bekommen, die website scheint seit 2013 etwas eingestaubt zu sein?

Vielen Dank schonmal im Voraus
PS. ich hoffe ich habe meinen Beitrag richtig eingeordnet.

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#2

Beitrag von Flashy »

Hallo,

bei den JB-Sub112 bräuchtest du allerdings auch einen Controller. Einfacher zu Trennen wäre ein Bassreflex Sub. Um eine konkrete Empfehlung geben zu können bräuchte man aber mal Infos zum Budget und was für ne Musik genau gespielt werden soll.

Ja, Speakon Buchsen schleift man einfach durch.

Warnex wird zuerst ein paar mal gerollt und dann wird mit einer Unterbodenschutz Pistole und niedrigem Druck die Struktur drauf gespritzt. Einfach mal die Forums suche benutzen, da findest du viele Threads wo das gut und mit vielen Bildern gezeigt ist.

Und ja Jobst Audio gibt's noch und da kann man auch noch was kaufen, am besten erreicht man Jobsti per Telefon oder im Chat. Ansonsten sind aber die meisten Pläne für Subs eh frei verfügbar.

Gruß Stefan

#3

Beitrag von geisi »

Erstmal herzlich Willkommen im Lautsprecherforum :)

Zu deinem Anliegen:

Ich würde mich nicht so auf die Bauweise des Subwoofers festlegen. Da dir der QSC Bass ein bisschen zu schwach war, könnten dir die 4 JB-Sub112h zu leise sein. Man braucht ca 2 von den JB-Sub112h um auf den Pegel eines JM-Sub118H zu kommen. Wie dir bereits aufgefallen ist, ist das Transportvolumen dafür relativ hoch.
Für deine Anforderungen könnte ich dir noch den JM-SUB118N empfehlen(ca gleicher Pegel wie der 118H, ist kompakter, braucht dafür mehr Leistung).

Generell kann man aber sagen, dass man mit 2 18er Subs (oder vergleichbarem) je nach Location nicht immer richtiges "Disco Feeling" hinbekommt, die Aufstellung ist für die optimale Bassperformance sehr wichtig. Also am Besten wenn Zeit ist die Bässe bisschen rumschieben.
Was auch hilft ist den Bass mal dort hinzustellen wo es laut sein soll, dann geht man im Raum herum und schaut wo der Bass am lautesten ist. Dort sollte man den Bass dann hinstellen.
ich wäre euch für hilfreiche Tipps dankbar, auch was die Amp's angeht.
Vielleicht habt ihr ja auch so noch ein Paar Einsteiger tipps für mich, z.B. wird die Speakon buchse einfach von IN nach Out geschliffen?
Wie bekommt man diese Typische Pa Lautsprecher muster mit Warnex hin?
Zu den Endstufen:
Man bekommt mittlerweile recht potente Endstufen zu kleinem Preis groß im kommen ist zurzeit die TSA 4-1300. Im Bassbereich sind mir aber Eisenschweine ala Proline 3000 oder Pronomic Xa-1400 lieber. Von günstigen Digital Endstufen wie Behringer Inuke würde ich dir aber abraten.

Falls dir das Spritzen mit Unterbodenschutzpistole zu aufwändig ist oder zu schwer kann ich dir die Strukturrollen von Lautsprecherteile.de empfehlen, ich musste die aufgrund defektem Kompressors notgedrungen mal ausprobieren, und die Struktur ist sehr gut und von gespritzem Warnex fast nicht zu unterscheiden.

#4

Beitrag von Robb Goodnight »

Als Endstufe würde ich auch die TSA 4-1300 empfehlen.
Ich weiß nicht ob du die Möglichkeit hast Gährungsschnitte machen zu können, falls ja würde ich dir auch zum JM-118n raten, dafür gibt es auch einige Bestückungen von günstig bis teuer.
Falls du nicht die Möglichkeit hast würde ich dir zum JL-sub118 raten, der einfacher aufzubauen ist, in dem aber dieselben Chassis laufen wie im JM-118n.

Wenn es auch ruhig noch kompakter werden darf schau dir mal den JM-sub15k oder den JM-sub212 an.
Letzterer lässt sich auch wesentlich günstiger mit Thomann Chassis bestücken, jedoch dementsprechend weniger Output.
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... 120&t=3800

#5

Beitrag von Daniel1 »

Erstmal danke für eure Antworten, ist ja super hier! :toptop:
Mit der Bauform ist mir auch klar geworden, bin ich halt so drauf fixiert gewesen mal ich mal gehört habe das Hörner das non plus ultra sein sollen. Das mit der Rolle ist schonmal ein sehr guter Tipp, das wäre nämlich eins meiner Problem gewesen... Der fehlende kompressor.
An Werkzeug hätte ich eine Handkreissäge (Gährung einstellbar), Stichsäge (Gährung einstellbar), Bohrmaschine. Oberfräse könnte ich mir bei meinem Vater leihen. Werkzeug technisch sollte das also kein Problem sein.

Super, passend zu eurer Empfehlung bin ich grade über diesen Beitrag gestolpert...http://www.hifi-forum.de/viewthread-127-2765.html
Das Ergebnis Gefällt mir sehr gut...
Dadurch würden aber noch ein paar neue Fragen auftauchen;
- Weiß vielleicht jemand wir er das mit dem Gitter/Stoff gemacht hat? Ich habe das so verstanden das er den Stoff auf das Gitter geklebt hat.
- ist er zufällig hier im Forum und würde die Maße für die gewuchteten griffschalen verraten?
- welche Gitter bzw welcher Stoff würde genau verwendet?
- gibt es Schwing oder sonstige Nebengeräusche durch das Gitter?

Kann ich denn aktiv und passiv mischen ohne zu viel Brei zu erzeugen? Zumindest "vorübergehend"
Bzw. (ich weiß das ist unter PA 'lern verpönt) aber wäre es eventuell sogar eine Option das Ding aktiv zu bauen?

#6

Beitrag von Robb Goodnight »

Ich würde was Selbstbau angeht bei Jobst Audio bleiben, das Ganze hat ne aktive Community, Wiederverkaufswert und es gibt fertige Settings in Verbindung mit anderen Tops für einen DSP(nur mal so für die Zukunft).

Das Gitter 1,5-2mm dick wird im Normalfall mit Abstandshaltern, Klötzchen oder sowas auf den Sub geschraubt, mit Sprühkleber kommt 5mm-10mm Schaumstoff drauf, gibt es bei Adam Hall und Co.. Wenn es vernünftig fest ist gibt es keinerlei Geräusche, du versuchst ja im Prinzip mit Luft 2mm Blech zu bewegen, nicht immer ganz einfach. ;)

Ob du aktiv und passiv mischt ist eigentlich ziemlich egal, kannste machen wie du Bock hast.

#7

Beitrag von Daniel1 »

Ich würde was Selbstbau angeht bei Jobst Audio bleiben, das Ganze hat ne aktive Community, Wiederverkaufswert und es gibt fertige Settings in Verbindung mit anderen Tops für einen DSP(nur mal so für die Zukunft).
Deine Antwort verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz, habe doch nie etwas anderes gesagt. Wollte halt nur wissen, ob ein Bau mit Aktivmodul vielleicht eine Option wäre. Sprich Gehäuse "einfach" um zehn Zentimeter verlängern und Endstufe rein.
Das Gitter 1,5-2mm dick wird im Normalfall mit Abstandshaltern, Klötzchen oder sowas auf den Sub geschraubt, mit Sprühkleber kommt 5mm-10mm Schaumstoff drauf, gibt es bei Adam Hall und Co.. Wenn es vernünftig fest ist gibt es keinerlei Geräusche, du versuchst ja im Prinzip mit Luft 2mm Blech zu bewegen, nicht immer ganz einfach. ;)
Aber in dem von mir verlinkten Beitrag wurde doch erwähnt kein normales Gitter zu verwenden, da wohl zu klein für die power

#8

Beitrag von Daniel1 »

Hallo nochmal, versuche grade meinen Bau etwas zu Planen, dabei tauchen irgendwie immer neue fragen auf, auf die ich hier leider noch keine antworten gefunden habe...
1.Welche Größe Einschlagmuttern sollte ich benutzten (Für Chassis, Für Rollen, Für Flansch?) ?
2.Vielleicht eine Blöde frage, aber ich frage lieber nochmal um keine Urheber Probleme zu bekommen... der Bauplan zum JM-Sub118N ist kostenlos?
3.Wie Groß dürfen die Kästen für die griffe (Butterfly?) maximal werden, welche Größe ist sinnvoll?
4.Weiss jemand wo ich in Köln ein Logo fräsen lassen kann und was so etwas ungefähr kostet (Ca. 50x10cm)

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe

#9

Beitrag von agroezinger »

Daniel1 hat geschrieben:1.Welche Größe Einschlagmuttern sollte ich benutzten (Für Chassis, Für Rollen, Für Flansch?) ?
Das ergibt sich eigentlich von selbst! Wenn du Rollen hast die Bohrungen für ne M6er Schrauben haben, nimmst du M6 Einschlagmuttern. Das ist je nachdem was du kaufst auch meistens unterschiedlich. Teile zusammentragen und dann schauen was an Schraubenmaterial benötigt wird hat sich für mich bewährt => z.B. Hornbach verkauft Schrauben ab Losgröße 1.
Daniel1 hat geschrieben:2.Vielleicht eine Blöde frage, aber ich frage lieber nochmal um keine Urheber Probleme zu bekommen... der Bauplan zum JM-Sub118N ist kostenlos?
Da der Bauplan hier online ist: http://www.jobst-audio.de/public-addres ... -jm-sub18n kannst du ihn auch nachbauen. Meistens muss man für die Weichenpläne zahlen (du brauchst aber keine Weiche im Subwoofer)
Daniel1 hat geschrieben:3.Wie Groß dürfen die Kästen für die griffe (Butterfly?) maximal werden, welche Größe ist sinnvoll?
Die Größe kannst du dir doch aus dem Plan ausrechnen (Außenmaße). Dann kommt es darauf an was für eine Griffform du bevorzugst. Wenn du keine Schablone für eine Oberfräse hast, dann kannst du die Grifflöcher "Rechteckig" machen, oder du schaust ob es fertige Griffkästen gibt die da reinpassen.
Daniel1 hat geschrieben:4.Weiss jemand wo ich in Köln ein Logo fräsen lassen kann und was so etwas ungefähr kostet (Ca. 50x10cm)
Aus was soll das Logo gefräst werden? Kosten sind immer Abhängig von Material usw. Das ganze ist relativ Teuer, da die Firmen immer eine Einrichtungsgebühr verlangen! Schreib also mal was genau du dir vorstellst und dann kann dir das vielleicht jemand hier im Forum fräsen.

#10

Beitrag von Daniel1 »

agroezinger hat geschrieben: Das ergibt sich eigentlich von selbst! Wenn du Rollen hast die Bohrungen für ne M6er Schrauben haben, nimmst du M6 Einschlagmuttern. Das ist je nachdem was du kaufst auch meistens unterschiedlich. Teile zusammentragen und dann schauen was an Schraubenmaterial benötigt wird hat sich für mich bewährt => z.B. Hornbach verkauft Schrauben ab Losgröße 1.
Sorry, drücke mich schonmal etwas ungünstig aus, ging mir eigentlich darum das ich nie weiss bzw. material unterschätze... sprich, ich würde für die Rollen wahrscheinlich schrauben nehmen, deren Durchmesser einem Rad Bolzen entspricht :lol:
agroezinger hat geschrieben:Da der Bauplan hier online ist: http://www.jobst-audio.de/public-addres ... -jm-sub18n kannst du ihn auch nachbauen. Meistens muss man für die Weichenpläne zahlen (du brauchst aber keine Weiche im Subwoofer)
Gut, wollte wie gesagt einfach nur 100% sicher sein.
agroezinger hat geschrieben: Die Größe kannst du dir doch aus dem Plan ausrechnen (Außenmaße). Dann kommt es darauf an was für eine Griffform du bevorzugst. Wenn du keine Schablone für eine Oberfräse hast, dann kannst du die Grifflöcher "Rechteckig" machen, oder du schaust ob es fertige Griffkästen gibt die da reinpassen.
Manchmal sieht man den Wald vor lauter bäumen nicht, Danke. :lol:
agroezinger hat geschrieben: Aus was soll das Logo gefräst werden? Kosten sind immer Abhängig von Material usw. Das ganze ist relativ Teuer, da die Firmen immer eine Einrichtungsgebühr verlangen! Schreib also mal was genau du dir vorstellst und dann kann dir das vielleicht jemand hier im Forum fräsen.
Das Logo soll ca. 5mm tief in die Seiten Teile der Lautsprecher (MPX) eingefräst werden.
Neben dem Preis, der mir vorsichtig gesagt egal ist, glaube ich das größte problem jemanden zu finden der mir das aus einem einfachem JPG erstellen kann. Denn die Vektor Datei die ich davon habe kann zwar von einigen Druckereien verwendet werden, bei anderen kommen entweder ferlerhafte oder garkeine Ergebnisse zu stande.

#11

Beitrag von Mr_DnB »

Wenn das Logo einfach gehalten ist, kannst du dir vielleicht auch eine Schablone fertigen lassen, mit der du dann selbst das Logo ins Holz fräst (per Oberfräse). Vektordatei sollte doch vollkommen ausreichen für so ein Vorhaben?

Lg
Martin
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#12

Beitrag von Daniel1 »

Mr_DnB hat geschrieben:Wenn das Logo einfach gehalten ist, kannst du dir vielleicht auch eine Schablone fertigen lassen, mit der du dann selbst das Logo ins Holz fräst (per Oberfräse). Vektordatei sollte doch vollkommen ausreichen für so ein Vorhaben?

Lg
Martin
Das Logo ist zwar wie ich behaupten würde recht schlicht, allerdings habe bzw. finde ich keine kopierhülse für meine oberfräse (Metabo 1028).
Da ich das ganze nur Hobby mäßig mache und auch nicht der Riesen Grafiker bin, scheint die Vektor Datei wohl nicht so einwandfrei zu sein... Bei der letzten Firma erhielt ich beispielsweise nur Konturen, andere Firmen konnten mit der Datei garnichts anfangen, und wieder andere haben überhaupt keine Probleme mit der Grafik.

#13

Beitrag von agroezinger »

Hey,

lad das Logo mal hier hoch.

Für diese Seitenteilgröße kann ich dir leider nicht helfen. Diese Grüße passt nicht auf meine Fräsmaschine. Erst die Neue, dauert aber noch 2-3 Monate, kann dann diese Holzgröße aufspannen.

Grüße

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